Fragen an die Norwegenfans und Kenner

  • Ich habe einige super Berichte über Südnorwegen hier im Forum gelesen,habe aber dennoch einige Fragen.Wir möchten nächstes Jahr dieses tolle Land für 3 Wochen erkunden.Ich hatte vor von Kristiansand über die 9 durch das Setesdal bis rauf nach Lofthus,dann wieder zurück der 13 folgend am Preikestolen vorbei,an der Südküste zurück bis Kristiansand.Oder sollte man die Strecke anders herum fahren?Ist das in der Zeit machbar,sodas man auch einiges vom Land sieht,oder lieber die Strecke verkürzen?Und hab ich das richtig verstanden,das man sich um die Maut überhaupt nicht kümmern braucht und man irgenwann Post bekommt und dann die Maut bezahlt?Ich hoffe es sind nicht zuviele Fragen,aber als absoluter Norwegenneuling geht da einem einiges durch den Kopf:roll:.Schönen Abend-Gruss Carsten

  • Hallo Carsten,
    über die Strecken sag ich mal nix, jede Strecke ist für den Norwegenfan eh die schönste.


    Hab mich die letzten 10 Jahre nicht um die Maut gekümmert, bekommst einige Wochen später eine Rechnung und gut ist.
    Dies mit dem Vorauszahlen und den angeblichen Ersparnissen sehe ich nicht.


    Fahrt einfach los - das umdrehen wird schwer genug :)

  • ...bin letzte Juli-Woche und dann 2 Wochen im Aug diese Strecke gefahren mit dem Clever Tour 540 - 3 Wo reichen da schon- zudem ich noch den langen Weg gewählt habe, über die OstseeBrücken und dann den langen Weg durch Schweden, letztendlich wurden es 6300 km (Nürnberg-Stavanger-Nürnberg) die Maut muss man 2-3 Monate später zahlen an ein engl. Inkasso-Büro, es waren etwas mehr als 60 Euro Strassenbenützungs- und Tunnelgebühr.
    Den Preikestolen konnten wir wegen Regen nicht besuchen man muss da mit der Fähre hin von Stavanger aus.
    Den geog. südlichsten Punkt in NO solltet IHR besuchen, ein Terassen-Parkplatz für 80 bis 100 Wohnmobile (man soll hier 10 Eur od. 100 NOK od.100 SEK) in einen Briefkasten geben) wenn übernachtet wird !
    ansonsten ein nicht grad' billiger Urlaub -wird haben uns nur von den Supermärkten versorgt- und waren auch 5-6 mal auf'm Campingplatz (hier bis 40 Eur pro Nacht)
    wenn IHR noch mehr wissen wollt schreibt einfach > kpfaher-at-gmx.net <

  • Hallo Karl,wir möchten von Hirtshals aus rüber.Das der Urlaub nicht billig wird, war uns bewusst.Hatte mit allem drum und dran mit 3000 Euro gerechnet(hoffentlich lachst du mich jetzt nicht aus-ob zuviel oder zuwenig-ich weiß es echt nicht)Wie sieht das denn mit Stellplätzen in Norwegen aus?.Aber danke schonmal für deine Infos.Gruss Carsten

  • Hallo Carsten, betreffend der Vorauszahlung der Maut stimmt nicht ganz, wir waren dieses Jahr drei Monate in Schweden Norwegen und Finnland unterwegs es gibt Fähren die sind bis die hälfte billiger mit Tolltickets und hast auch weitere Vergünstigungen, haben wir auch nicht gewusst ist aber so, wünsche dir eine gute und schöne Reise, wichtig nimm dir viel zeit es ist wunderbar.
    Gruss vom Eidgenoss


  • Den Preikestolen konnten wir wegen Regen nicht besuchen man muss da mit der Fähre hin von Stavanger aus.


    Das ist etwas irreführend. Natürlich kommt man da mit dem Auto hin. Da gibt es einen gigantischen Wanderparkplatz. Weg zu Fuß ungefähr 2Std. Gute Schuhe unverzichtbar. Meine Empfehlung: Entweder sehr früh oder sehr spät losgehen. Am besten auf dem Parkplatz übernachten. Ab ungefähr 10:00Uhr ist da im Sommer die Hölle los.


    Ulli

  • Hallo Karsten,


    wir sind 2015 in zwei Wochen bis zum Sognefjord (Flam) gekommen.


    In Stichpunkten: Von Rostock mit der Fähre nach Gedser (Abfahrt 6 Uhr) dann in einem Rutsch durch Schweden bis Oslo (Ankunft 20 Uhr). Drei Tage Oslo mit der Oslo-Card (Linienbusse, Hafenfähren, Sprungschanze, Fram, Kon-Tiki, Ra, Wikingerschiffe, Folkemuseum, Vigelandspark) und mit drei verschiedenen Übernachtungsplätzen (Holmenkollen, Bogstad-Camping, Marina Sjolyst), nach Drammen auf den Spiraltoppen dann die Südküste entlang über die E18 und die E39, (Unwetter mit Felssturz), Übernachtung auf Sandnes-Camping bei Mandal, Südkap, Jössingfjord, Ruggestein (wackelt tatsächlich), Preikestolen (Schnauf!), CP-Seim Roeldal, Odda (Skipheller), Bergen (Tyskebrüggen), dann über die E16 nach Flam (25km Tunnel), CP-Boflaten Vangmjose, Ryfossen, Fredrikstad. 3500 km 250 Tunnel. Rückfahrt über die Brücken weil man dann heimwärts nicht an feste Termine gebunden ist. (Falls was schief geht.) Dadurch hatten wir noch einen schönen Tag in Kopenhagen (CP-Amager, Meerjungfrau).


    Außer auf dem Holmenkollen sind wir immer auf Campingplätze gegangen. Fast überall gabs Strom aus normalen Schukosteckdosen (Adapter nicht vergessen). Verpflegung hauptsächlich aus Supermärkten (wegen der bequemen Parkplätze), dann aber bevorzugt die Regale mit den einheimischen Produkten. Empfehlung: Gudbrandsdalsost (Hmm). In Bergen auf dem Fischmarkt stand ich auch vor Walfleisch, konnte mich aber nicht überwinden.


    Über Maut haben wir uns keinen Kopf gemacht. Wie viel Kronen es jeweils kostet, steht auf Schildern am Straßenrand. Weihnachten wurden wir etwas unruhig, weil noch keine Rechnung da war. Zuerst wurde die Stadtmaut von Göteborg eingefordert. Erst im Januar kam die Rechnung aus England für Norwegen. Dazu ein Link zu den Fotos. Man wird immer von vorn und hinten geknipst. Nette Ergänzung des Albums.


    Fazit: Das schönste Land der Welt. Sommer 2017 gehts wieder hin.


    Grüße aus dem Werratal
    von Jutta+Jürgen


    PS: Landkarten aus Papier hatten wir auch dabei. Die sind aber immer schon veraltet. Nur sicherheitshalber und zur groben Orientierung geeignet. Kommt davon weil die Norweger wie wild laufend neue Straßen und Tunnel bauen. Osmand+ auf dem Smartfon hat dagegen immer gestimmt. Da waren schon Straßen drauf, die wenige Tage vorher erst freigegeben wurden. Alle aufgezählten Sehenswürdigkeiten damit kinderleicht gefunden.


    Mit Osmand kann man auch die zurückgelegten Routen gut aufzeichnen.
    Hier die beschriebene Runde in der Übersicht:



    und die Touren in Oslo: (grün-Linienbusse, blau-Hafenfähren, rot-zu Fuß)



    (Urheberrechtshinweis: gemeinfreie OSM-Landkarten erstellt mit Base-Camp)

  • Hallo Torsten,doch bitte sag was über die Strecke.Ich kann ja nur daraus lernen.Wenn das Schiet ist wie ich mir das vorgestellt habe,nur raus damit.Gruss Carsten


    Nicht falsch verstehen, es wird sicher wunderschön.
    Wollte damit sagen das man es gesehen haben muss und für sich selber entdeckt.



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Dies mit dem Vorauszahlen und den angeblichen Ersparnissen sehe ich nicht.


    Nochmal zum Thema Maut, das Vorauszahlungsverfahren bei der norwegischen Maut durch eine bei Autopass registrierte Kreditkarte wurde abgeschafft und gibt es eine Möglichkeit bei der Mautzahlung eine Ersparnis zu bekommen und diese ist nicht "angeblich".


    Aktuell gibt es für ausländische Fahrzeuge die beiden folgenden Möglichkeiten zur Zahlung der Maut in Norwegen.


    1. Wie schon mehrfach beschrieben, man macht gar nichts und fährt nach Norwegen. Das Fahrzeugkennzeichen wird an den Mautstellen automatisch erfasst (mit Ausnahme an der Mautstelle Atlanterhavstunnelen, hier wird noch manuell kassiert) und über den Dienstleister EPC (Euro Parking Collection) wird dann per Halterabfrage die Halteradresse ermittelt und man bekommt irgendwann eine Rechnung nach Hause. Man kann sich vorab bei EPC registrieren. Vorteil, man vereinfacht dadurch die Abwicklung der Abrechnung, was aber vorrangig der norwegischen Mautgesellschaft zu Gute kommt. Als deren Mautkunde kann man sich dem Glauben hingeben das dadurch eine eventuell mögliche Fehlleitung der Rechnung und damit möglicherweise eine verzögerte Zahlung und damit verbundene mögliche Mahngebühren vermieden werden; möglicherweise.


    2. Man beschafft sich einen Transponder (OBE) von einem Dienstleister der dem EasyGo Verbund angeschlossen ist, wie z.B. von der dänischen BroBizz und heftet ihn an die Frontscheibe. Dann wird bei der Durchfahrt an der Mautstelle die Kennung des Transponders registriert und die Mautgebühr wird von dem Dienstleister über die bei der Transponderbestellung angegebene Kreditkarte monatlich abgerechnet, dabei bekommt man bei den meisten norwegischen Mautstrecken einen Rabatt von 10% (siehe Liste, Spalte L). Und für Wohnmobile über 3,5 t ist ein Transponder der vorab in einem Vertrag bei Autopass registriert wird richtig viel Geld wert (siehe https://www.kastenwagenforum.de/forum/posts/392051). Unabhängig von der norwegischen Maut gibt es bei Abrechnung per Transponder auch Rabatte auf der Storebelt Brücke und bei einigen Fährgesellschaften. Für den Transponder wird die Zahlung einer Pfandgebühr fällig (BroBizz 200 DK), die bei Rückgabe vollständig erstattet wird.


    Gruss Klaus

  • Unsere schönsten Norwegenreisen waren immer die in der Nachsaison (im September). Da ist weniger los und immer Platz auf allen Stell- und Campingplätzen (Vorsicht, viele sind ab Ende September geschlossen. Es kann Ende September nachts auch schon mal um die Null Grad werden.)


    Unser Urlaub beginnt bei der Abfahrt im Münsterland. Es geht am ersten Tag bis Fehmarn. Dort auf einen Campingplatz, der außerhalb, also vor der Rezeption, Stellplätze für Durchreisende mit Landstrom hat. Dort kann man ankommen, wann man will, hängt sich an den Strom und zahlt am anderen Morgen.
    Am nächsten Tag geht es über die Fähre Puttgarden / Rödbyhavn, die Öresundbrücke / Malmö bis nach Göteborg. Dort auf diesen:
    http://meinwomo.net/stellplatz…den-goeteborg-1678719.htm
    Stellplatz.


    Von dort aus am anderen Morgen weiter bis nach Norwegen hinein. Für Norwegen haben wir immer nur eine grobe Route geplant, denn unterwegs findest Du hinter jeder Kurve atemberaubende Blicke und Naturschauspiele, sodaß Du Deinen Fahrplan sowieso nicht einhältst.


    Du findest am Wege (außerhalb grösserer Orte) sehr viele Stell- und Campingplätze mit offener Einfahrtschranke, auf die Du einfach rauffahren kannst und Dich an den Landstrom anhängst. Meistens kommt am anderen Morgen jemand vorbei und kassiert. Möglich aber auch, daß irgendwo ein Kästchen hängt, in das Du Deinen Obolus einfach einwirfst, bevor Du weiterfährst.


    Nach unserer Erfahrung sind es nicht die Lebensmittel oder die Campingplatzgebühren, die eine Norwegenreise etwas teurer machen, als z.B. Südeuropa, sondern die vielen Fähren, die Du speziell in Fjordnorwegen nehmen musst.


    Auch die Anreise kostet ein bisschen, ob Du über Hirtshals oder die Öresundbrücke fährst.


    Die meisten Straßen sind recht eng und steil. Lerne also, für lange Bergabstrecken richtig zu bremsen. Meine kommen manchmal bis zum Stinken.


    Aber alles kein Problem. Auch LKW's passen da durch und es wird durchweg rücksichtsvoll und vorausschauend gefahren.


    Aufmerksam zu fahren kann ich Euch nur ans Herz legen, denn nicht mal so selten werdet Ihr erleben, daß Schafe und Kühe sich als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer fühlen und auch schon mal hinter einer Kurve mitten auf der Straße Ruhepause machen oder, nachts, sogar schlafen.


    Auf das alles kann man sich aber einstellen und wir haben unsere schönsten und erholsamsten Urlaube in Norwegen verbracht. Meiner Meinung nach ist dazu allerdings Voraussetzung, daß man jeglichen Druck, zu bestimmten Zeiten bestimmte Ziele zu erreichen, abschüttelt und sich treiben lässt. Hinter jeder Ecke warten neue, spektakuläre Ausblicke.


    Mit freundlichen Grüßen


    Leo

  • Hallo Carsten,
    ich habe viele Touren als Tourguide mit Motorradgruppen in Norwegen durchgeführt und kann, glaube ich, wirklich behaupten mich ganz gut auszukennen.
    Die Preise für Kastenwagen auf dortigen Campingplätzen kenne ich allerdings nicht. Nahrungsmittel sind, seit Einführung des Euro bei uns, in Norwegen gar nicht mal mehr sooo viel teurer. Von Bier und harten Alkoholika mal abgesehen. Essen gehen ist unverhältnismäßig viel teurer als sich selbst zu versorgen. Jede popelige Pizza kostet schon ein kleines Vermögen.
    Aber nun zur Strecke: Wenn Ihr Norwegen noch so gar nicht kennt, nehmt Euch ruhig etwas mehr Strecke vor. Wenn Ihr so fahrt, wie Du es planst, sind 3 Wochen zu viel Zeit, es sei denn Ihr wollt richtig viel wandern im Fjell. Ansonsten würde ich Euch unbedingt raten, noch über den Hardangerfjord überzusetzen und einen Abstecher zur Stahlheimskleiva bis runter an den Naerøyfjord zu machen und dort eine Fährrundfahrt zu machen. Absolut lohnend! Dann ein Stück zurück nach Süden und dann nach Westen und Bergen mitnehmen. Nehmt nicht die langweilige E16, sondern biegt kurz hinter Voss auf die Fv120 nach Süden ab. Die ist schmal, aber mit dem Kasten kein Problem und die Landschaft ist toll. Da kannst Du Dich auch überall über Nacht frei hinstellen.
    Von Bergen aus würde ich dann zunächst nach Osten zurück fahren, über Norheimsund an das Nordufer des Hardanger. Die Fahrt entlang des Fjords isf unvergesslich. Im Sommer wachsen hier Kirschen und Pfirsiche, so mild ist das Klima. Ihr setzt dann mit der Fähre nach Utne über und fahrt wieder nach Odda. Weiter nach Süden fahrend kommt Ihr nach Håra. Dort auf keinen Fall die 13 weiter fahren, sondern auf die 520 nach Südwesten, durch das Saudafjell. Die Strasse ist teilweise schmal und kurvig, aber mit dem Kasten absolut machbar. Und - meiner Ansicht nach - eine der schönsten Strassen in ganz Norwegen. Von Süden nach Norden fahrend wäre sie noch beeindruckender, aber einen Tod muss man ja immer sterben... ;)
    Vom Fjell wieder herunter gefahren setzt Ihr in Ropeid nach Sand über und folgt der E13 nach Süden. Den Preikestoylen nicht verpassen! Der Tipp, früh morgens zu gehen oder spät nachmittags ist aber gut. Es kann wirklich voll werden. Hinter Jørpeland geht eine kleine Strasse zur Preikestoylen Fjellhytte hoch. Von deren Parkplatz geht der Wanderweg los. Feste Schuhe sind ratsam...
    Ich hoffe, ich konnte Euch etwas helfen - wenn Ihr Fragen habt, immer raus damit! :s11
    Beste Grüße von Stefan


  • Moin Moin,
    Ich lese dort :
    4.50 € Einmalige Freischaltung
    Und 9 % Servicegebühr dafür bekomme ich 10 % Rabatt ?


    Wohnmobil über 3,5 t machen keinen Unterschied da privat genutzt.
    Fahre seid diesem Jahr 4,2 t und zahle das gleiche wie die Jahre zuvor.





    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Hallo Torsten



    Ich lese dort :
    4.50 € Einmalige Freischaltung
    Und 9 % Servicegebühr dafür bekomme ich 10 % Rabatt ?


    Es wäre nett wenn du einen Hinweis gibst wo du von diesen Gebühren gelesen hast. Ich verfüge seit diesem Sommer über einen BroBizz Transponder und habe definitiv keine Freischaltgebühr und bei den Verwendungen des Transponders auch keine Servicegebühren gezahlt. Also alles so wie in den Geschäftsbedingungen von BroBizz beschrieben ohne zusätzliche Kosten. Bisher habe ich den Transponder nur auf den Brücken nach Skandinavien verwendet und dort wurden die jeweils gültigen Rabatte (Storebelt 5% und Oeresund 54% mit zusätzl. BroPas Vertrag) berücksichtigt, daher habe ich auch keinen Grund anzunehmen das dies bei der norwegischen Maut anders sein wird (dies werde ich aber konkret im Mai/Juni 2017 sehen).



    Wohnmobil über 3,5 t machen keinen Unterschied da privat genutzt.
    Fahre seid diesem Jahr 4,2 t und zahle das gleiche wie die Jahre zuvor.


    So bestimmt wie du es formulierst gehe ich davon aus du hast für dieses Fahrzeug in diesem Jahr schon eine Abrechnung von EPC bekommen. Dies ist für mich überraschend, da ich von dieser Art der Berechnung in den Informationen von Autopass nichts finden kann (vielleicht kannst du mir einen Tipp geben wo es steht). Ich finde dort nur diese Information vom April diesen Jahres, in der eindeutig darauf hingewiesen wird das Wohnmobile über 3,5t nur mit Transponder und Vertragsregistrierung als Wohnmobil unter 3,5t abgerechnet werden. Also sei froh das es so gelaufen ist, ich würde mich aber nicht darauf verlassen das es zukünftig auch so sein wird.


    Gruss Klaus

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!