Minicamperausbau Ford Transit Connect 1,8 TDCI 90 PS 47.000 km Bj. 08 hoch/lang

Ist rein äußerlich ein bisschen was Anderes, unterscheidet sich aber nicht groß von den sonst üblichen Ausbauten hier. Aber ich will die einzelnen Schritte trotzdem mal hier dokumentieren (man wird ja alt und vergeßlich, dann kann man immer schön schauen wie es damals war :s7).

Es handelt sich um einen gut erhaltenen Ford Transit Connect, hoch/lang, Bj. 2008, 47.000 km mit 90 PS und einem 1,8 Liter Turbodiesel.
Was es nicht werden soll ist ein vollwertiges Wohnmobil, dafür ist er zu klein. Es ist mein Altagsauto das im Normalzustand ohne Umbau für ne schnelle Übernachtung am Wochenende geeignet sein soll und nach kurzem Umbau für drei und vier Wochen Fernreise für eine Person genutzt werden kann.

Ausbauen kann ich nur unregelmässig an freien Wochenenden und bei gutem Wetter da mir keine Garage und nur ein ungeheizter Bastelraum zur Verfügung steht. Für eine erste Tour im Mai 2015 nach Wales muß er fertig zum Übernachten sein und für die drei (oder wenn ich Glück habe und den Urlaub verlängern kann, vier) Wochen im September nach Kreta muß dann auch noch der geplante Toiletten/Waschschrank fertig sein.

Wenn es in Ordnung ist, dann schreibe ich in mehreren kleinen Posts, da mir am Firmenrechner immer wieder mal die Seiten abschmieren und dann muß ich nicht so viel neu schreiben.

Beginnen will ich mit dem Foto beim Händler auf dem Hof nachdem es meiner geworden ist :s10

Schön zu sehen auf der Seite spiegelt sich mein nun bereits verkaufter Ford Fiesta Courier. :s6

Hier nun mal der Grundriss beim großen Camping. Die Zentimeterangaben sind alle durch zwei zu teilen, war mit dem Küchenplanungstool nicht anders möglich
Bei großer Fahrt wird der Beifahrersitz ausgebaut und statt dessen eine Kiste mit Batterie und 30 Liter Kompressorschubladenkühlschrank eingebaut.

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Aber der Umbaubeginn waren kleine Teile im Fahrzeug. Da erst noch die letzte Urlaubstour mit dem Courier auf die Orkneys vor mir lag, hab ich nur Kleinigkeiten am Neuen gebastelt. Zuerst kam die Innenbeleuchtung dran. Die Conncets, oft ja Handwerkerautos, wurden meist mit der billigsten Ausstattung gekauft. Also hatte ich auch nur ne Innenbeleuchtung mit einer Lampe, ohne Leselampen. Da ich vom Courier schon wußte das sich Ford oftmals aus einem Pool von Teilen bedient, welche auch andere Hersteller nutzen habe ich statt das Ersatzteil von Ford für 98 EUR zu kaufen beim Schrottler die Innenleuchte eines Mazdas für 12 EUR erstanden die auch in den Connect paßt. Die Lampe war allerdings nicht ganz geeignet da im Connect die Laderaumbeleuchtung von der Innenleuchte vorne mitgeschaltet wird. Dieser Schalter fehlte natürlich an der Mazdalampe. Und da ich eh schon am basteln war wurden alle Birnchen gegen LEDs ausgetauscht und ich habe noch zwei rote LEDs und einen weiteren Schalter montiert um das Ambientlight von Ford zu kopieren. Ist toll wenn man in dunkler Nacht wärend der Fahrt was sucht, dann macht man nur die roten LEDs an, sieht alles wird aber nicht geblendet. Hierzu mal die Bilderserie:

Die neue Lampe aus und unscharf

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Die Leselampen an

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Das Hauptlicht an

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Die roten LEDs an

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Alle Lampen an.... ah ok nur 5 Bilder je Beitrag ... ok dann im nächsten Beitrag ...

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Und noch die geschaltete Innenraumbeleuchtung im Laderaum. Gut zu sehen da ich schon die Trennwand entfernt und dafür nur ein Gitter hinter dem Fahrersitz montiert habe.

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Außerdem gab es noch Schäden vom Vorbesitzer die ich von einer Fachwerkstatt habe beseitigen lassen (praktisch wenn man zwei Autos zur Verfügung hat).

Knick im Schweller an der Schiebetür durch Ladegutabsturz von oben

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und Lackschaden mit Rost durch Rempler am Einstieg Schiebetür

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und auf dem Dach

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Nachdem alle Schäden beseitigt und lackiert wurden ist nichts mehr zu sehen. Die Lackfarbe wurde zu 100 % getroffen.

Knick im Schweller

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Die restlichen Bilder spar ich mir, ist nichts mehr zu sehen. Kostenvoranschlag für alles waren 450 EUR, 6 Wochen Wartezeit auf den Termin und drei Tage in der Werkstatt. Bezahlt habe ich zum Schluß 425 Eur, hatte die 6 Wochen warten müßen aber nach zwei Tagen das Auto wieder abholen können. 5 Jahre Garantie auf die Arbeit, hat sich meiner Meinung nach gelohnt das machen zu lassen.

Als nächstes stand ein Fenster für die Schiebetür an. Es sollte verboten werden Autos ohne Fenster in der Schiebetür zu verkaufen. Was ich bis zum Einbau des Fensters Blut und Wasser geschwitzt habe wenn man nicht sieht was von rechts kommt :s6

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Die Fenster der Hecktüren wurden foliert

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und die Windschutzscheibe bekam einen Blendschutzkeil

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Hier noch mal das Gitter welches die Trennwand ersetzt

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Die Sitze sind aus Kunstleder, praktisch zu reinigen aber im Sommer klebt der Ar... am Leder. Also hier der Versuch mit etwas Baumwolle dazwischen ein besseres Klima zu erzeugen.

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Hilft aber nichts, klebt nicht mehr, schwitzt aber immer noch. Also hab ich mir jetzt einen dicken Cordbezug gekauft, Test im nächsten Sommer. Weiter im Innenraum geht es mit dem Autoradio. Im Auto war nichts verbaut, also der Doppeldineinschub war leer und mit einer Abdeckung versehen. Laut Fords Etis wurde das Fahrzeug mit Radiovorbereitung bestellt. Antenne und Kabel waren also vorhanden und ... wie ich dachte ... auch Lautsprecher. Also einen Adapter für zwei mal Eindineinbau gekauft und einen normalen Radio angestöpselt.

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Eingeschaltet, das Ding findet sofort einen Radiosender und zeigt Stereo an. Aber es kommt kein Ton aus den Lautsprechern. Mist ... kaputt das neue Ding ... ärger ärger. Einen anderen Radio geholt, angeschlossen ... auch kein Ton. Mal mit ner Lampe in die Lautsprecheröffnungen geleuchtet ... Mist ... halt nur Öffnungen, keine Lautsprecher drin. Also Lautsprecher besorgt und dann ging auch der neue Radio :s12

Zum Schluß kam noch der ins Fahrzeug passende Halter für mein 7" Navi

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Nach dem die Tour auf die Orkneys erfolgreich zu Ende gebracht wurde und der Courier noch für kleines Geld an einen neuen Besitzer weitergegeben wurde, konnte ich die ganze Energie und Restgeld auf den Connect lenken. Zuerst bekommt die Schiebetür mit Fenster eine Abdeckung (inklusive Isolierung darunter) und ein Verdunglungs/Fliegenrollo spendiert.

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Bevor der Fußboden eine neue Holzplatte (von Sortimo für 29,50 in der Bucht ersteigert) bekam habe ich ein 12 Volt Kabel von vorne nach hinten verlegt damit die geplante Innenbeleuchtung auch funktioniert wenn der Akkuschrank nicht im Auto steht.

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An dieser Stelle kommt das Kabel mit Kabelkanal aus den Tiefen der Karroserie und hier soll auch der Anschlußpunkt des Schrankes entstehen.

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Hier sieht man die Isolierung mit 19 mm und die Sicken mit 2 mm Armaflex selbstklebend.

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Und dann kommt die Platte oben drauf. Zum Glück zweiteilig.

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Hinten wird ebenfalls isoliert.

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Und der zweite Teil der Holzplatte

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Da die Kanten der Platte nicht eingefaßt sind

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bekommt Sie eine Einfassung per Aluschiene

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Die letzten Arbeiten zu denen ich Zeit hatte sind die Abdeckungen der anderen Felder (inklusive Isolierung) und den Festeinbau eines Regales aus Boschprofile

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An das Regal habe ich gleich eine Schiene für den Tisch angeschraubt (gelber Pfeil) und die obere Abdeckung habe ich überhängend gemacht und eine LED Leiste zur indirekten Beleuchtung des Regales angebracht (roter Pfeil).

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In das Regal kommen zwei hohe Boxen mit Deckel 60 x 40 mit Bekleidung, eine niedrige Box mit Küchenutensilien und eine niedrige Gitterbox mit dem Schlafsack wärend der Fahrt.

So, das ist der Stand heute und ich kann schon absehen das es in den nächsten Wochen nichts wird mit dem Weiterbauen, aber bis zum Mai muß ich zumindest das Bett noch fertig haben

Zitat von klepie

Hi!
Jetzt schon danke fürs mitlesen lassen! Ist mal GANZ was anderes!! Weiterhin viel Freude!

Gerne, man ist ja Exibitionist :s7

Zitat von knallowamso

Moin,

wir sind auch mit einem Fiat-Doblo-"Campingausbau" rumgeeiert...nun haben wir uns einen KaWa bestellt (man wird eben älter).
Im http://www.hochdachkombi.de/ liest man auch gern über solche Ausbauten, evtl. ist da die Resonanz auf Deine Beiträge auch größer.
Weiterhin viel Spaß beim selber machen...

Danke, auch für den Tip. Aber die Leute dort belästige ich schon seit meinem Courier

Zitat von woffie

Moin Matthias,

kleine Frage mal: Du willst ja vermutlich auch in der Kiste schlafen...

Bis zu welcher Größe/Länge eines Menschen, denkst Du, ist das möglich im Connect?
(Ich frage mal i.V. meines Pflegesohns - Kiter -, der ziemlich lang ist und sowas andenkt...)

Gruß aus Köln
Wolf

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Im Vorgänger dem Courier war das Bettbrett welches den umgelegten Beifahrersitz überbaut hat (war wegen des Airbaganschlusses nicht so einfach zu entfernen) 2 Meter lang, es wären aber noch 15 Zentimeter mehr möglich gewesen. Aber mir haben bei 1,85 Meter Größe die 2 Meter ausgereicht. Im Connect habe ich 1,79 Meter Ladefläche hinter dem Beifahrersitz, der ist allerdings ein sogenannter Spacesitz, den kann man mit wenigen Handgriffen komplett umlegen und dann hat er Laderaumbodenhöhe. Dann habe ich 2,40 Meter Liegefläche zur Verfügung. Ich werde daraus wieder ne 2 Meter Liegefläch machen, die Matraze ist auch nicht länger als 2 Meter.

Zitat von vomFelde

Matthias, sehr schöne Arbeit, sieht sehr gut aus was Du da aufbaust.

Danke, meine Stärken sind mehr die Planung und Elektrik, beim Handwerklichen bin ich eher der Murkser, aber für mich ist es ausreichend

Ok, genug Lobhudelei, es ging weiter am Wochenende. Allerdings nur ein ganz kleiner Schritt. Zuerst hat die kleine Handkreissäge bzw. die Akkus dafür rumgesponnen so das ich keinen Schnitt ohne Unterbrechnung fertig bekommen habe und dann habe ich zwei Leisten nicht mehr dran bekommen weil ich erst mal keine Lösung für die Befestigung gefunden habe. Aber der Reihe nach.

Zu Beginn etwas völlig Banales. Da ich nicht nur im Urlaub des öfteren einen Snack auf dem Fahrersitz einnehme sondern, wegen einer schlechten Kantine, mehrmals in der Woche in der Mittagspause im Fahrzeug diniere gab es erst mal einen Serviettenspender Der paßt schön in die Ablage im Dachhimmel über dem Fahrersitz und nimmt auch überzählige Servietten von McDoof und Co. auf so das diese nicht im Auto rumfliegen. Äh, ich spreche jetzt natürlich von Unbenutzten, die Benutzten kommen in den noch zu installierenden Mülleimer.

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Aber nun zur Hauptarbeit des Wochenendes. Die Vorbereitung kann ich im ungeheizten aber geschützten Werkraum erledigen, aber die Installation im Auto findet im Freien statt. Damit das Armaflex klebt muß der Wagen so um die 15° haben. Dafür brummt eine kleine Gasheizung mit dem liebvollen Namen: "Der Aussenheizung"

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Das Ding 10 Minuten auf Vollast und man kann bei 2° Aussentemperatur mit dem T-Shirt im Auto basteln Da ich nicht viel geschafft habe, habe ich wenigstens die einzelnen Schritte am Fenster genau dokumentiert. Zuerst das blanke leere Blech mit der Versteifung im Mittelteil.

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Die Unterkonstruktion besteht aus einer Hauptlatte welche mit Schiebemuttern an die Versteifung geschraubt wird. Erstes Bild ist die Schiebemutter auf der Rückseite zu sehen, zweites Bild die befestigte Latte.

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Dann wird (nach dem Reinigen und fettfrei machen) die dünnen Isolationsstreifen unter der Holzkonstruktion aufgeklebt.

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Die Querlatten habe ich schon vorbereitet und brauch Sie nur noch auf die Hauptlatte zu schrauben. Bild eins die vorbereitete Querlatte und Bild zwei das Ganze an die Wand genagelt.

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Nun werden die Zwischenräume mit Armaflex 19mm ausgekleidet.

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Zum Schluß wird die 4mm Buchensperrholzplatte (beim Toom Baumarkt schauen se immer skeptisch wenn ich komme und die Platten wieder in alle Richtungen halte um die Geraden rauszufinden ) aufgeschraubt.

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Die weißen Streifen rechts und links sind die statisch aufgeladenen Klebestreifenabdeckungen des Armaflex die ich dahin gebabbt habe um zu sehen wo die Latten entlang laufen damit ich die mit den Schrauben treffe. Der mit Bleistift gezogene Strich ist leider bei der Wagenfarbe nicht zu sehen

Das Selbe habe ich auf der Beifahrerseite gemacht, mit dem Unterschied, da ich hier beim Schlafen mit dem Kopf liege hat die Verkleidung zwei Netze für Lesestoff, Handy und Fernbedienung bekommen.

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Zum Schluß noch die Leiste welche auf beiden Seiten den schmalen Schlitz abdecken werden, für die es zu spät war und ich mir aber heute Nacht schon eine Befestigung überlegt habe.

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Man darf gespannt bleiben und nein ... ich werde Sie nicht mit den Händen festhalten

Gefühlt ist die Karre immer leiser je mehr ich vom Armaflex an die Wand klebe. Mittlerweile ist aus dem lauten Fahrgeräusch ein leises Säuseln geworden, man hört jetzt nur noch das Knarzen der Hecktüren und den gerissenen Lautsprecher Allerdings übernimmt ab 140 km/h das Brüllen des Diesels die Beschallung :s7

Zitat von vomFelde

also die Idee ist ja ganz nett, aber da eine normale Schraube einfach durch das Blech zu treiben war wohl keine so gute Idee ...

Bist Du des Wahnsinns fette Beute, Schrauben ins blanke Blech drehen :s2 ne ne um Gottes Willen, wer macht den sowas ??

Ok, Spaß beiseite, da hab ich wohl etwas mißverständlich erklärt. Auf dem Bild

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sieht man in der Mitte einen Steg. Dieser Steg ist nicht direkt auf dem Blech sondern fast 4 cm entfernt. Und Schiebemuttern (auf dem Bild)

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sind Metallplättchen mit nem Gewinde. Die passen längs durch die Öffnungen in der Verstrebung und quer gedreht halten Sie dann fest.

Also nichts mit ins Blech schrauben, ich züchte mir doch nicht freiwillig einen Rostherd, das tut Ford schon ohne mein zutun :s7