Fragen zu Fenster/Aufbauten in Kühlwagen

  • Hallo Forum,


    ich würde gerne, wie so viele hier, einen Transporter zu einem Kastenwagen umbauen. Bevor ich jedoch einen Transporter kaufe, sammle ich zunächst sehr viele Informationen, um zu sehen, ob ich mir das zutrauen kann und um nicht das für meine Bedürfnisse falsche Basisfahrzeug zu erwerben.


    Ich würde sehr viel Wert auf eine gute Isolation legen, da dies, wie ich glaube mitbekommen zu haben, mitentscheidend ist für einen geringen Energieverbrauch bei winterlichen bzw. sommerlichen Temperaturen (ist ja auch naheliegend). Für einen gewissen Grad an Autarkie ist eine gute Isolation wohl unerlässlich (und ich würde eigentlich, insofern möglich, nicht ständig Landstrom anzapfen müssen wollen). Auf jeden Fall würde ich deswegen zunächst mal die Fahrerkabine vom Wohnraum abtrennen wollen. Nun habe ich gesehen, dass auch Kühlwagen bereits zu Wohnmobilen umgebaut wurden, bzw. dass einem fragenden User auf dem Forum hier dbzgl. positiv geantwortet wurde, es ging dabei jedoch nicht ins Detail. Ich interessiere mich sehr für den Erwerb eines solchen Wagens (z.B. Frischdienst), da wie ich sehe, die Isolierung solcher Transporter von darauf spezialisierten Firmen vorgenommen wird, auch die Dicke der aufgebrachten Isolierschichten spricht für eine gut Isolierung. Ich denke, da kommt man als Heimwerker mit Armaflex oder Styrodur kaum heran - zumal die Kühlwagen ja auch gewisse Normen erfüllen müssen. Letztlich spart es ja auch eine Menge Arbeit...


    Nun meine (hoffentlich nicht dummen) Fragen:


    1) Ich lese immer wieder, Haupteinfallstor für Wärme im Wohnmobil seien Fenster - was ja Sinn macht. Auch wenn ich noch so ein gut isoliertes Fenster (und eine gut isolierte Heki) einbaue, ist das in einem Kühlwagen nicht so, als würde ich in einem Kühlschrank eine dünne 20x20cm-Holzklappe einbauen? Geht dabei nicht die ganze Isolierung verloren? Das Ding ist ja nicht umsonst komplett zu.


    2) Auf die Aufbauten wirken ja beim Beschleunigen und Bremsen ständig Kräfte, und es soll ja alles fest bleiben. Bei einem heftigen Auffahrunfall will man auch nicht von den eigenen Aufbauten erschlagen werden. Eine Befestigung der Aufbauten gegen den Rahmen bzw. das Gerippe des Transporters scheint mir unerlässlich (wennauch aufgrund der entstehenden Wärmebrücken an wenigen Punkten). Wie soll man das in einem Kühltransporter machen? Die Isoliermaterialien und Schichten kenne ich nicht (macht ja vermutlich jede Firma auch ein wenig anders), aber man kann ja kaum einfach gegen die Isolierschichten verschrauben, oder? Und wenn man entscheidende Stellen freifräst/-flext, macht man dann nicht wieder die so dichte Isolierung kaputt? Man könnte einen aus 12 stabilen Leisten bestehenden steifen, enganliegenden Rahmen über alle 8 Ecken legen und alles gegen diesen Rahmen befestigen. Aber wie sieht denn das aus, zumal die Wände typischerweise gekrümmt sind.


    3) Während man in einem normalen Transporter bei der Isolation auch Kabel usw. legen kann, geht das bei einem fertig isolierten Laderaum ja nicht mehr. Fräst/flext man da dann kleine lange Schächte rein oder lohnt sich das kaum und man versteckt die Leitungen besser in den Aufbauten? Es würde ja wieder Isolation flöten gehen. Aber Aufbauten voller Kabelleitungen ist ja auch nicht so toll...


    Sorry für den langen Beitrag, ich hoffe, der ein oder andere macht sich dennoch die Mühe, das zu lesen.


    Liebe Grüße


    CFG

  • Für ein Frischdienst-Fahrzeug zahlt man viel mehr als ein perfekt nachträglich gedämmtes "nacktes" Fahrzeug kosten würde.
    Auch müsste die Trennwand zwischen Fahrerhaus und Wohnraum komplett entfernt werden um die vorderen Sitze nutzen zu können.
    Ein Verlegung von Kabeln und Leitungen und die Befestigung der Möbel ist äusserst schwierig.
    Mein Rat: "Nackten" Kasten kaufen und selber möglichst perfekt dämmen.

  • Danke für die Antwort. Also ich habe schon Frischdienst-Fahrzeuge gesehen, die nicht teurer waren als normale (vielleicht geringere Nachfrage?). Also bei einem Fenster (oder Heki) bin ich mir nicht sicher (drum frage ich ja), aber bei einem Kühltransporter die Trennwand zur Fahrerkabine zu entfernen macht keinen Sinn, das ist wie wenn man die Türe am Kühlschrank gegen eine aus Pappe tauscht und hofft, dass der Kühlschrank so gut isoliert ist wie vorher (denke ich, schlagt mich nicht tot). Es kommt wohl nirgendwo soviel Wärme rein bzw. raus wie in der Fahrerkabine (zumindest bei einem umgebauten Transporter). Ich weiß, dass ich für den Fall einer Trennwand die vorderen Sitze nicht nutzen kann, ich nehme das bewusst in Kauf.



    Ein Verlegung von Kabeln und Leitungen und die Befestigung der Möbel ist äusserst schwierig.


    Hmm, ja das ist wohl ein Problem. :-/

  • Was ist denn dein Anspruch?
    Willst du dich bei 6°C möglichst lange frisch halten? Oder willst du Spaß haben?


    Zum Vergnügen gehören bei mir ein möglichst großer Wohnbereich und Fenster. Wenn es dann im Sommer wärmer ist und in der kalten Jahreszeit der Gasverbrauch höher ist, finde ich das weniger störend, als in einem Kühlschrank zu leben.

  • Hallo CFG?


    Solltest du bei der Fahrzeugauswahl bei einem KofferaufbauKühlwagen landen, solltest Du Dich vorher informieren, wie es mit der zulässigen Breite aussieht.
    Habe einmal in einem anderen Forum gelesen, dass die Kofferaufbauten wegen der Europalettenbeladung breiter gebaut sind als normale LKW, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Hierfür bekommen die eine Sondergenehmigung. Ändert sich der Fahrzeugtyp aber auf Sonder-Kfz.- Wohnmobil sind die, meine ich 5 Zentimeter zu breit. Der damalige Autor hatte dies aber erst nach dem Ausbau gesagt bekommen und war dementsprechend gestimmt.


    Gruß Sven

  • Was ist denn dein Anspruch?
    Willst du dich bei 6°C möglichst lange frisch halten? Oder willst du Spaß haben?


    Zum Vergnügen gehören bei mir ein möglichst großer Wohnbereich und Fenster. Wenn es dann im Sommer wärmer ist und in der kalten Jahreszeit der Gasverbrauch höher ist, finde ich das weniger störend, als in einem Kühlschrank zu leben.


    Ich brauche zum Vergnügen keinen großen Wohnbereich.


    Mir ist schon klar dass es völlig unrealistisch ist, im Sommer in einem wirklich kühlen WoMo zu leben. Ich bin auch nicht der Typ, der bei 35° draußen die Klima im Auto auf 18° stellt. Ich würde die Temperatur innen lediglich gerne im erträglichen Bereich halten, bzw. an den gerade noch als behaglich empfundenen Bereich zumindest herankommen können (sagen wir Richtung 26-27° bei max 60% Luftfeuchtigkeit), schließlich würde ich darin auch gerne mal 3-4 Stunden arbeiten, ohne auf die Nacht warten zu müssen. Wenn ich die Erfahrungen über umgebaute Kühltransporter lese, scheint das durchaus möglich zu sein - selbst wenn man mal für wenige Stunden in der prallen Sonne steht (einer schreibt von 24,5° in seinem WoMo, als es beim Nachbarn schon über 52 waren). Mit üblicher Isolierung und nicht völlig abgetrennter Fahrerkabine hingegen scheint das fast unmöglich, bzw. nur bei echter Klimaanlage und das geht natürlich nur am Landstrom hängend (keine Ahnung, inwieweit das mit ner Efoy auch geht, aber ich halte es für irsinnig einen wirklich heißen Innenraum stundenlang mit maßlosem Ernergieaufwand runterzukühlen).


    Mit adiabater Kühlung kann man bis zu einer gewissen Luftfeuchtigkeit mit sehr geringem Energieaufwand eine Kühlung von 3-5° erreichen (ja, ich weiß dass man dann Wasser verbraucht, hält sich aber in Grenzen). In Kombination mit den hier zur Kenntnis genommenen Erfahrungswerten von Kühltransportern könnte ich mir vorstellen, durchaus auch mal länger angenehme Verhältnisse schaffen zu können (ich meine damit nicht den ganzen Tag in praller Sonne). Das Kühlgerät würde ich aber selbst bauen (weil das von Eberspächer nicht indirekt, sondern ohne Wärmetauscher direkt kühlt und damit nicht viel gewonnen ist weil es die Luftfeuchte massiv erhöht, ganz zu schweigen von dem Mikrozoo im Verdunster).

  • Hallo CFG?


    Solltest du bei der Fahrzeugauswahl bei einem KofferaufbauKühlwagen landen, solltest Du Dich vorher informieren, wie es mit der zulässigen Breite aussieht.
    Habe einmal in einem anderen Forum gelesen, dass die Kofferaufbauten wegen der Europalettenbeladung breiter gebaut sind als normale LKW, um Konkurrenzfähig zu bleiben. Hierfür bekommen die eine Sondergenehmigung. Ändert sich der Fahrzeugtyp aber auf Sonder-Kfz.- Wohnmobil sind die, meine ich 5 Zentimeter zu breit. Der damalige Autor hatte dies aber erst nach dem Ausbau gesagt bekommen und war dementsprechend gestimmt.


    Gruß Sven


    Jo, danke für die Info. Das hatte ich bereits gelesen, bei Kühlkoffern muss man unbedingt auf die Breite achten (ich würde aber einen Transporter nehmen, auch wenn dann links und rechts paar Zentimeter mehr fehlen).


    Dass jemand das mal wirklich erst nach dem Ausbau erfahren hat, krass, das ist echt brutal.


    Aber wie gesagt, ich weiß nicht, wieviel Isolierung man durch die Fenster verliert (ich vermute mal aber, die Leute, deren Berichte ich gelesen habe, hatten auch Fenster...?). Kein Fenster ist natürlich keine Option, dann doch nen normalen und entkernen...


    Aber die anderen Probleme bestehen ja auch noch, Befestigungen, Leitungen... Keine Ahnung, die hochwertige Isolierung klingt halt verlockend.

  • Mit adiabater Kühlung kann man bis zu einer gewissen Luftfeuchtigkeit mit sehr geringem Energieaufwand eine Kühlung von 3-5° erreichen (ja, ich weiß dass man dann Wasser verbraucht, hält sich aber in Grenzen). In Kombination mit den hier zur Kenntnis genommenen Erfahrungswerten von Kühltransportern könnte ich mir vorstellen, durchaus auch mal länger angenehme Verhältnisse schaffen zu können (ich meine damit nicht den ganzen Tag in praller Sonne). Das Kühlgerät würde ich aber selbst bauen (weil das von Eberspächer nicht indirekt, sondern ohne Wärmetauscher direkt kühlt und damit nicht viel gewonnen ist weil es die Luftfeuchte massiv erhöht, ganz zu schweigen von dem Mikrozoo im Verdunster).


    Versteh ich nicht. Wenn du nen Kühltransporter kaufst, hat der doch schon ne sehr gute "Klimaanlage".


    Gruß Thomas

  • Ich finde die Idee genial! Also wenns ein Koffer ist. Gerade Wände, MEGA-isolierung, perfekt für nen Ausbau. Ohne Durchgang zum Führerhaus die Möbel einfach gegeneinander abstützen - wie halt überall. Selbst mit allen Fenstern, Türen, Klappen etc. wäre die Isolierung immer noch ein vielfaches von einem "normalen" WoMo oder Bus.

  • Gerade Wände, MEGA-isolierung, perfekt für nen Ausbau.


    Gibt's:

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    Viele Grüße von Steffi & Co. 2 Menschen und 2 kleine Hunde im Wingamm Oasi 540 Tour auf Ducato 2,3-160, Bj. 2019.

  • Versteh ich nicht. Wenn du nen Kühltransporter kaufst, hat der doch schon ne sehr gute "Klimaanlage".


    Und dann so'n richtig fetten Moppel auf dem Campingplatz aufstellen weil es dort aus völlig unverständlichen Gründen keinen Drehstromanschluss gibt.:D

  • Versteh ich nicht. Wenn du nen Kühltransporter kaufst, hat der doch schon ne sehr gute "Klimaanlage".


    Gruß Thomas


    Nicht immer, habe auch schon welche zum Verkauf angebotene ohne Kühlanlage gesehen. Die eingebauten sind meist sehr leistungsstark und können eigentlich nur bei laufendem Motor betrieben werden. Und selbst wenn es nur eine schwächere ist, eine echte Klimaanlage (d.h. mit Kühlmittel und Kompressor) ist mir zu laut und verbraucht einfach zu viel Energie. Da ich nicht richtig kühlen will sondern mich lediglich bei 32° innen in Richtung einer erträglichen Temperatur/Luftfeuchte bewegen will, genügt eine adiabate Kühlung. Die verbraucht wenig und wenn man es geschickt anstellt ist sie flüsterleise.

  • Bei einem Kühltranporter ist nicht sichergestellt, dass er eine diffusionsdichte Isolation hat. Ist bei Kühlbetrieb nicht notwendig.
    Damit kann es durchaus sein, dass du im Winter bei Heizbetrieb Kondensation an der FZ-Aussenwand und damit innerhalb der Isolation hast. Damit verwandelst du deine Isolation möglicherweise in ein Feuchtbiotop.


    Wenns ein isolierter Kawa ist, ist Befestigung an den normalen Streben möglich.
    Muß an einem nackten Transporter eben genau ausgemessen werden. Nur längere Schrauben nötig.
    Einziehmutter kannst du halt nicht benutzen.


    Ich würde nur eine Entscheidung zwischen isoliertem Koffer und nacktem Kawa oder Koffer sehen, wobei ich dem Nackten den Vorzug gebe.
    Kräftig Armaflex rein, die Womofenster sind kein großes Isolationsproblem, da geringe Fläche. Hauptproblem dürfte Sonneneinstrahlung sein.
    Aber wenn du rausguggen willst kann auch einer reinstrahlen.
    Größtes Problem ist Führerhaus und Frontscheibe.
    Also abtrennen.


    Aufs Dach viel Solar auf Dachträger, dann steht das Auto im Schatten.


    Fred

  • Bei einem Kühltranporter ist nicht sichergestellt, dass er eine diffusionsdichte Isolation hat. Ist bei Kühlbetrieb nicht notwendig.
    Damit kann es durchaus sein, dass du im Winter bei Heizbetrieb Kondensation an der FZ-Aussenwand und damit innerhalb der Isolation hast. Damit verwandelst du deine Isolation möglicherweise in ein Feuchtbiotop.


    Aaaah, sehr gut, danke! Seht ihr, immer die Pros fragen. :) Das sollte man wohl wissen, davon aber hatte ich keine Ahnung. Am Ende ständig Ausschläge, Bronchitis oder Ähnliches und keine Ahnung wieso... :confused:


    Wenns ein isoliertet Kawa ist, ist Befestigung an den normalen Streben möglich.
    Muß an einem nackten Transporter eben genau ausgemessen werden. Nur längere Schrauben nötig.
    Einziehmutter kannst du halt nicht benutzen.


    Fred


    Ok. Nun, ich dachte an einen Crafter, und von dem stellt VW die CAD-Daten ins Netz, d.h. man muss es nichtmal am echten ausmessen.

  • Hey,


    Ich lese seit Jänner mit und bin zur Zeit auch sehr angetan, einen Kühlkoffer zu kaufen. Starke Zeit Ersparnis, da kein Isolieren notwendig, und nochmal Ersparnis, weil Ausbau deutlich schneller geht, weil alles gerade ist.


    Woher kann ich also checken, ob ein Kühlkoffer Diffusionsdicht ist? Oder wäre das eher das Problem bei einem Kühl KaWa? Der für mich nicht infrage kommt, weil 1,92 groß und ich will stehen können.
    (Somit ist auch Fahrzeugbeschaffung schwieriger, weil wie ich das so bis jetzt erkannt habe, muss ich immer H3 oder bei Crafter Superhochdach nehmen. Oder gibt es irgendeinen KaWa der bei H2 schon groß ist? :D)


    Danke schon im Vorhinein für die Antworten!


    @CFG: Wie hat sich die Idee bei dir weiter entwickelt?


    LG,
    Philipp

  • Hi Philipp


    Woraus bestehen denn die Innenwände bei einem kühlkofferaufbau? Wenn es großflächige Elemente sind, dürfte es nicht schwer sein, an den Nähten oder Übergängen für eine dampfsperre zu sorgen, würde ich meinen.
    Was für Fahrzeuge ( grössentechnisch ) kommen denn für dich in Frage?
    Kenne eckige nur die von bofrost, aber da wirds knapp für dich.


    Gruß Sven

  • Für einen gewissen Grad an Autarkie ist eine gute Isolation wohl unerlässlich (und ich würde eigentlich, insofern möglich, nicht ständig Landstrom anzapfen müssen wollen). Auf jeden Fall würde ich deswegen zunächst mal die Fahrerkabine vom Wohnraum abtrennen wollen.


    Ich hab auch die Trennwand drin. kostet zwar Platz, aber ich schlafe auch gern mal lange auch bei Sonnenschein und im Winter muss ich nicht innen die Frontscheibe abkratzen.
    Das kann man, wenn man nicht so faul ist, wie ich, aber auch mit so einer Wärmehaube fürs Fahrerhaus erreichen.
    Ansonsten glaub ich eher, man sollte das Thema nicht übertreiben. Die Isolierung ist in erster Linie nötig, damit nicht innen das Wasser runter läuft, wenn es draußen kalt ist und die üblichen Fenster für Campingfahrzeuge sind in der Wärmedämmung genauso git, wie auch für Gebäude gefordert. Die stellen absolut kein Problem dar im Gegensatz zu normalen Fahrzeugscheiben.

  • https://www.willhaben.at/iad/g…troen-sonstige-105444476/


    Sowas zum Beispiel. Gibt es auch um das doppelte aus 2011, dafür mit 322tkm.



    Ich würde daraus eben nicht nur ein Camping Wochenende drin verbringen wollen, sondern eher 2,3 Tage die Woche darin wohnen und am Parkplatz von der Uni stehen. Auch im Winter. Und da denke ich, wäre eine gute Dämmung wichtig.


    Das mit der Dampfsperre hab ich mir auch gedacht.


    LG
    Philipp


    P.s. falls hier das Thread Kapern unerwünscht ist, und ihr mir sagt in welcher Rubrik ein neuer Thread korrekt aufgehoben ist, richte ich mich gerne danach..

  • Problem sehe ich eher darin, ein Fenster einzubauen. Wenn man die Unterkonstruktion nicht kennt, weis man ja nicht, wo man gefahrlos ein Loch sägen kann. Außerdem muss man dann bestimmt einen Zwischenrahmen bauen, weil die Wände evtl zu dick sind.

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