Und wenn's so ist, sind viele wohl ueber- oder doppelt versichert.
sowieso ....
Allerdings würde ich so aus dem Bauch dem ADAC , dank seiner schieren Größe, die meisten Vertragspartner zutrauen (inkl. der eigenen 'Schutzengel').
Da könnte es mit etwas Glück dann auch mal schneller / besser gehen. Muss aber nicht, da die ja auch (zumindest statistisch) mehr potentielle 'Liegenbleiber' betreuen müssen .
Thorsten
Tja, die Meinungen zum ADAC gehen wohl ziemlich auseinander. Für die einen sind es die Gelben Engel, für die anderen ein Verein mit korrupten Tochter-Gesellschaften, die sich von der Automobilindustrie kaufen lassen, um dann die Reihenfolge bei den "beliebtesten Autos Deutschland" munter zu manipulieren. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten.
Es sei angemerkt, dass viele Versicherungen den Service für deutlich weniger Geld anbieten. Und da so wenig Geld aufgerufen wird, kann man umgekehrt folgern, dass die Wahrscheinlichkeit des Liegenbleibens ziemlich gering ist.
Hallo,
hatte vor gut 2 Wochen eine Panne (Kupplungsschaden) in Norditalien. Der Service des ADAC war diesmal absolut ungenügend (nach Schulnoten 5 bis 6). Koordination absolut schlecht. Abschleppen zu einer anständigen FIAT-Werkstatt erst am 3. Tag und vieles weniger erfreuliches. Hat mich zudem deutlich mehr Geld als nötig gekostet.
Vorherige ADAC-Erfahrungen mit Pannen in Frankreich und Österreich waren dagegen sehr gut.
LG Hans
dass viele Versicherungen den Service für deutlich weniger Geld anbieten.
Wenn man an einem Novemberabend liegenbleibt und die nette Dame am anderen Ende der Hotline der Assistance eines Versicherers "A95 Richtung Süden, Höhe Ausfahrt Fürstenried" ums verr***en nicht kapieren will, der erste Abschleppunternehmer in der Dreierkonferenz um 17:30 sagt, dass er für sooooo ein großes Auto nicht vor 24 Uhr!!!! vor Ort sein kann und der zweite Unternehmer nur kommt, wenn man einen Extra-Betrag bereit ist zu zahlen, da die Versicherung nur einen Betrag, der kleiner ist, gibt, dann.... ....ja, dann kündigt man den Schutzbrief zuhause gleich, egal wie günstig der ist.
....ja, dann kündigt man den Schutzbrief zuhause gleich, egal wie günstig der ist.
... oder hängt seinen Versicherungsvertreter am nächsten Morgen am nächsten Baum 
(Aaaaa...h, Berufsgruppenbashing tut einfach gut, wenn man schlechte Laune hat ;))
Wieso soll ich einen Ahnungslosen bestrafen? Meinst du wirklich, der Verkäufer weiß, was das von ihm verkaufte Paket beinhaltet, wenn der -ach so seltene - Fall der Fälle eintritt. Dazu müsste er das Kleingedruckte lesen, das so klein gedruckt ist, damit man es nicht liest.
Nein, nein... der Ahnungslose ist unschuldig.
Schreib das mal allen, die sich immer über Womoverkäufer aufregen.
Gruß Thomas
Wieso soll ich einen Ahnungslosen bestrafen? Meinst du wirklich, der Verkäufer weiß, was das von ihm verkaufte Paket beinhaltet, wenn der -ach so seltene - Fall der Fälle eintritt. Dazu müsste er das Kleingedruckte lesen, das so klein gedruckt ist, damit man es nicht liest.
Nein, nein... der Ahnungslose ist unschuldig.
Aber irgendwer ist immer schuldig. Und er Versicherungsvertreter ist halt gerade verfügbar ...
also Peter, Deine Aussage widerspricht mindestens zwei Rechtsgrundsätzen:
1.) Strafe kann als Abschreckung dienen.
2.) Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Dem anderen Peter sei noch gesagt, dass die Begründung der weiten Schlepperei eine Schutzbehauptung sein kann. Klingt nach einer Taxifahrt auf einem fremden Kontinent.
gelöscht.
Deine Aussage widerspricht mindestens zwei Rechtsgrundsätzen:
Ick wees! :cool: Da ich deinen beitrag nicht ganz so bierernst genommen habe, habe ich die in unserem Lande angewandten Rechtsgrundsätze sehr weit ausgelegt, um hier zu antworten.
dass er inzwischen der letzte und einzige ist
Das mag im Department Var sicher ein Grund sein. Wir sind an den Toren einer nicht ganz unbedeutenden Großstadt mit immerhin 1,5 Mio. Einwohnern liegengeblieben.
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