Jumper-Ausbau/L4-H3 - I

  • Hallihallo Ausbauer (und gern auch andere...:s11)!


    So, nachdem ich ja in unzähligen Threads und Einträgen einiges an Ideen und Wissen „geklaut“ habe, wird es Zeit ein wenig zurückzugeben. Gleich zu Beginn meine AUSDRÜCKLICHE HOCHACHTUNG all jenen Ausbauern die es schaffen, fast zeitgleich mit dem Ausbau auch einen Bericht zu schreiben! Wenn ich während meines „Ausbaumonats“ zw. 19 und 21 Uhr heimgekommen bin, war ich „streichfähig“.


    Begonnen hat der geplante Umbau damit, dass uns unser Rimor zu groß (unsere „kleine“ wird 17..), zu träg, zu laut, und zu spritfressend wurde. Abgesehen davon hatte ich NICHTS mehr daran zu schrauben – geht gar nicht *g*. Nachdem der kommende Bus auch ein Alltagsfahrzeug werden sollte, war mir eine Länge von unter 7 Metern (der Iveco hätt mich sehr gereizt, Zwilling hinten ist nun mal Zwilling hinten) doch lieber, fiel die Entscheidung auf einen Duc, Boxer oder Jumper. War mir letztendlich egal. Geworden ist ne Zitrone, von „DPD“ mit 48.000- km, Bj. Ende 2011 – und an sich recht ok - in Summe betrachtet.


    Hier alt und neu am letzten „gemeinsamen“ Abend:


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    Klar war von Anfang an, dass wir hinten 2 zusätzliche typisierte Plätze wollten. 4 Stück dann in Summe sollten genügen. Somit in der Bucht eine Sprinter Sitzbank ersteigert und einige Tage nach dem Kauf nach Nürnberg und abgeholt. Christkindlmarkt inklusive. War ein netter Ausflug. Montageschienen dabei – alles perfekt.


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    Nach Info beim TÜV und der Zulassungsstelle wurde als Minimum der Gegenplatten 5x5-er Platten mit mind. 5 mm Stärke genannt. Und natürlich (!) Schrauben mit der 10.9-er Stärke und nicht die üblichen 8.8.er, wie sie im Baumarkt zu finden sind. Die Besorgung der Schrauben wurde eine Odyssee, letztendlich hab ich sie in Deutschland bestellt. Nun hab ich noch 66 lange und 96 kurze 10-9er Schrauben. In kleinerer Menge waren sie nicht aufzutreiben. Wie auch immer, ich habe mich für die Verdoppelung der TÜV-Angaben entschieden und alle Gegenplatten mit 10 mm Stärke und wesentlich mehr Länge/Breite entschieden.


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    Vorher musste natürlich noch der 1. Boden rein. Ab jetzt halte ich mich (versprochen!) kurz, weil diese Vorgänge ja schon mehrmals beschrieben sind. Konterlattung, Dämmung (überall 19 mm Xtremisolator) und ne 15 mm OSP-Platte, in die die Sitzschienen eingepasst wurden.


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  • Dazu dann noch die beiden Fenster links und rechts der Bank, wobei wir links ein Schiebefenster genommen haben um während der Fahrt lüften zu können.


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    Die Typisierung auf „LKW mit 5 Sitzplätzen“ klappte dann nach der Abnahme des Sitzes beim TÜV problemlos (bis auf den 2-maligen „Besuch“, da ich die „scharfen Kanten“ bei den Wänden und beim Durchstieg nicht verkleidet hatte) und der eigentliche Umbau konnte beginnen. Ich hatte im Juli Urlaub.


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    Dann gings los. Isolierung der Decke und der Wände. Nachdem doch noch extrem viel Platz war, hab ich dann noch zusätzlich XPS-Platten verklebt. Nützt nix, so schadets nix. Die verbleibenden Metalträger hab ich noch alle mit der von mir heiß geliebten Heizkörperfolie überzogen. Seit ich das Fahrerhaus des Rimor´s damit überzogen habe, bin ich schwer von der Sinnhaftigkeit überzeugt.


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  • Irgendwann kamen dann die Alu-Felgen, die ich allerdings, nachdem die Reifen noch IMMER nicht da sind, wohl erst nächstes Jahr aufziehen werde.


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    Für einen Gastank statt der Flaschen habe ich mich schon zu Beginn entschieden.


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    Auch für einen beheizten und isolierten Abwassertank (wie Frischwasser mit 135 Liter).


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    Der Einbau der Tanks war jedoch – trotz „Grube“ nur bedingt lustig. So mal ganz ehrlich gesprochen.


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    Dann hab ich die Sitzbank wieder entfernt und verkauft (war leider viel zu groß) und durch den Gurtbock ersetzt


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  • Den ich mit den gleichen Schrauben/Gegenplatten wieder montiert habe. Hier die Gegenplatten im Bus für den Wasser- und Gastank.


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    So siehts übrigens nach etwas Regen aus, wenn man die Innenverkleidung der Schiebtür ÜBER die Türdichtung ansetzt – „weils halt schöner ist“. War nicht das einzige „Hoppala“ bzw. die einzige Fehlentscheidung, nur so nebenbei bemerkt.


    Also wieder ausgebaut, trocknen gelassen und wieder neu angepasst und überzogen.
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    Das hier blieb mir übrigens von meinen 12 Platten Xtrem-Iso über.
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    Für die Seitenwände habe ich mich (nö, meine Frau….*g*) für leicht beiges Kunstleder (hätte ruhig stärker sein können) entschieden. So siehts mit den fertigen Fenstern und dem Innenrahmen aus. Die Abdeckleisten rund um das Fenster sind uns, im richtigen Farbton, noch nicht untergekommen.


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    Die Vorbereitungen für den doppelten Boden, der die Heizungsschläuche, Zu/Abwasserleitungen und den Großteil der Elektrik (jeweils natürlich ohne „Stückelung“) beherbergen soll. Seltsamerweise waren mir warme Füße wichtiger als meiner besseren Hälfte…


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  • Und das vorläufige Ende davon.
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    Und die neue Reserveradhalterung (mit einer 10-er Gewindestande). Hält bombig. Davor kommt noch eine abnehmbare Platte, damit ich ihn auch gemütlich rausrollen kann. Und das Werkzeug hat darunter auch Platz.


    Für den Möbelbau haben wir uns letztendlich (nach unzähligen Versuchen eine brauchbare andere Lösung zu finden) für die klassischen „Pappelsperrholz in Kirsche“ von Reimo entschieden. Nicht bei Reimo gekauft , (waren bei der anderen Firma pro Platte um 30,- Euro günstiger) aber trotzdem direkt von Reimo geliefert….. wie auch immer. Mit Versandspesen von 190- Euro für 250 kg eigentlich günstig.


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    Den Beginn machte die Sitzkiste – quasi als „Start“.
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    Die zweite Wand mit dem kleinen Spalt (zur Dinette)
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    ist bereits die Nasszellenwand. In die Fuge kommen dann LED´s für die indirekte Beleuchtung.
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    Nun war der Urlaub vorüber und ich konnte nur noch die Wochenenden nützen.


    Die Combi 4 wurde geliefert/eingebaut (eines meiner Hoppalas: hätte ich sie vorher vermessen, wäre sie in die „Garage“ gewandert….),


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    Die Duschtasse (aus dem Baumarkt) mit 80x80.


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    Trotz meiner Bedenken – trotz null Unterfüttern, sie schwingt kein bisschen beim Draufsteigen.


    Die hintere Nasszellenwand mit der Öffnung um das WC


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    deswegen ein PortaPotti


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    auf Schienen nach hinten schieben zu können um die Dusche vollständig benutzbar zu machen. Für die Lösung in den hochpreisigen Mobilen (schwenkbar) hatte ich schlichtweg keine brauchbare Idee bzw. Vorstellung.

  • Leider sind mir die ersten 15 Meter Umleimer (keine Ahnung wie ich jemals dachte ich komm damit durch…) ausgegangen, daher der Radkastenverbau auf der rechten Seite noch ohne.


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    Auf dieser Seite soll dann „mein“ Bett mit 2 Meter Länge werden. Daran gleich kommt der Kühlschrank, den wir unbedingt höher gesetzt haben wollen.


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    Noch schnell ein paar Durcheinanderfotos...


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    Und ja, die Lüftungsgitter...tja....die ist eine etwas schief und ja, sie liegen eng beieinander und ja, ich komm kaum mehr zum Brenner.. aber.. wie gesagt.. „Hoppalas..“..


    Nächstes WE wird’s weitergehen. Vermutlich mit der Rückwand für die Nasszelle oder dem Radkasten links. Oder und und Beidem?? Keine Ahnung noch….


    Und ach ja, vielen Dank erstmal fürs bis hierher durchhalten!.

  • Servus!


    Da darf man schon im voraus Gratulieren. Das wird ein super Ausbau.
    Ich bin ja auch beim Ausbauen. Bei mir wird es aber etwas länger dauern. Hätte aber gleich mal eine Frage an Dich. Die Typisierung vom 3 auf 5 Sitzer, sind da keine Kosten für die Nova entstanden?


    Liebe Grüße Toni PETER aus der Weststeiermark

    Der Song vom Tag: Wir fahren mit einem knallroten Autobus (Wohnmobil).
    Sprinter 316 eh klar


    Liebe Grüße Toni PETER

  • Tolle Arbeit und danke für die Dokumentation!


    Mal zwei Fragen.


    - wie hast du den Durchbruch von dem Ablauf der Dusche nach unten durchs Blech realisiert, dass das auch garantiert dicht ist?
    - die Möbelecken von REIMO aus Kunststoff, werden die Holzständer dort nur reingesteckt oder zusätzlich verschraubt? Ist das ausreichend stabil und kannst du das empfehlen?


    VG
    Markus

  • Halli ihr zwei:
    @ToniPeter: (ein extra Hallo an meine alte Heimat!! :s11:) Danke. Auch bei mir dauerts noch laaange. Hatte Glück, den ganzen Juli einen 2. an der Hand gehabt zu haben, war täglich für mich da und hat mich teilweise auch hübsch gepuscht, wenn ich keine Lust mehr hatte. Nein, die Nova bin ich bis jetzt noch umgangen, weil er weiterhin als LKW (N1) typisiert ist. Wenn jetzt nun (ich glaub am Jänner) das neue Umweltpickerl kommt, ist er natürlich auf Entfernung schon als LKW ersichtlich - wozu natürlich die WoMo-Optik gar nicht passt. Sollte ich ihn dann als WoMo Umtypisieren MÜSSEN, werd ich 1. ein Problem mit dem Gurtbock (keine Papiere) und 2. mit der Nova (knapp 30 %) und der CO2 Steuer kriegen. Da reden wir dann von rund 4.500- 5000- Euro.


    Dollplayer: Ich hab unter der Dusche keinen Durchbruch. Auf dem Foto im Beitrag #4 kannst du den blauen Schlauch erkennen. Dies ist mein einziger Abfluss in den Tank. Darin läuft die Dusche, das Bad, die Küche und auch der Frischwassertank zusammen. Dieser Schlauch ist auch (fast) mein einziger, den Rest hab ich mit Polokalrohren gemacht.
    Die Ecken kann ich dir ohne jede Einschränkung empfehlen!!!! Die erleichtern die Arbeit UNGEMEIN (mal abgesehen davon, dass kleine Unregelmäßigkeiten beim Schnitt egal sind). Die sind ausreichend stabil und wenn das Holz ein klein wenig angeschliffen wird, sitzen sie perfekt. Ich habs trotzdem zusätzlich noch verschraubt. Bei den 2 Meterecken artet das draufkriegen (geht nur mit schieben) allerdings in echte Arbeit für 2 Leute aus.

  • Danke Klemens,


    den Schlauch hast du dann also durchs Blech gesteckt und mit Dekalin, o.ä. abgedichtet? Ich bin mir noch nicht schlüssig wie ich das lösen werde. Habe Bedenken, wenn der Siphon des Duschablaufs mal nicht ganz dicht sein sollte, wie ich evtl. Wasser auffange, ohne dass das unbemerkt sich im Zwischenboden verteilt...


    Danke für das Feedback zu den Möbelecken! Dann fasse ich die ebenfalls mal ins Auge. :s12

  • Nun, viel Möglichkeiten wirst du - um den Zufluss zum Abwassertank nach unten führen zu können, nicht mehr haben. Letztendlich musst du einfach nach unten kommen. Und ja, Loch gebohrt, Rostschutz drauf, dann Dekalin drumherum. Hat aber jetzt mit deinen Bedenken wegen dem Wasser im Zwischenboden natürlich nix zu tun. Das ist und bleibt eine Gefahr. Keine Frage. Ich habs versucht zu reduzieren, in dem ich eine Dusche mit grossem Abfluss genomen hab. Wenn ich diesen rausnehm, kann ich locker hineingreifen. Bei den Rohren selbst mach ich mir eigentlich keine Gedanken. Die 2. "Schwachstelle" ist und bleibt dann noch der Abfluss vom Frischwassertank. Ist bei mir nicht änderbar - eine "Wartungsklappe ging nicht.

  • Gab es einen besonderen Grund, warum du einen Frischwassertankabfluss gemacht hast? Warum nicht über die Küche/Bad abpumpen. Geht sicher auch nicht viel langsamer und man spart sich einen Durchbruch. So hatte ich es zumindest vor. Oder hast du Bedenken, dass du darüber nicht alles rausbekommst?


    Bin gespannt auf deinen weiteren Ausbau, insbesondere von der Dusche innen.


    VG
    Markus

  • Naja, die Idee mit der Pumpe kam mir kurz, aber letztendlich würd dann doch immer wieder Wasser drinnen bleiben. Und ganz ehrlich, dann jedesmal trockenwischen, bloß damit sich nix "ungutes" bildet - das wär mir zuviel. So mach ich den Abfluss auf - und lass ihn offen. Einen Durchbruch, eben den "üblichen" vom Frischwassertank, den hab ich mir ja trotzdem erspart. EINEN Durchbruch - nämlich zum Abwassertank - um den kam ich nicht rum. Ursprünglich wollte ich ja den Abwassertank auch innen machen, aber die dafür erhältlichen Pumpen waren mir irgendwie nicht richtig vertrauenserweckend.


    Tja, auf die Dusche bin ich auch gespannt, kannst mir glauben. Hab dazu noch keine rechte Idee.

  • Klemens, da hast du schon nicht unrecht mit Frischwassertank ab- und dann offen lassen. Werde nochmal drüber nachdenken.


    Bin bei mir bei allen anstehenden Arbeiten recht zuversichtlich, auch wenn ich das eine oder andere noch nie gemacht habe. Einzig vor der Dusche hab ich Respekt. Da ich mein Fzg. auch 1-2x pro Woche zum Endurofahren benütze werde, soll die DUsche wirklich unkompliziert und komfortabel zu nutzen sein und sie wird auch dementsprechend häufig verwendet. Meine grösste Sorge sind versteckte Undichtigkeiten, die dir erst nach geraumer Zeit auffallen und dann aber richtig unangenehm werden. Stichwort eben Wasser läuft unter Bodenplatte o.ä. Eine finale Vorstellung habe ich noch nicht. Ansätze über Wediplatten, oder auch Aludibondwände mit Dichtungsband in den Ecken sind reichlich vorhanden, nur entschieden habe ich mich noch nicht. Auch das Thema Duschtasse ist noch offen... Man wird sehen...

  • Tja, ich war auch recht zuversichtlich..*g* und im gleichen Ausmaß dann wirklich baff über die Menge Arbeit und unzähligen Kleinigkeiten, die - so nebenbei - kein Mensch sieht. Die möglichen Undichtigkeiten schon kriegst in den Griff. Wenn die Wände mal dicht sind (ich halt halt PVC genommen) - kanns ja nurnoch an den Ecken klemmen - und auch die kriegst dicht. Ich hab übrigens im alten WoMo aus der Dusche einen Kasten gebaut - und dann (nach einem Jahr *seufz*) für den Verkauf die Dusche wieder herstellen müssen. Nachdem ich dieses hauchdünne Ewas von originaler WoMo-Dusche in der Hand hatte, war für mich die Entscheidung einer Baumarkt-Duschtasse schnell gefallen. Viel Freude bei der Planung!

  • Sodale, ein wenig weitermachen. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... es gibt einfach Tage, da dauert ein kleines Brett lang.. seehr lang -viel zu lang. Aber es nützt nichts, weitergehen muss es einfach.
    Nach einigem überlegen, habe ich die Mittelstrebe entfernt, im Hinblick auf die vielen Teilintegrierten dürfte sie kein allzugroß tragendes Element sein. Der gefühlte Raumgewinn ist beachtlich.


    Danach musste ich den vorderen Teil nochmals mit Kunstleder überziehen.


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    In diesem Zusammenhang wurde auch der Himmel gekürzt, das blieb über:


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    Dann gings an wirklich!!) mühsame anpassen der Seitenteile und des Vorderteiles.


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