Fragen zu Hubbetten, speziell Knaus Boxlife/Boxstar

  • Moin zusammen,


    nachdem ich mich vorgestern kurz in der Vorstellungsecke angemeldet habe, kommt nun schon meine erste Frage. Die Suchfunktion gibt da leider nichts genaues her. Un dich weiß auch nicht, ob ich hier im richtigen Unterforum bin.


    Wir (2 Personen) sind auf der Suche nach einem Wohnmobil, welches ein Hubbett haben soll. Die Länge soll 5,5 Meter nicht überschreiten, da wir in der Stadt wohnen und dies bei der Parkplatzsuche wohl gerade noch geht. Das schränkt die Auswahl natürlich stark ein, was auf der anderen Seite bei der Vielzahl der Anbieter ja auch nicht schlecht ist. Ein Hubbett deshalb, weil dann im „Erdgeschoß“ bei einem 5,5 Meter Fahrzeug deutlich mehr Platz ist.


    Das Hubbett sollte möglichst viel Kopffreiheit nach oben haben, ein Probeliegen in einem älteren gebrauchten Alkovenfahrzeug hatte bei mir für ein sargähnliches Liegegefühl gesorgt, so dass Platz nach oben ein wesentlicher Punkt wäre. Nicht so wichtig ist, dass man sich unter dem Bett noch aufhalten kann, da meine Frau und ich normalerweise zur selben Zeit ins Bett gehen und wieder aufstehen.


    Es hat sich hier auf dem Papier, Fotos und Videos der Knaus Boxlife 540 als bisheriger Favorit herauskristallisiert. Leider kann man den bei uns in der Nähe nirgends mal „in echt“ ansehen, aber ein Besuch auf der Messe in Düsseldorf für das nächste Wochenende ist bereits geplant.


    Da es hier ja zumindest ein paar Forums-User gibt, die einen Boxlife oder auch Boxstar mit Hubbett haben, wäre ich für einige Informationen dazu dankbar. Nach den Daten aus dem Knaus Prospekt sollen es vom Bett aus 80 cm bis zum Fahrzeugdach sein. Das klingt schon mal gut und sieht auf den Fotos im Netz recht großzügig aus. Das Bett klappt man ja wohl herunter und zieht es dann seitlich aus.

    Wie ist das in der Praxis? Geht das einfach oder ist das eher umständlich? Muss man dazu das Fahrzeug verlassen um von der Seite zu ziehen oder geht das von hinten, hinter dem Bett stehend?
    Muss man sich nach dem Einsteigen in das Bett drehen oder kann man auch mit dem Kopf in Richtung Fahrzeugfront schlafen? Da das Bett ja relativ schmal ist (130 cm lt. Prospekt) wäre ein Drehen natürlich schwieriger, als bei einem breiteren Bett, oder geht das unproblematisch?
    Wie stabil ist das Bett auf Dauer (beim Herausziehen sieht es auf dem Video ja etwas wackelig aus)? Ist es bei dauernder Benutzung durch zwei Personen ausreichend stabil oder eher ein Notbehelf für Kinder? Gibt es eine Gewichtsbegrenzung?
    Kann das Bettzeug auf dem Bett bleiben oder muss man es immer irgendwo gesondert verstauen und wenn ja wo ist dafür Platz? Was ist mit dem Bettlaken? Muss das jeden Abend neu aufgezogen werden oder gibt es eine Möglichkeit, es zumindest im vorderen Bereich aufgezogen zu belassen und dann nur nach hinten zu ziehen? (Das Beziehen des Bettes stelle ich mir eigentlich bei einem Hubbett am schwierigsten vor, vor allem hinten, wo das Dach immer niedriger wird).
    Kommt man in Notfällen unter dem aufgebauten Bett noch aus dem Auto heraus, ggf. direkt aus dem Bett durch die Schiebetür?
    Dazu natürlich die Frage, gibt es im Boxlife 540 mit dem Hubbett genügend Möglichkeiten Wäsche, Jacken usw. zu verstauen (es fehlen ja das Dachstaufach und die Schränke über dem Tisch)?


    Zuletzt noch eine Frage an alle anderen Hubbettfahrer von Pössl, Karmann, Bresler usw. Wie groß ist die Kopffreiheit bei den anderen Hubbettkonzepten? Gibt es da einen Hersteller, der an die Maße von Knaus herankommt?


    Ich bin für jede Information dankbar, tut mir leid für den Roman gleich beim ersten Beitrag hier im Forum.


    Gruß
    Matthias

  • Da leider noch kein Besitzer geantwortet hat berichte ich mal vom Probeliegen in einem Boxlife 540 mit Hubbett:
    Ich komme mir auch in einem Alkoven wie in einem Sarg vor und nehme jetzt als Mass, ob ich meinen Arm zur Decke ausstrecken kann. Das Boxlife Hubbett geht bis auf Höhe Küche runter, ist also sehr luftig nach oben. Beim Probeliegen hatte ich das nicht ausgefahren, das hat bei meinen Kilos schon gewackelt beim Erklimmen aber ging gut. Man kann das schnell rein und rausschieben, auch für einen Notfall sollte das schnell gehen, das arretiert nur oben an der Endposition und da muss man eine Taste zum Entriegeln drücken. Wie man das Bettlaken befestigt frage ich mich auch, zur Not muss man am Kopfende befestigen und dann erst rausschieben, das sollte eigentlich gehen.


    Das mit der Stabilität auf Dauer frage ich mich auch, der Ausschub liegt sicher mit Stopper auf der Küchenarbeitsplatte aber der Teil über der Dinette hängt wohl nur an so einem Stahlseil.


    Der Schrankplatz fehlt natürlich, es fallen ja die Schränke über Fahrersitzen und Dinette weg. Der Boxlife hat dafür viel Platz unter dem Heckbett weil ja der Gasschrank unter dem Dinettentisch ist, leider nur mit einer Flasche.


    Übrigens, es gibt bei den Knaus Kästen mind. drei verschiedene nicht elektrische Hubbetten:
    - das aus dem Boxlife ist so auch im Boxstar Solution ab MJ16 drin, da hat man dann wegen dem höheren Dach eine Kathedrale über sich weil das genauso weit runter geht, leicht zu besteigen aber irgendwie Platz verschenkt
    - davor gab es beim Boxstar Solution zwei Sorten, eins ähnlich dem neuen, dass aber 30cm weniger runterging, auch 195cm lang, das gab es auch elektrisch. Vorteil: es hing noch ein Schränkchen drunter. Nachteil: schwer zu erklimmen.
    - und noch eins, das nur 1,85m lang war und sehr weit oben hing, ähnlich dem im Weinsberg Carabus 601 MQH
    Also schau genau hin, wenn Du mal eins in einem Vermieter siehst... Die beiden letzten gab es parallel vor MJ2016.


    Ähnliche Kopffreiheit wie im Boxlife kenne ich nur aus Hubbetten in Vollintegrierten, bei den Kästen ist leider die Konkurrenz immer nur mit Sarggefühl, ich hab mir Pössl Vario 545 und 600, La Strada Avanti F und den Weinsberg 601 MQH angeschaut, alle sehr flach damit man drunter sitzen kann. Es gibt noch das vordere Bett im Westfalia Columbus aber das geht eigentlich nur für Kinder, da wird die Sitzbank wie im Bulli umgeklappt und man liegt mit dünner Matratze auf Sperrholz auf den Armlehnen vom Ducato, da würde ich mich nicht drauftrauen.

  • Also in unserem vario 499 hab ich 60cm platz über der Matratze. (extra nachgemessen)
    Und das ist völlig ausreichend. Kein Sarggefühl wegen dem Heki direkt drüber.

    . ... und les ich was blödes so denk ich nicht hin ( Pössl Vario 499, Duc, Bj 2015, genannt KNUT)


  • Bei meinem CC sind es auch etwa 65 cm, ist schon knapp, man kann nicht sitzen. Dafür ist das Bett sehr groß (210 x 170), aber trotzdem schlafe ich am liebsten alleine da oben.
    Ich glaube ich habe mir mal einen Bresler angeschaut der höhere Kopffreiheit im Hubbett hatte, dafür natürlich knapper unten drunter.
    Stauraum hab ich aber dennoch jede Menge im CC!

    Herzliche Grüße Daniela

    Concorde Compact, Citroën Jumper HDI 120, EZ 5/09
    , 6 Zoll Zusatzluftfeder, 80er Fiedlerbühne für BMW G 650 XCountry, 180 WP Solar, Wynen Gastankflasche , 350 W Wechselrichter

  • Zuerst einmal vielen Dank für die ersten Antworten, auch die Höhen von den anderen Herstellern helfen mir natürlich weiter. Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der einen Boxlife/Boxstar mit dem Hubbett hat und dieses auch regelmäßig nutzt. Oder jemand mit einem Karmann Dexter 550, der hat ja auch die Möglichkeit oben zu schlafen.


    @smx
    Soweit ich Dich richtig verstanden habe, hat das Hubbett von Knaus Deinen "Arm-nach-oben-Test" offenbar bestanden. Auch der Hinweis auf die verschiedenen Typen in den unterschiedlichen Baujahren ist interessant. Ich hatte das bei mobile.de schon gesehen, konnte aber nicht zuordnen, warum manche Betten anders aussehen. Jetzt weiß ich, dass es mit dem Baujahr zusammenhängt (außer bei Boxstar 500).
    Die Befestigung auf der Seite der Dinette hatte ich noch nicht gesehen, auf Fotos wird dieser Bereich immer ausgespart. Das werde ich mir auf der Messe mal genauer ansehen. Da das Bett im Boxstar 500 aber das einzige ist, gehe ich eigentlich davon aus, dass es auch dauerhaft stabil konstruiert ist. Wir sind ja eher leicht (zusammen keine 130 kg).


    Gruß
    Matthias

  • Ja, ich schätze die Höhe über der Matratze im Boxlife auf einen Meter, im Boxstar Solution 1,30 :-). Knaus hat sich mit dem neuen Bett für die Klaustropbiker wie mich entschieden, klar hat das auch Nachteile, oft sollen ja die Kiddies da schlafen und die Eltern wollen noch darunter am Tisch oder auf den Fahrersitzen sitzen, das geht ganz klar nicht bei den beiden Modellen.


    Ich denke auch dass das stabil ist, die scheinbar gleiche Konstruktion mit diesen Stahlseilen findet man z.B. auch im Pössl Roadstar oder bei Knaus selbst, wenn man das Hubbett hinten bestellt.


    Hier in der 3d Ansicht kannst Du auch die Schiebetürseite sehen!


    Nachtrag: und hier die 360° Ansicht von "Deinem" 540er.

  • Ah ja, danke. Dort sieht man auch wo das Bett oben noch aufgehängt ist. Ich werde mir das in Düsseldorf mal genau ansehen.
    Noch mal eine Rückfrage, konntest Du beim Probeliegen vorwärts einsteigen und mit dem Kopf in Fahrrichtung liegen oder musste Du Dich drehen?


    Gruß Matthias

  • Ich lag ja nur auf der Hälfte, der Ausschub war drin. So konnte ich den einen Fuss auf die Sitzbank, den anderen auf die Küchenplatte und dann sass ich auf dem Po, Füsse richtung Schiebetür. Ich hab mich dann nach links mit dem Kopf nach vorne hingelegt. So liegt man dann aber (wenn man 1,85m gross ist wie ich) unter dem Dreieck vom Dach, also direkt über dem Kopf hat man keinen halben Meter Luft. Die Matratze mag ja die angegebenen 1,95m haben, ganz vorne geht aber das Dach spitz runter so dass es bei meinen 1,85 schon knapp ist. In der Praxis würde ich mich vermutlich Füsse nach vorne hinlegen, ein Leselicht habe ich nicht gesehen. Dann könnte man das Kissen auf die Kopfstützen der Sitzbank legen, die werden ja bei den 1,95m nicht mitgezählt, oder :-)?


    Wenn der Ausschub mitgenutzt wird, sollte man aber in der Hocke gehen können, das müsste passen.


    Ich frage mich, wie man z.B. in den Pössl Vario klettert, man schläft ja mit Kopf Richtung Heck, wie bekommt man bei 60cm die Drehung hin, wenn die Holde schon daliegt?

  • Die Drehung geht ohne Probleme, ist ja breit genug. Wir schlafen auch immer zu zweit. Hochsteigen kann man über die mitgelieferte leiter, wir steigen aber über den Schrank hoch

    . ... und les ich was blödes so denk ich nicht hin ( Pössl Vario 499, Duc, Bj 2015, genannt KNUT)


  • So, nach der Messe in Düsseldorf kann ich mir jetzt selber einige Fragen beantworten.


    Ich habe mir die Hochbetten von Knaus, Pössl, Karmann angesehenen auch gemessen. In den Bresler durfte man nur in Begleitung rein, darauf habe ich verzichtet. Der Knaus hat den meisten Platz über dem Hochbett (80 cm), dort kommt (bei mir) als einzigem kein Sarggefühl auf. Man muss sich auch nicht drehen beim Einstieg. Außerdem geht es sehr weit herunter, die Leiter hat lediglich vier Stufen. Allerdings ist das Hochbett in meinen Augen eine wacklige und provisorisch anmutende Angelegenheit. Ich könnte mir nicht vorstellen dort dauerhaft ohne Rückenschmerzen zu schlafen, von der recht aufwendigen Vorbereitung des Bettes mal abgesehen. Ich hatte mich ja ein wenig auf den Boxlife 540 fixiert, insofern ist natürlich Enttäuschung eingetreten.


    Die Hochbetten von Pössl, Weinsberg und Karmann liegen in der Kopffreiheit bei 62 bis 65 Zentimeter, was mir zu wenig ist, zumal man sich dort auch noch drehen muss. Aus welchem Grund Karmann beim Dexter 550 nicht auf 3 Meter Fahrzeughöhe geht, ist mir schleierhaft. Dann hätte man dort oben über 80 cm und könnte trotzdem unten noch sitzen. Auch bei den anderen Herstellern wäre eine bessere Kopffreiheit möglich, aber leider bauen alle so, dass man unten sitzen kann, wenn das Bett ausgeklappt ist. Das brauche ich persönlich nicht. Mir würde wohnen oder schlafen genügen. Aber da hat halt jeder seine eigenen Prioritäten. Nur schade, das es keinen einzigen Hersteller gibt, der das alternativ anbietet.


    Das für mich beste Hochbett hatte kein Kastenwagen, sondern ein TI, der Wingamm Oasi 540N. Dort habe ich drin gelegen und mich überhaupt nicht eingesperrt gefühlt, so wie es bei den Kastenwagen mit Hochdach in den Dachbetten für mich war. Das Bett ist mit einem Griff unten, man kann vorwärts einsteigen und ich (1,74 cm) kann mich aus dem Liegen aufrichten, ohne mit dem Kopf anzustoßen. Es ist sehr stabil, zugelassene Belastung 350 kg und bewegt sich überhaupt nicht. Nur ist das Fahrzeug leider für mich unerschwinglich, Grundpreis ab 75.000 EUR. Schade das es so ein Bett nicht von einem Kastenwagenhersteller gibt.


    Ich werde jetzt noch mal sehen, ob ich irgendwo einen Hymercar Ayers Rock mit Dachbett ansehen kann. Dort sollten nach den Daten eigentlich 80 cm über der Matratze zur Verfügung stehen. Das wäre für das Schlafen im Sommer sicherlich sehr angenehm und für Notfälle und für sehr kalte Tage stünde ja noch das Bett unten zur Verfügung. Außerdem kann man nach oben einen zusätzlichen Heizschlauch verlegen und für sehr kalte Tage gibt es eine zusätzlich zu kaufende Isolierung (was allerdings auch wieder Aufwand beim Bettenbau bedeutet).


    Nachdem ich jetzt einen Überblick habe, werde ich auf der Leipziger Messe im November nochmal etwas gezielter suchen. Am Dienstag geht es erstmal mit einem gemieteten Pössl 2Win R in den Urlaub .....


    Gruß Matthias

  • Bei der Frage zu den Knaus Hubbetten möchte ich mich anschließen:
    Gibt es für den Betten Höchstwerte für die Belastung? Ich kann mich an Kastenwagen erinnern, wo max. 120 kg ins Obergeschoss durften.
    Das ist für uns leider viel zu wenig.
    Aktuell interessieren wir uns für Boxstar Solution 4. Bisher haben wir das manuelle Hubbett mit der Möglichkeit die Dinette darunter nutzen zu können favorisiert.
    Aber die positiven Berichte über die elektrische Ausführung lässt uns nun grübeln.
    Gibt es bei herabgelassenem Bett Unterschiebe bei der Stabilität? Ich möchte nicht, dass das ganze Bett "schaukelt" wenn man sich mal umdreht.
    Bitte gebt hierzu Eure Erfahrungen weiter.


    DANKE


    Gruß Nico

  • Die (elektrischen) Knaus-Hubbetten funktionieren. Wir hatten noch nie Stress damit. Man kann gut drauf schlafen, da man viel Abstand zur Decke hat. Allerdings sind die Matratzen selber recht dünn, wobei das auch bei anderen Herstellern so ist. Das Bett selber ist recht stabil fixiert, wenn es in Schlafposition ist. Da wackelt eher das ganze Auto, als daß das Bett anfängt zu wackeln. Maximal zulässige Höchstgewichte sind mir nicht bekannt, wobei wir schon bis zu einem Gesamtgewicht von 150kg keinerlei Probleme hatten.

  • Habe auch eine Frage zum elektrische Hubbett:
    Kann man dieses auch nur halb herunterlassen und darin liegen?
    Also z. B. Kind in elekt. Hubbett und darunter noch sitzen?
    Oder muss das Bett komplett abgelassen werden, was dann ja bis fast auf den Tisch und die Küchenfläche fährt?

    Knaus BoxStar Solution4 Fiat 2,3 (X290) 150PS Goldschmitt Solar AHK Diesel-Power Chip... und sonst BMW R1200 GS LC Adv

  • @wattsprinter
    Danke, so ähnlich hatte ich mir das auch gedacht, aber weshalb schreibt dann Knaus, dass die lichte Höhe beim Classic 50cm, beim Vario aber 1m sei? *grübel*


    Classic ist das mauelle Bett (?) worunter man problemlos sitzten kann; Vario ist das elektr. Bett, welches in der Schlafposition weiter runterfährt und unter dem man nicht
    mehr sitzen kann. Im Umkehrschluss sind unterschiedliche Höhen über dem Bett verfügbar.


    Wir haben "Classic" manuell und können 50 cm als ausreichend bestätigen, man kann aber auch darunter sitzen (auch mit 193 cm).


    Gruß Nico

    Knaus BoxStar Solution4 Fiat 2,3 (X290) 150PS Goldschmitt Solar AHK Diesel-Power Chip... und sonst BMW R1200 GS LC Adv

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