Irgendwann kommt der Zeitpunkt,
da will nicht jeder mehr seine Fahrräder "über Kopf" hochstemmen, nur damit diese auf den "gemeinhin üblichen Zubehörträger" an der Hecktür verladen werden können.
Es sei denn Räder mit nur gut 10kg bis etwa 15kg. Darüber ist für mich Schluss. Ende der Fahnenstange. Zirkusnummer. Will ich nicht [mehr].
Das Alter hat mich grübeln lassen, denn
an diesen gemeinhin üblichen Zubehörträger-Gestellen gibt es zwei Paar übereinander angeordnete "Laufbuchsen" aus Stahl, in denen der Schienenrahmen abklappbar verschraubt werden kann bzw. könnte:
- das obere Paar zur einwandfreien Fahrradbeförderung bei voller Sicht auf die bei den Sevel-Kästen hoch angebrachten Heckleuchten
- das untere Paar zum bequemen Einstellen der Fahrräder in die Aufnahmeschienen. Nur dass hierbei dann von den Fahrrädern die Heckleuchten überdeckt werden.
Lösung: Ein zusätzlicher Leuchtenträger muss her (Camping-Zubehörshops)
...und dann kam mir der scheußliche Gedanke, dass bei "normal" montierter 13-poliger Anschlussdose in Wagenmitte bei jedem Öffnen der Hecktür erst der Anschlussstecker des Leuchtenträgers abgezogen werden müsste.
Das will ich auch nicht. Also muss ich "basteln".
Ergebnis ist >HIER< zu sehen: Die Anschlussdose gehört in etwa unter die Flucht der Hecktürscharniere, dann kann der Stecker beim Türöffnen stecken bleiben
Die Leitung eines Standard-Kabelsatzes für einen Ducato-&-Co muss dabei also "nach rechts hin" verlängert werden. Das ist die eigentliche Bastelei dabei. Und spritzwassergeschützt sollte die Verlängerungsstelle dann besser auch noch sein, und so wanderte die Zuleitung dann in und durch das Stahl-Kastenprofil (unter der hinteren Plaste-Stoßstangenabdeckung). Dort liegt sie nun trocken. UND es funzt.
*Tür auf Tür zu Grüße*
bei angeschlossenem Leuchtenträger von
Ralph.