Ich sehe keine Gefahr, wenn ich durch ein hochwertiges Fangnetz, dass ordentlich mit der Karosserie verschraubt ist, gesichert hinten quer schlafe.
Wenn das Fangnetz nicht wie ein Horizontalnetz aus der Höhenrettung konstruiert ist, wirst du dir je nach Liegeposition schwere Wirbelsäulenverletzungen zuziehen. Einzig der Fahrer ist vor dem Geschoss von hinten geschützt.
Peter
muss das kleine schwache Mädchen jetzt den großen starken Mann etwas zu Überlebenstechniken erzählen?
Unser aller Körper verkraften Querbeschleunigungen um ein vielfaches schlechter als Längsbeschleunigung.
1. Regel bei Unfallereignissen die sich nicht mehr vermeiden lassen werden: Längsaufprall. Möglichst NIE Seitenaufprall.
Aber wenn es gut läuft, dann ist das Gnack direkt im Eimer, dann kriegt man von den restlichen Schädigungen weniger mit.
.gelöscht.
.gelöscht.
Genau, es geht darum das Herausfallen zu verhindern, nicht das Überleben sicherzustellen.
.gelöscht.
Helft mir mal bitte - geht es hier im weitesten Sinne um "Ladungssicherung" - oder doch um "Erholungsurlaub im Wohnmobil"?
Um noch einmal das Thema aufzugreifen:
Was wir am Reisen mit dem Kasten so besonders schätzen, ist die Freiheit, den Urlaub genauso zu verbringen, wie wir das wollen und dabei flexibel zu bleiben.
Nichts (vielleicht mit Ausnahme von Fähren) muss schon vorher fest gebucht werden, im Grund kann man sich jeden Tag neu entscheiden, wie die Reise weitergehen soll.
Wir planen zwar schon vorab eine ungefähre Route und einzelne Ziele, die uns reizen, aber die sind veränderbar.
Wenn es uns gefällt, da, wo wir sind, bleiben wir so lange, bis wir Lust auf etwas Neues haben. Manchmal entscheiden wir uns auf Grund der Wetterlage, wo es hingeht. Bei Regen kann man auch mal ordentlich Kilometer machen oder was Interessantes besichtigen, (Beispiel: Schottland 2011, wo wir wegen des schlechten Wetters unglaublich viel gesehen haben, uns aber eher weniger erholen konnten) bei gutem Wetter finden wir es schade, den Tag auf der Straße zu verbringen, da bleiben wir lieber an einem schönen Fleckchen und genießen die Ruhe. (Beispiel: Schweden heuer, Erholungsurlaub pur, mit viel Sonne, angenehmen Temperaturen und langen Aufenthalten an besonders schönen Stellen)
Die Sorge, zu wenig von einem Land zu sehen, hätte ich nicht. Es macht doch nichts, wenn auf einer Reise noch Dinge „übrigbleiben“. Dann kann man ja wiederkommen.
LG, Barbara
Also wir haben die Erfahrung gemacht, dass je weniger wir planten, um so erholsamer war der Urlaub!
Wenn wir am Campingplatz unserer wahl angekommen sind, stellen wir den Kasten vor den Schlagbaum, laden die Räder ab und fahren erst mal über das Gelände.
Dabei Notieren wir uns die Nummern der interesannten Plätze, unter Berücksichtigung uns wichtiger Punkte.
(Nachbarschaft, Aussicht, Entfernung zu Sozialeinrichtung, Meerzugang...)
Danach fahren wir zur Rezeption und sagen, wir hätten gern Platz xxx, yyy oder zzzz!
So stehen wir schon mal gut. Wenn uns dann doch was nicht gefällt, ziehen wir weiter.
Michael
Aaaber das ist doch gerade das Tolle an unseren Fahrzeugen.
Wir haben schon mal einen Meck-Pomm Urlaub wegen andauernden Regens abgebrochen. Haben auf der Wetterkarte geschaut wo es trocken sein sollte und sind nach ca.800 km im Schwarzwald gelandet. Dort haben wir noch eine Woche Urlaub bei bestem Wetter gemacht.
Ging uns genauso. Ostsee abgebrochen, die Gummistiefel geleert, A7 durch die Republik und dann am Bodensee Sonnenbrand kassiert.
Zwischendurch noch den Spessart genossen.
Manchmal hat man einfach die falsche Wahl getroffen, aber man kann ja weiter ziehen, dazu haben wir ja Reifen.
.gelöscht.
Das kenn ich auch.
Aus Deutschland durch Pohland, Weißrussland,Russland,Kazachstan nach China.
Mit verwandten besuch hin und her 15000 km in vier Wochen.
Zwar kein richtiger Erholung, Aber Eckchen ohne Ende.
Grus Peter.
Das sechste Jahr in Folge ist das Reiseziel Sardinien! Der Weg hin und zurück ist geplant der Rest ergibt sich nach Lust und Laune vor Ort! Kann passieren das wir drei Wochen einfach an einem Ort verbummeln.....kann aber genauso passieren das wir 2000km kreuz und quer mit der Ackerfräse durch die Landschaft touren!
Wir teilen unsere Urlaube in so einem Fall. Am Ende einer Entdeckungstour planen wir ca. 3-4 Tage auf einem schönen Campingplatz in der Region die wir besucht haben und können so das Erlebte in Ruhe sacken lassen.
Gruß
Uli
@ Alex...."weather pro hd", und die Sonne reist mit....
Das kenn ich auch.
Aus Deutschland durch Pohland, Weißrussland,Russland,Kazachstan nach China.
Mit verwandten besuch hin und her 15000 km in vier Wochen.
Zwar kein richtiger Erholung, Aber Eckchen ohne Ende.
Grus Peter.
...kannst mir sagen, wo Pohland ist...?
Grüße Emanuel
vom pätt
Zitat...kannst mir sagen, wo Pohland ist...?
Am Arsch der Welt rechts!
Erst ganz frisch daheim....Pfingsten in Frankreich....fast alle zwei Tage standen wir an einem anderen Platz.....ließen uns treiben.
Diesmal ganz spontan die erste Woche an der Ostsee gebucht.....Familie war schon vor Ort. Am dritten Tag scharrte ich mit den Hufen....hatte den Drang weiter zu fahren.
Nach der gebuchten Zeit vor Ort ging es an die Nordsee.....nach einer Übernachtung in Dagebüll ging es weiter nach Sankt Peter Ording.....und siehe da....wir fanden so unser Traumziel das wir für den Rest des Urlaubes vor Ort blieben.
DAS hatten wir noch nie....und ich trauere immer noch den wunderschönen Tagen vor Ort nach.
Wir liefen viel am Strand mit unseren Hunden.....fuhren viel Rad...chillten...hab viel gelesen...shopping....Kiten...viel in freier Natur....einfach alles dabei.....und das alles bei Sonnenschein!
[Blockierte Grafik: http://i374.photobucket.com/albums/oo190/dog-zone-photo/Urlaub/20130824_133542_zpsdb1e8ad9.jpg]
Wir planen gerade unseren Winterurlaub.....im Schnee.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
