Meiner Meinung nach unnötig. Spiegel ein wenig verstellen und gut ist.
Gruß
Volker
Du hast doch zwei Außenspiegel, die reichen locker.
Genau, die Spiegel reichen aus.
Notiere Dir aber die Abmessungen von Deinem Kasten in Fuß. Die Beschilderung ist ja nicht metrisch.
Und denke dran, dass die Straße in England oft ein gutes Stück schmaler sind als wir es gewohnt sind. Zudem gibt es viele hohen Hecken über die
man nicht schauen kann. Ansonsten ist`s ganz entspannt. Wir waren vor 2 Jahren im Süden und Westen und werden das auch sicherlich wiederholen.
Gute Reise!!
Ach so: Kreisverkehre!! Sind manchmal ganz klein, nur ein Punkt auf die Straße gemalt. Der Gegner kommt dann von rechts, nicht von links wie bei uns.
Hat man aber auch schnell raus.
braucht man nicht!
hecken wurden schon genannt, bei hecken und linkskurven sollte der beifahrer etwas mitschauen, nach vorne!
ansonsten unstressig, die briten fahren viel zivilisierter als wir, ausser in london vielleicht 
Du bist im Urlaub und nicht auf der Flucht. Ois easy,
Ich war bei Linksverkehr an Kreuzungen dankbar für meine Beifahrerin. Aber beim "normalen" Linksverkehr reichen die normalen Spiegel wirklich aus.
Liebe Grüsse, Ralph
... und für mich gaaanz wichtig:
Man darf sich nicht darauf verlassen, dass neben der Teerkante noch ein befahrbares Bankett ist. Manchmal gibts da eine tiefe "Abrutschkante". Da sollte man lieber nicht reinkommen!! Da oft die Büsche / Hecken ganz nah sind, ist wegen der "Kante" doppelte Vorsicht geboten.
Und nicht vergessen: Die assymetrischen Scheinwerfer abkleben! Ist Vorschrift! Man fährt auch am Tag mit Licht! Klebesets gibts z.B. im ADAC-Shop im Internet.
Aber was mir immer wieder im UK auffällt: Autobahnfahren ist gegenüber Deutschland oder z.B. Belgien direkt entspannend!
Dank euch allen! Dann werde ich mal die Spiegel im Laden liegen lassen und meinen beiden Damen sagen, dass sie (abwechselnd) ganz aktiv am Straßenverkehr teilnehmen dürfen. Ich bin zwar keine Trödelnase, im Urlaub - und im Alltag auch immer öfter - im Straßenverkehr recht entspannt.
Super! Wir freuen uns 
Noch einen Tipp. Vorsicht beim rechts abbiegen. Wir sind es nicht gewohnt dabei auf den Gegenverkehr zu achten. (Ist zumindest mir passiert)
Gruß
Volker
Ist wirklich größtenteils sehr entspannend in GB zu fahren. Achtung bei mehrspurigen Kreisverkehren, du solltest bei Einfahrt schon wissen, wo du wieder raus möchtest und dich entsprechend vorher schon einordnen.
Stress Dich nicht wegen dem Linksverkehr, Du hast doch Zeit. Nachtfahrten lässt man meistens bleiben. Aufregend waren nur die Kreisverkehre, da hat mein Beifahrer liebenswürdigerweise mitgezählt, damit ich die richtige Ausfahrt erwische.
Frag dich morgens beim Start "wo bin ich". Hatte da so einige Probleme;)
Keine Panik, nirgendwo auf der Welt werden Fahrunsicherheiten und -fehler so verziehen wie auf der Insel! Was das Fahrverhalten angeht, passen die Briten wirklich nicht zu Europa! Viel Spass und Grüße
Gerd
Wir sind vor drei Wochen aus Schottland zurückgekommen.
Im Großen und ganzen war alles halb so wild mit dem Linksverkehr.
Wo ich aufpassen musste war beim Wenden. Da zieht es einem durchaus mal nach rechts wenn man nicht aufpasst.
Und Kreisverkehre in England sind ganz speziell.
Wenn man die Kreisverkehre in Deutschland kennt, kennt man noch lange nicht die in England.
Am Anfang hatte ich gedacht beim mehrspurigen Kreisverkehr einfach auf der linken Seite zu bleiben, bis diese dann plötzlich direkt in die nächste Ausfahrt ging.
Aber vorm mehrspurigen Kreisverkehr steht schon vorher auf der Strasse wo die Spur hingeht, und am besten ordnest du dich da direkt ein.
...und Kreisverkehre in England sind ganz speziell...
Per Landstraße quer durch La France hatten wir vorigen Sommer schon eine nette Dosis Kreisverkehre. Aber die waren meistens schön übersichtlich.
[URL='https://www.google.de/maps/place/51%C2%B033'46.0%22N+1%C2%B046'17.0%22W/@51.5628314,-1.7714641,89m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d51.562778!4d-1.771389']SOWAS [/URL]wäre vermutlich die Überdosis. Wie kommt man da unbeschadet durch?
Und bei den Ampeln übertreiben sie auch maßlos. Auf welche muss man HIER achten?
J+J
Per Landstraße quer durch La France hatten wir vorigen Sommer schon eine nette Dosis Kreisverkehre. Aber die waren meistens schön übersichtlich.
[URL='https://www.google.de/maps/place/51%C2%B033'46.0%22N+1%C2%B046'17.0%22W/@51.5628314,-1.7714641,89m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0x0!8m2!3d51.562778!4d-1.771389']SOWAS [/URL]wäre vermutlich die Überdosis. Wie kommt man da unbeschadet durch?
Und bei den Ampeln übertreiben sie auch maßlos. Auf welche muss man HIER achten?
J+J
... in England wie in Italien: Vorsichtig einfahren; zur Not durch Blinken die Spur ändern - Engländer und Italiener lassen einem dorthin wo man will.
Bei uns in Deutschland ginge das (meistens) nicht! Da würde sofort gehupt und zur Not abgedrängt.
AEG (Aus Erfahrung klug ;))
Ich würde sagen, man braucht einen zusätzlichen rechts nach vorn gerichtet zum Überholen:D
Es gibt in ganz Europa meiner Meinung und Erfahrung nach kein entspannenderes Autofahren als wir das in England-Schottland je erlebt haben. Die Kreisverkehre sind kein Problem und man gewöhnt sich sehr schnell an das System. Die Spuren im Kreisverker sind eine Art Leitsystem, das auch gern mal Turbokreisverkehr genannt wird. Bei grösseren Kreisverkehren sind schon vor dem Kreisel die Spuren gekennzeichnet mit der jeweiligen Richtung. Man muss sich nur richtig einordnen, den Verkehr im Blick haben und die Spur führt einen automatisch dahin wo man hin muss, nimmt man die falsche Einfahrt, fährt man auch in die falsche Ausfahrt. Die Strassenbeschilderung in England ist exemplarisch und komplett einfach. Wenns gefährlich wird steht in grossen Lettern "Slow" auf der Strasse und man geht vom Gas und gut ist. Praktisch alles und jede Gefahrenquelle wird per Anzeigetafel angezeigt und man ist rechtzeitig gewarnt. In grossen Kreisverkehren gibts zudem Ampelanlagen die den Kreisverkehr regeln. Die britischen und schottischen Autofahrer sind sehr zuvorkommend und freundlich. Man macht Platz, bleibt stehen, gewährt Vortritt und zeigt das mit einem kurzen Lichthupen an. Wichtig ist sich jedesmal kurz zu zu winken um sich zu bedanken für diese Freundlichkeit, was die Einheimischen auch so halten.
Wie schon hier erwähnt haben die kleinen Strassen keine Auslaufzone, da wo die Strasse optisch endet ist entweder Felsen, Graben, Hecke, Bäume o.ä. . Fahrten auf kleinen und kleinsten Strassen erfordert 100% Konzentration, ist manchmal recht schweisstreibend, Beifahrer/rin ist gefordert, geht aber immer gut aus. Dieses Jahr war die interessanteste Fahrt für uns die durchs Dartmoore mit einem 2,32 breiten Mobil zusätzlich der breiten Aussenspiegel und 7,20 metern Länge. Wir sind da kilometerweit nur an Hecken vorbei geschruppt und dort entstand der Gedanke für den Kastenwagen. Die Vorderbeleuchtung am Womo mussten wir nicht abkleben, obwohl auf den Fähren immer noch die Abklebungen verkauft werden, besteht laut Aussage der britischen Polizei und des dortigen Automobilklubs keine Notwendigkeit dafür. Wir haben auch auf unseren Reisen nie die Scheinwerferaufkleber drauf. Allerdings bekommen die Engländer die Aufforderung bei ihren Scheinwerfern abzukleben wenn sie zu uns auf den Kontinent kommen. Ich habe das aber nicht hinterfragt. Mit den Spiegeln und dem Überblick im Linksverkehr hatte ich nie ein Problem. Auf den normalen Landstrassen kommt man nicht (bei bisher gefahrenen 7000 km dort) in Verlegenheit überholen zu wollen weil es fast nie möglich ist und auf den grossen vierspurigen Schnellstrassen ist es überhaupt kein Problem.
Wohnmobil spielt in England hauptsächlich auf Campingplätzen weil es so gut wie keine Stellplätze gibt statt und man tut gut daran Mitglied in den Caravanning Klubs zu sein was viele Vorteile bringt und man sollte, oft muss man wenn man einen Platz haben möchte, im Voraus reservieren. Das berühmte "Jedermannsrecht" fast überall Campen zu dürfen, bezieht sich in England auf Rucksack und Zeltcamper, vieles wird zwar geduldet aber laut vieler Stimmen in England in den Camperklubs, wird es wohl irgendwann mal Regelungen geben wie das der Fall in Frankreich ist, weil einfach immer mehr übertrieben wird. England ist aus meiner Erfahrung heraus das beste Camperland mit hohen Standarts auf den Plätzen aber manchmal mit den typisch spleenigen englischen Gewohnheiten die man aber schnell kennenlernt und sich richten muss. Wir nutzen immer die Fähre Calais Dover von P&O, nach Schottland hatten wir die Fähre von Seebrügge nach Hull, was wir aber nicht mehr tun würden. Es ist unvergleichlich schön durch England-Schottland zu reisen.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
