Der Universaldilettant baut den Boxer L3H2 zum Familien-Surfmobil um

  • So, nachdem ich in einem anderen Thread sehr höflich gefragt wurde, ob's denn bei mir weitergeht, weil doch seit vielen Wochen hier nichts mehr zu sehen ist:
    Ja, es ist weiter gegangen. Wenn auch im Schneckentempo.
    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, im Osterurlaub (zwangsläufig noch nicht mit Kasten) mal die wenigen Bilder hochzuladen und zu kommentieren.


    Und wie war's im Urlaub? Klar: noch weniger Zeit als während des Ausbaus. Und um ehrlich zu sein: ich hab mich auch mal gerne langgemacht im warmen Sand und ausnahmsweise nicht an Kleber, Blechausschnitte und Verkabelungen gedacht.


    Das ist vorbei, und los geht's nun. Erst mal die Liste, was passiert ist seit Februar:

    • Gurtbock Verkleidung komplettiert und die Deckbretter zum Polsterer gebracht. Der war glücklich, als er meine Terminvorstellung erfahren hat. Solange hat er wohl noch nie Zeit für einen Auftrag bekommen - ich brauch die Polster ja nicht dringend, Pause machen kann ich auch auf dem Stapel Armaflex-Resten, der noch rumliegt.
    • Die dem Gurtbock gegenüberliegende Bank zusammengenagelt. Da kommt dann die Elektronik rein.
    • Sicherung & Trennrelais bei der Starterbatterie versenkt
    • Kabel zwischen den Batterien verlegt


    • Und als Krönung kurz vorm Urlaub mein erstes Fenster selber eingebaut.
  • Die Dinettebank soll nicht nur die Kinder bei den gemeinsamen Mahlzeiten aufnehmen, sondern (innen) auch die Batterie und den ganzen Elektronikkram. Breite orientiert sich am Gurtbock, also etwa 90 cm.
    So sah das ganze "roh" aus, die Batterie durfte schon mal probesitzen:



    Die Batteriehalterung besteht aus mit dem Boden verschraubten Alu-L-Profilen (gegen horizontales Verrutschen) und dem Stahl-Vierkant, der vorne am Sitzgestell verankert ist und hinten mit einer 8er Gewindestange gegen das Bodenblech verschraubt ist (gegen vertikales Rumhüpfen).


    Dann kam der Deckel drauf:



    Was an der vorderen Kante wie ein Amoklauf einer Stichsäge aussieht, ist auch einer.
    Naja, fast. Es ist ein notwendiger Tribut an die Tatsache, dass mit dem Verschieben des Fahrersitzes nach hinten eine Menge Stahl in Richtung Dinettebank wandert, der irgendwo hinmuss. Also mußte ich diverse Aussparungen reinsägen. Sieht wirklich nicht schön aus, aber wenn das dann mal dunkel lackiert ist fällt es hoffentlich nicht mehr so auf.
    Vielleicht häkelt Mutti noch ein passendes Spitzendeckchen zusammen.


    Die Löcher im Deckel: da wird dann von unten das Brett verschraubt, das zum Zeitpunkt der Aufnahme schon beim Polsterer war.


    Und so sieht es offen aus:


  • Weiter geht's.
    Ich hatte ja mal vor einiger Zeit hier eine kleine Bastelei vorgestellt, die mich nicht so richtig zufrieden gestellt hat.
    Im zweiten Anlauf gefällt's mir besser: nun sind Sicherung und Trennrelais auf einer Ebene und das ganze kann immer noch im Batteriekasten neben der Starterbatterie versenkt werden.



    Nun sind auch die beiden Klemmen für Zwangstrennung und Zwangsschaltung des Relais verkabelt und können dann später in der "Elektronikzentrale" Dinettebank gegen Masse geschaltet werden, ohne dass ich dafür den Batteriekasten im Fußraum öffnen müßte.


    Die beiden im wahrsten Sinne des Wortes schrägen Hölzer waren als Provisorium gegen seitliches Verwackeln des Kasterls gedacht. Jetzt sitzen sie da aber so fest drin, dass sie erstmal bleiben dürfen.


    Noch was zur Verkabelung zwischen den Batterien: ich hab erst mit dem Gedanken gespielt, die ganze Bodenabdeckung im Fahrerraum rauszunehmen, um dann eine Nut in den Schaumstoff zu schneiden für den Kabelkanal nach hinten.
    Hab' dann aber schnell gemerkt, dass das eine Sch...-Arbeit geworden wäre. Also habe ich mich damit begnügt, die beiden Sitze nur zu lockern und anzuheben. Das hat gereicht, dass man mit einem 40cm Sägeblatt und einer helfenden Hand eine Nut "von unten" reinschneiden konnte. Schaumstofffetzen abgesaugt, Sitze wieder festschrauben, fertig.

  • Da der Universaldilettant eine fast schon pathologische Angst davor hat, mit übermäßigem Bohren dem Rostfraß Vorschub zu leisten, ist er inzwischen ein Meister darin, bereits vorhandene Löcher jedweder Größe für seine Vorhaben zu nutzen.


    So auch für die Befestigung eines massiven Knochens (ca. 26mm Birke MPX), der dann später die Schiene für den Dinettetisch aufnehmen darf:



    Mit ordentlichen Schrauben und Blindnietmuttern (M6 und M8) erdbebenfest verankert.
    Wenn der Tisch samt Halterung dann auch so massiv ausfällt, kann ich zum tabledance laden.


    Die restlichen Hölzer darunter sind geklebt und dienen dann nur noch der Befestigung der Verkleidung.

  • Moin. Schicke Polklemmen hast du genommen. Welche sind das?
    Ja du hast recht, mit den Blindnietmuttern ist es schon relativ einfach bei ca. 276098 Löchern in den Trägern etwas zu verankern ;)
    Zur Elektrik, du führst das + Kabel zum Trennrelais/Sicherung sportlich nah am Masseband vorbei. Hmm. … würde ich anders machen.
    Ansonsten viel Spaß und berichte bitte weiter. Gruß, M.

  • Hätteste das nicht einfach gerade machen können?


    Nö, ich hatte eine kreative Phase und wollte mal so richtig unkonventionell sägen ;)
    Im Ernst: Gerade hätte bedeutet, dass ich entweder eine Stufe in den Kasten hätte bauen müssen oder ca. 5 cm Stauraum für den Batteriekram verloren hätte.
    Jetzt ist der Raum maximal ausgenutzt, und an die krumme Optik werde ich mich gewöhnen. Außerdem siehe hier (letzter Satz), gell? Und die Regierung hat immer recht!


    Gruß
    Wolfgang

  • Schicke Polklemmen hast du genommen. Welche sind das?


    Die an der Batterie? Das ist Peugeot Boxer Standard, das war schon drin. Da kann ich nix dafür :rolleyes:


    Zur Elektrik, du führst das + Kabel zum Trennrelais/Sicherung sportlich nah am Masseband vorbei.


    Das wird noch (wenn die Kabellängen final sind) mit Kabelbindern so gezähmt, dass sich da nix am rauhen Masseband kratzen kann.


    Gruß
    Wolfgang

  • In der Liste der nachträglich zu beschreibenden Tätigkeiten fehlt noch das Fenster.
    Eins war ja schon drin, das hat der Ausbauer rein, weil ich mir das damals noch nicht zugetraut hatte.
    Das Selbstvertrauen ist aber die letzten Monate ebenso gewachsen wie das Arsenal an verfügbaren Werkzeugen, Chemikalien und Dichtmitteln, also habe ich eine Schönwetterperiode kurz vor den Osterferien genutzt.


    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich keine Bilder vom Einbau selber habe, aber die gibt es ja zur Genüge hier im Forum.
    Daher nur eine Auflistung, wie ich den Einbau erledigt habe (für alte Selbstausbauer-Hasen ist das freilich alter Schnee):


    Ziel: Einbau eines Seitz S4 1000*500 in die Schiebetüre
    Zeitrahmen: Zwei Tage


    Tag1:

    • Zuerst habe ich natürlich die senkrechte Strebe innen am Blech beseitigen müssen. Also erstmal den Karosseriekleber mit einem Teppichmesser aufgeschlitzt, dann die Strebe ein bisserl vom Blech gezogen und dann mit der Blechschere in der Mitte getrennt. Jetzt konnte ich die beiden Teile soweit umbiegen, dass ich sie am Ansatz mit der Blechschere abknipsen konnte. War also kein Einsatz von schwerem Gerät und damit einhergehendem Funkenflug notwendig.
    • Dann habe ich die Mitte der freigelegten Fläche ausfindig gemacht und drumherum ein rechtwinkliges, korrekt ausgerichtetes Rechteck gezeichnet mit den exakten Ausschnittsmaßen wie in der Seitz Anleitung angegeben.
    • Dann nochmal nachgemessen. Und nochmal.
    • Vor den Blecharbeiten dann alles mit Folie abgeklebt innen und Außen, damit sich kein Span verirrt. Achtung, die Späne fliegen gerne mal einen Meter weit, also auch die Laufschiene für die Schiebetüre außen abkleben!
    • Zuerst waren die Ecken dran: Mit dem Stufenbohrer (von innen, weil da war's ja exakt angezeichnet) auf einen Radius von 12mm gebohrt. Und obwohl das initiale Loch korrekt gesessen hat, war am Ende das 24mm-Loch nicht konzentrisch. Scheint als ob man mit dem Stufenbohrer gerne mal vom Idealloch abweicht. Egal, ich habe mir eingeredet, immer noch innerhalb der Toleranzen zu sein.
    • Damit waren die vier Ecklöcher drin, und ich konnte außen die Schnittlinie anzeichnen.
    • Vor dem Sägen auch dort alles links und rechts der Linie fein abgeklebt, damit die Stichsäge das Blech nicht verkratzt.
    • Das Sägen selbst ging relativ flott voran; Freihand, kein Problem.
    • Mit der Feile bisserl entgratet und mit Zinklamellenspray (Empfehlung der Experten vom Korrosionsschutz-Depot) rostgeschützt. Das Zeugs hat aber auch einen Nachteil: Beim Reinschieben des Fensters in den Blechsusschnitt schabt man den Schutz leider sehr leicht wieder ab...
    • Jetzt kommt der Holzrahmen drauf. Den hatte ich schon vorbereitet, 2 Lagen Birke MPX, an den Ecken überlappend wasserfest verleimt & verschraubt. Innengröße so bemessen, dass ca. 2 mm größer als der Blechausschnitt. Alle 19 Zwingen ausm Keller rausgekramt und noch 10 vom Nachbar geliehen und dann mit Würth "klebt & dichtet" rangepappt. Da zieht's das Blech schön plan.
    • Über Nacht abbinden lassen.


    Tag2:

    • Zwingen ab, Belastungstest: Rahmen hält.
    • Der Rest war dann vergleichsweise einfach. Statt für Dekalin-Gebatzel habe ich mich für eine 8mm Butylschnur entschieden, die ich säuberlich in die Nut des Aussenrahmens gelegt habe.
    • Damit der Rahmen beim Einschieben in den Ausschnitt den Rostschutz nicht wieder runterschabt, habe ich entprechend dünne Hölzplättchen auf den Holzrahmen gelegt, so dass das Fenster dort aufliegt und nicht auf dem Blech schabt. So konnte es fixiert werden, ohne dass es den Blechrahmen berührt hat.
    • Innenrahmen rein, ausgerichtet, Holzplättchen wieder raus, verschraubt, fertig.




    Als ich mein Werk dann von außen betrachtet habe, ist mir aufgefallen, dass die oberen Ecken doch ein bisserl arg abstehen. Kam mir komisch vor. Daher habe ich zur Sicherheit noch UV-sicheres Fenstersilikon drübergezogen. War die erste Silikonfuge, ich ich einigermassen sauber hinbekommen habe.
    Daher zum Schluss doch alles gut & schön, und nach 2 Wochen Regen immer noch alles dicht (oder die Suppe läuft irgendwo hin, wo ich sie nicht sehe).


    Gruß
    Wolfgang

  • Moin!


    Schon irre gell, was das für ne Arbeit macht. Und das alles sieht nachher kein Mensch mehr - außer er hat schon mal selber gemacht. Also: Bravo!


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Biegung deiner Schiebetür deutlich größer ist als bei meiner (Crafter). Wir haben ungefähr die gleichen Fenster in der Schiebetür, aber meine lagen an allen Ecken plan an. So ein S4-Rahmen kann schon eine gewisse Biegung vertragen, aber das muss man dem Fensterramen erstmal sagen :rolleyes: der weiß das nämlich nicht. Falls es bei diesem Fenster jetzt nicht mehr geht, aber noch weitere Fenster folgen, empfehle ich dir folgende Vorgehensweise:


    Wichtiges Detail für den "Flex" des Ganzen: der Holzrahmen muss biege-/flexfähig sein. Das ist einfach, denn hier sägst du in die vertikalen Teile (die horizontalen Teile des Rahmens müssen nicht flexen) auf beiden Seiten versetzt in einem Abstand von ca 2 - 3 cm (Abstand ist vom Material abhängig!) Schlitze mit der Kreissäge ein. Die Tiefe der Schlitze sollte etwas weniger sein, als die Hälfte der Materialstärke. Wichtig: die Schlitze dürfen nicht zu nah/zu eng zueinander auf beiden Seiten gesetzt werden, sonst besteht die Gefahr, dass der Rahmen bricht. Vorher eine Probe machen!


    Habe auf die schnelle noch gezeichnet, wie ich es meine. Hier die vertikalen Rahmenteile in der Seitenansicht, das Schwarze sind die Schlitze, iss klar ne ;):


    Nach dem ersten Einsetzen des Fensters und erstem Anziehen der Schrauben, die Schrauben sanft über Kreuz (also Ecke links oben, dann rechts unten, dann links unten, dann rechts oben usw.) immer eine halbe Umdrehung anzuziehen. Aber aufpassen: der Innen-Rahmen kann schon brechen, vor allem wenn dieser nicht die richtige Temperatur hat! Ist halt Kunststoff und das will sich im kalten Zustand nicht so gerne anpassen. Denn nicht nur der Aussenrahmen muss sich etwas biegen, der Innenrahmen auch. Also besser bei warmen Temperaturen arbeiten bzw. das Material vorher auf Temperatur bringen (z.B. nicht im Fahrzeug lagern, wenn es Nachts noch kalt ist).


    Also viel Spaß beim evtl. nächsten Einbau!


    Gruß - Marc

  • Servus Marc,


    danke für die Tips, das mit dem Einsägen für mehr "Flex" hatte ich tatsächlich auch im Hinterkopf (ist irgendwo hier sogar mit Fotos bebildert). Hab's dann aber gelassen - nicht aus Faulheit, sondern weil der Ausbauer (als ich ihn damals fragte, ob er das so macht) verneinte und mir sagte, das Blech sei hier geschmeidig genug - im Gegensatz zum Fensterrahmen, bei dem eben die Gefahr des Verziehens/Bruchs besteht.
    Ich vermute inzwischen eine andere Ursache für das leichte Abstehen oben (denn das MPX ist schon verdammt steif wenn es "hochkant" belastet wird, daher habe ich wirklich eine "Ebene" in die Türe gezwungen: der Holzrahmen endet fast bündig mit dem Innenrahmen (geht also kaum über diesen hinaus), und wo kein Holzrahmen mehr mit dem Blech verklebt ist, kann das Blech natürlich machen was es will - und biegt sich wieder so wie es "ab Werk" war. Das kann dann aber eigentlich nicht die weiter innen liegende Stelle betreffen, in der die Butylschnur liegt, weil da ist alles plan.
    Warm genug war's beim Einbau mit ca. 20°C auch... Vielleicht spielt auch noch die Tatsache eine rolle, dass in der Ecke selber keine Schraube sitzt, die noch für den letzten Druck sorgen könnte.


    Auf Sardinien wimmelt es ja Ostern nur so von Kastenwägen, und im Urlaub habe ich somit genug Gelegenheit gehabt, andere Fenster zu inspizieren: Bei vielen stehen die oberen Ecken das Außenrahmens etwas vom Blech ab - und zwar teilweise mehr als bei mir. Das hat mich dann beruhigt...


    Das war übrigens das letzte Fenster dieser Größe. Wenn überhaupt noch was reinkommt, dann erst später und nur bei bei Bedarf (hinten bei den Betten). Dann aber die schmalen Schießscharten. Das mach ich dann im Halbschlaf ;)


    Jetzt kämpfe ich weiter mit der Innenverkleidung an der Dinette. Leidensbericht folgt.


    Gruß
    Wolfgang

  • So, die letzte größere, hier beschriebene Aktion war der Fenstereinbau.
    Auch wenn hier lange nichts mehr zu lesen war - es ging weiter, und zwar in verschärftem Tempo.


    Ein wesentlicher Bauabschnitt war die Auskleidung der Dinette und die Anbringung eines Tisches.



    Das ist der Unterbau für die Verkleidung. Links ist schon der Gurtbock zu sehen, mit Sitzplatte.




    Hier ist der Gurtbock wieder nackig (hab nimmer gezählt, wie oft ich den schon an- und wieder ausgezogen habe...), dafür ist die untere Verkleidung schon dran und die Sitzbank montiert.



    Dann ging's schnell - hier der obere Teil der Verkleidung.
    Die Löcher oberhalb des Fensters sind "Tunnel" zu den Muttern, die ich vorsorglich im Blech versenkt habe für den Oberschrank, der aber erst für später eingeplant ist.
    Die rechteckigen Ausschnitte sind für die Bedienpanels vorgesehen (für Solar, Batterie und sonstiger Kram, den man vielleicht nicht braucht, der aber den Spiel- und Kontrolltrieb befriedigt).
    Das nackte Blech links von der Verkleidung haben wir mit Stretch-Filz überzogen. Schaut erstaunlich gut aus.


    So, und dann war noch die Gleitschiene für den Tisch fällig. Und damit's gleich ein schönes Bild abgibt, habe ich die Polster auch gleich montiert.
    Sieht dann schon relativ fertig aus:



    Hier sind dann auch schon die restlichen Bedienpanels angebracht. Und auch für den Topfmagneten links des Fensters gibt es eine Erklärung: in dem Bereich habe ich hinter die Verkleidung ein Stück Blech angeklebt (ca. A5 Format).
    Dann kann ich dann ein mit Magneten bestücktes Kissen an die Stelle "kleben", damit der Kopf eines ruhebedürftigen Hinterbänklers nicht an der Fensterkante anliegt, das ist nämlich ziemlich ungemütlich.


    Die Kante zwischen Verkleidung und "Fenstersims" bekommt später noch eine hübsche Winkel-Abdeckleiste. Weil das aber unter die Kategorie "nicht überlebenswichtig" fällt, steht das auf der Prio-Liste recht weit unten.


    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo André,


    das ist dieses Flex-Vlies-Zeugs aus dem Reimo-Katalog, ich hab da einfach beim Ausbauer meines Vertrauens 1qm von dessen Rolle gekauft.


    Zusammen mit dem (leider recht teuren) 3M Sprühkleber ist das Ergebnis aber dann echt klasse. Der Kleber macht keinen Sprühnebel (er verteilt eher dünne klebrige "Fäden") und spart daher Zeit und Arbeit.


    Gruß
    Wolfgang

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