Haben die Naviprogrammierer etwas dazugelernt?

  • Hallo Kastenwagenfahrer.


    Wir waren mit unserem Roadcruiser im Juni in der Bretagne unterwegs und haben viele Abstecher in kleinere Orte oder Buchten gemacht, um Wanderungen und/oder Besichtigungen zu unternehmen. War klasse.
    Als etwas extrem sind uns die vielen Parkplätze aufgefallen, denen eine neue Höhenbeschränkung verpasst wurde, um die Belegung durch Womos zu verhindern. Es gibt aber auch viele neue bzw. auch gute und günstige Stellplätze.
    Sonst wars richtig toll und das Wetter hat auch mitgespielt. Im Vergleich zu früher ist das Klima deutlich wärmer, fast subtropisch und merkwürdig windstill geworden.


    Das Strassen und Wegenetz - besonders in Finistere ist ja extrem dicht. Es gibt neben den kostenlosen Nationalstrassen/autobahnähnlichen Fernstrassen schier unzählige D und Regionalstrassen.
    Unser Navigon inkl. Software stammt aus dem Frühjahr Jahr 2011 und kann nicht mehr aktualisiert werden. Ich habe hier im Forum schon eine ganze Menge Tipps für modernere Geräte bzw. Alternativlösungen per Phone/Pad gelesen.


    Leider konnte ich keinen Hinweis auf ein entscheidendes Problem unseres Navigon finden und dieses Problem war in der Bretagne ein echtes Ärgernis.
    Man kann zwar die Art der Route (schnellste, kürzeste, schönste, optimale) eingeben, alle möglichen Routenoptionen, Verkehrs- und Fahrzeugdaten bestimmen, aber das Problem bleibt:
    Das Navigon kann nicht zwischen superschmalen Strässchen und normalen, zweispurigen D- Strassen unterscheiden, wenn die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gleich ist.
    Womöglich leitet es einen über viele Kilometer durch engste Wege, bei denen schon zwei kleine PKW nicht aneinander vorbeikommen und es nur selten Wendemöglichkeiten gibt, nur weil diese Strecke 3 Meter kürzer ist, als bei der Fahrt auf normalen Strassen. Da kann man dann nur noch hoffen, dass kein Traktor oder LKW entgegen kommt, bzw. auf jeder Seite noch ein Bierdeckel dazwischen passt, wenn man ausweichen oder wenden muss.


    Wahrscheinlich passiert das mit einem speziellen Womo/LKW-Navi nicht, wenn man die Fahrzeugbreite eingegeben hat, aber damit kommt man halt auch nicht in die kleinen Örtchen und Buchten.
    Wir suchen deshalb nach einer moderneren Lösung, bei der man zusätzlich bestimmen kann, dass nur Hauptstrassen/zweispurige Strassen oder maximal die letzten Kilometer auf Seitenstrassen empfohlen werden.
    Frage an die erfahrenen Navinutzer, die mit ihrem Kasten auch eher PKW-ähnlich untwerwegs sind: Gibt es sowas mittlerweile?


    Danke im Voraus.



    p.s.
    Bretagne Bilder gibts [COLOR="#FF0000"]HIER[/COLOR] zu sehen.

  • Durch Angabe von Zwischenzielen "sage" ich meinem Navi auf welcher Route/Strasse ich fahren will.

    Klaus + Ingrid aus OWL.
    Unser zweiter KaWa:
    2012 Globecar Roadscout, 2,3l Multijet, Farbe profondo rot met, All In Paket und Wynen Doppeltankflaschen.

  • Ich hatte eine, sagen wir, interessante Tour von einem Abzweig von der e4 auf die e10 hinter Luleå und anschließend durch die finnische Tundra nach Inari. Hatte mir die Strecke auf dem Navi angeguckt, weil mir das komisch vorkam, dass ich von der e4 runter sollte. Waren aber alles klassifizierte, hauptsächlich zweistellige Straßen. Dachte mir ok, vielleicht ja ganz interessant und sieht auch kürzer aus.
    Die Finnen haben große Straßen, mit der üblichen Deko, Schilder und allem drum und dran, Geschwindigkeisbegrenzung 80km/h, die sind unbefestigte Waschbrettpisten. Ich bin über 80km nur 20km/h gefahren, weil ich Angst hatte, ich zerlege meine Inneneinrichtung. Wenn das, in meinem Fall, Garmin Nüvi keine Info darüber hat, dass die Straße nicht befestigt ist, und die Finnen so tun als sei das eine ganz normale große Nationalstraße (was es aus deren Sicht vielleicht ja auch ist) kommt der Algorithmus natürlich zu falschen Schlüssen. Das wird man vermutlich nie in den Griff bekommen.
    Die Finnen haben übrigens wirklich Humor. Vor und hinter Brücken waren jeweils so 50m asphaltiert. Wenn da im Asphalt irgendwo ein Loch war, hatten sie auch brav das entsprechende Schild für Straßenschäden aufgestellt. Dass die ganze Strecke nach unseren Maßstäben allenfalls ein schlecht unterhaltener Forstweg war, spielte keine Rolle.


    Herzlicher Gruß aus Andenes


    Ulli

  • Und woher weisst du,was das für Strassen sind - zu den Zwischenzielen?
    Hast du zusätzlich eine Detailkarte - bzw. in welchem Navi kann man das manuell prüfen?


    Meine weitaus bessere Hälfte hat fast immer eine Detailkarte des bereisten Gebietes vor sich. Mit Hilfe der Karte überprüfe ich die Routenvorschläge des Navis.

    Klaus + Ingrid aus OWL.
    Unser zweiter KaWa:
    2012 Globecar Roadscout, 2,3l Multijet, Farbe profondo rot met, All In Paket und Wynen Doppeltankflaschen.

  • Interessanter beitrag, aber Lappland ist ein ģanz anderes Thema. In der Bretagne gibt es sicher mehr Strassen, als in nor, se und fin Lappland zúsammèn, wenngleich alleine die E4 wahrscheinlich länger ist.


    Das Problem ist für das Navi aber ähnlich. Die kennen nur die Klassifizierung und die Geschwindigkeisbeschränkungen.Wenn letztere unrealistisch ist, muss der Algorithmus zu falschen Berechnungen kommen.

  • Und woher weisst du,was das für Strassen sind - zu den Zwischenzielen?
    Hast du zusätzlich eine Detailkarte - bzw. in welchem Navi kann man das manuell prüfen?


    Hallo Songliner,
    ich bin nicht sicher ob im Karten- bzw Datenmaterial welches die Navigationsgeräte nutzen (es gibt meines Wissens nur zwei gewerbliche Anbieter fürs Kartenmaterial) generell detailierte Informationen über den Straßenausbau enthalten sind. Wahrscheinlich sind darin nur grobe Abweichungen vom Standard drin und alles andere ist einfach eingeteilt als Autobahn, Landstraße oder innerstädtisch und wird beim navigieren entsprechend behandelt.


    Allerdings wird das Basismaterial der Navikarten mehrmals jährlich (bei den meisten Navi Herstellern zweimal jährlich) aktualisiert!
    Dabei werden alle Änderungen die von den Straßenbaubehörden gemeldet wurden, in den Datensatz aufgenommen. Insofern würde ich schon mal eine deutliche Verbesserung erwarten wenn das Navi mit 2011er Karten durch eins mit 2016er Karten ersetzt wird. In fünf Jahren kann sich einiges ändern ... besonders ausserhalb Deutschlands wo man noch gerne in neue Straßen investiert.


    Und obwohl ich auf mein Navi mindestens einmal jährlich ein update installiere, würde ich im Ausland trotzdem nur ungern auf (Papier-)Landkarten verzichten!!!


    ZB für Frankreich kann ich (Kauf vor Ort an großen Tankstellen) die 1:200 000 Michelin Straßenkarten besonders empfehlen. Auf den Karten kann man gut herauslesen, wie die Straßen und Landschaft so sein werden. Das sind die Straßen nicht nur gelb und rot, sondern auch dick und dünn eingezeichnet. Ebenso Kurven und Beschränkungen. Ich gestallte dann die (Zwischen-) Ziele der Routen entsprechend meinen Prioritäten, also zwischen viel sehen/erleben oder eher schneller vorankommen.


    Das Kartenstudium "kostet" eigentlich nur wenige Minuten und gehört für uns irgendwie zum Urlaub mit dazu.

  • Ganz ehrlich - am besten fahr ich mit einer groben Übersichtskarte - z.B. ganze Region und dann den Schildern folgen.
    Das führt fast immer sehr Nahe ans Ziel. Danach entere ich das nächte Tourist Information und lasse mir auf einer der dortigen, kostenlosen Karten mein Ziel zeigen. Damit klappt es in 3 von 4 Fällen besser, als mit dem Navi. Nur wenn das nicht geht und ich gar keinen Plan habe, wo es langgeht, lasse ich mir die Karte anzeigen.
    Nur nach Navi wäre ich auf der letzten Tour zweimal in der Loire gelandet, mehrmals in Einbahnstrassen oder Sackgassen und hätte ettliche Knöllchen wegen Geschwindigkeiitsüberschreitung kassiert. Einmal war ein 200Km weg angezeigt, weil der einzige Ort mit dem gesuchten Namen genauso falsch positionirt war, wie die uralte Brücke über den Fluss und auch auf der kleinsten Karte fehlte. Habs leider erst nach 20 km in der falschen Richtung gemerkt
    Ich denke ein Garmin in der Preisklasse bis 180 Euro sollte, was Aktualität und Bedienung angeht passen und beobachte mal die Angebote zum Ferienstart.


  • Hallo Thomas,
    ausgehend von meinem Navi Garmin Montana 600 kann ich deine Fragen so beantworten:
    Folgende Einstellungen kann ich zu Routenberechnung am Gerät machen
    Wenig Zeit
    Geringe Distanz - im Urlaub meistens geringe Distanz = kleine Straßen die alle von einem Lieferwagen befahren werden können.
    Wenig Zeit - überwiegend Schnellstraßen um von A nach B zu kommen
    weitere untergeordente Einstellungen, die zur Berechnung der Streckenführung heran gezogen werden
    vermeiden Einrichten
    Kehrtwenden = habe ich immer eingestellt
    Mautstraßen = habe ich in Frankreich immer eingestellt und vermeide damit sicher diese Straßen
    unbefestiget Straßen = habe ich immer eingestellt
    Fahrgemeinschaftsspuren = habe ich immer eingestellt, damit könnte ich auf der Spur der Taxis zum fahren kommen.
    Aktivitäten für Routenberechnung
    Luftlinie
    Auto = habe ich immer eingestellt ausser wenn ich X
    Motorrad X fahre
    Fahrrad X fahre
    Tourenfahrer
    Mountenbike
    zu Fuß
    Wandern X gehe
    Bergsteigen
    Geländefahrzeug
    In die Lage, eine Straße nicht befahren zu können sind wir ausser bei Baustellen, Erdrutsch usw. nie gekommen und wir sind mit dem Gerät bestimmt schon über 200 000 km auch kleinste Straßen, wie jetzt in den 5 Wochen in Frankreich, gefahren.
    Hoffe es bringt dich weiter.


    Gruß Wolfgang

  • Ganz ehrlich - am besten fahr ich mit einer groben Übersichtskarte - z.B. ganze Region und dann den Schildern folgen.
    Das führt fast immer sehr Nahe ans Ziel. Danach entere ich das nächte Tourist Information und lasse mir auf einer der dortigen, kostenlosen Karten mein Ziel zeigen ...


    Dann haben wir etwas unterschiedliche Prios ;)
    Bei uns im Urlaub gilt meistens eher: "der Weg ist das Ziel".


    Klar, aus Deutschland raus und für die grobe Anreise gehts erstmal auf die Autobahn. Aber je näher die Zielregion rückt, desto langsamer wird meist unser Reisetempo und desto entdeckungslustiger wird die Besatzung ;)


    Ich denke mit einem Garmin Navi mit kostenlosen "Lifetime update" machst du prinzipiell nichts falsch.
    Da gibts dann große und kleine ... dicke und dünne ... und neuerdings sogar eines mit Dashcam, also mit integrierter Video Kamera für Strecken bzw Unfallaufzeichnung usw.

  • Wolfgang: Welche Karten hast du auf dem Montana drauf? Garmin oder OSM?


    thomas: Die von Wolfgang vorgenommenen Einstellungen müsste es auf jedem Navi geben.
    Zum Montana: Ich nutzte jetzt seit vielen Jahren die Garmin Outdoornavis. Sei es beim Geocachen, beim Radeln oder beim Motorrad fahren. Seit 14 das Montana. Bist du kein ausgewiesener Tech-Freund, der sich auch durch komplizierteste Menüs und Einstellmöglichkeiten nicht aus der Ruhe bringen läßt, dann wird dich das Montana nicht nur einmal zum Fluchen bringen, bis du es so eingestellt hast, dass es das tut, was du von ihm willst. Die Menüs sind dort so vielfältig, die Einstellmöglichkeiten für Cacher, Angler, Segler und weiß der Gott noch für wen und das Gerät muss erst konfiguriert werden, dass ich meine Empfehlung für dieses Gerät schon ein paar Mal hinterher bereut habe. Die Leute denken, sie bekommen ein Navi, das ja sooo toll ist - schließlich kostet es gut 3 Mal so viel wie alle anderen und dann müssen sie tagelang erst mal Einstellungen finden und vorgeben. Zuallerletzt muss man noch Karten aus dem Netz laden und sie irgendwie kompliziert im Gerät abspeichern. Ne, ne, ne. Das rate ich nur noch sehr technikaffinen Bastlern. Dann aber! :) ist es genial :)


    Lass es dir erst mal bei Touratech oder beim Globetrotter vorführen, bevor du doch reichlich Geld in so eine "eierlegende Wollmilchsau" steckst.


    Dein Problem sind nicht nicht die Geräte, sondern die von den Kartenherstellern bereitgestellten Straßendaten. Wie du selbst schreibst, kann das Navi nicht zwischen 6 und 9 Meter breiten Straßen unterscheiden, weil das in den Rohdaten der Straßen gar nicht hitnerlegt ist. Auch kann dir das keiner genau sagen, weil das was der eine schon für unzumutbar empfindet, für den anderen grad richtig ist. Ein Tip wäre da sicher die OSM-Karte, die du z.B. mit einem o.g. Montana verwenden kannst, die tasächlich mehr Kategorien an Straßen bereithält, als das Standardnavi, da andere Kartenrohdaten. Allerdings mit dem Nachteil von "ganz weit weg von Plug and Play".


    Die einfachere Möglichkeit sind ganz normale hergebrachte Generalkarten (1:200.000) die man vor Fahrtbeginn hernimmt und wo man mit der Zeit ein Gefühl für die dort eingezeichneten Straßen bekommt. Damit plant man und fährt dann - meinetwegen mit Navi - von Ort zu Ort.

    Schöne Grüße aus dem Allgäu Peter


    Pössl 2winR 25 Citroën Jumper Heavy 3.0 6m X290 - 2015 - Gastankflaschen - NH TTT - H7LED

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  • Hallo Peter,
    danke für die Tipps.
    Du hast das Problem genau erkannt. Eigentlich such ich was einfaches, das gut funktioniert. Die Menues in 11er Navigon können schon fast alles, was Wolfgang auf seinem großen Teil macht, inkl. Stellplatz & Campingführer etc.. Nur die Karten können halt nicht mehr aktualisiert werden. Ich glaub ich hatte eine Aktualisierung frei und habs Anfang 2012 gemacht.
    Im Prinzip brauche ich das aber alles nicht. Meine Frau plant meist die Routen und Ziele vor Ort - zwei drei Tage im Voraus. Dann haben wir eine Adresse und brauchen eine vernünftige Route, die unseren Zeitplan nicht völlig sprengt.
    Klar ist es überall nett, aber für alles reicht ein Leben einfach nicht aus - also müssen Ziele her und die möchte ich halt möglichst auf Hauptstrassen und nicht vom Start weg auf Seitenstrassen und Wegen erreichen.
    Durch den ganzen Tech Firlefranz wird man meist nur abgelenkt und verliert den Blick aufs Wesentliche. Um das, was mittlerweile möglich ist braucht man dann ein drittes Leben - aber ich hab auch nur eins und das ist schon weit über die Hälfte verbraucht.

  • "Here" here.com wird als App lt. Hersteller seit März 16 nicht mehr weiterentwickelt. War mal Nokia, dann Microsoft und gehört jetzt Audi, Daimler und BMW. Sind die "Navtech"-Karten, die auch nicht besser oder schlechter als TeleAtlas sind.


    Selbst wenn diese Karten noch mehrere Unterkategorien von Landstraßen zur Verfügung stellen, wird das der elektronische Rechenknecht nicht mehr unterscheiden können. Und scho simmer wieder bei der Papierlandkarte.

    Schöne Grüße aus dem Allgäu Peter


    Pössl 2winR 25 Citroën Jumper Heavy 3.0 6m X290 - 2015 - Gastankflaschen - NH TTT - H7LED

  • Grundsätzlich ist es so das nicht das Gerät entscheidend für die Kenne der Straßen verantwortlich ist sondern das verwendete Kartenmaterial.
    Mich überrascht der Vorschlag für ein Montana. Ich habe zum Wandern und Radfahren das Oregon. Zur Autonavigation ist das jedenfalls nicht zu gebrauchen. Die Berechnung über große Distanzen dauert ewig oder bricht ab. Eine Sprachansage gibt es auch nicht. Kann sein das das beim Montana anders ist.
    Ein spezielles Womonavi würde ich auch nicht empfehlen. Ich hatte mich dafür auch interessiert und glücklicherweise nicht gekauft. Erstens ist es wesentlich teurer und eigentlich ein LKW Navi. Für Fahrzeuge unter 3,5t nicht zu empfehlen da es mekkert wenn man schneller fährt als ein LKW. Und alle Brücken und schmale Strassen sind auch nicht bekannt.
    Ich hab mich für das Garmin 2699 entschieden. Manchmal ist die Navigation etwas dubios aber wenn man ihm nicht immer glaubt ist es ein tolles Gerät.
    Für einen PKW ist es zwar etwas groß aber für's Womoamaturenbrett genial.

    Gruss Dietmar
    WOMBAT >>> WOhnMoBil Auf Tour


    Basis Fiat Ducato Multijet 130 Bj.17, der Rest ist größer als ein Kasten.
    Meine YouTube Kanal: KLICK oder Suchbegriff "Wombat1953".

  • Nochmal danke ans Forum für all eure Beiträge zu diesem Thema.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Prinzip immer das gleiche. Aktualität des Kartenmaterials, und praktikable Benutzerführung sind neben der Displaygröße die entscheidenden Kriterien.
    Die Art, wie die Route errechnet wird hängt dann noch von den benutzerspezifischen Eingabekriterien ab. Eine Garantie auf Unterscheidung zwischen Haupt und Nebenstrasse, wenn die erlaubte und theoretisch fahrbare Geschwindigkeit gleich sind gibt es aber bei keinem Gerät. Soweit, so klar.


    Ich habe jetzt nur noch eine Frage an diejenigen, die ein spezielles Camper/LKW Navi benutzen:
    Zu schmale Strassen gibt es praktisch nicht. Schickt euch euer Navi auch in einspurige Strassen, wenn diese keine ausgewiesene Gewichts- Höhen, oder sonstige Beschränkung haben?
    Oder seit ihr noch nie auf Strassen gelandet, auf denen ihr euch am allerliebsten niemals selbst begegnen wollt?


    Bitte um undiplomatische, kurze Antwort. Danke.

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