Schiebetür für den Hund

Hallo Uwe
Die Tür ist Selbstgebaut.
10 mm Pappelsperrholzplatte aus dem Baumarkt, mit Lochsäge Löcher gebohrt, die Stege mit Stichsäge ausgesägt. 2 Aluschienenaus dem Baumarkt. Zusammen14€. Tür noch gestrichen. Aluschiene war auch 10 mm darum die Holzplatte wo sie in der Schiene geführt wird auf 9 mm abgeschmirgelt.
Nette Grüße aus F Bretagne
Wonna

Zitat von syncrosusi

Billiger ist, dem Hund "Platz" beizubringen.

Platz im KAWA macht wenig Sinn. Platz bedeutet nicht den Hund an eine bestimmte Stelle hinzulegen. Der Hund legt sich in jeder Situation ab, ist aufmerksam und steht erst auf, wenn der Befehl aufgehoben wird. Daher macht der Befehl "Platz und bleib!" keinen Sinn macht. Ist nicht gleichzusetzen mit ruhen, wälzen, kriechen ...

Erfinde einen eigenen Befehl, der für "geh' in's Auto und bleib dort!" steht. Bei einem Junghund macht ein Gitter natürlich Sinn.

Ja, ich weiß - sehr penibel, aber ich kann da nicht aus meiner Haut.

Wolf

Vielleicht will der Hund einfach nicht in einem Auto minimaler Bodenfläche eingesperrt werden.

Zitat von saniwolf

Platz im KAWA macht wenig Sinn. Platz bedeutet nicht den Hund an eine bestimmte Stelle hinzulegen. Der Hund legt sich in jeder Situation ab, ist aufmerksam und steht erst auf, wenn der Befehl aufgehoben wird. Daher macht der Befehl "Platz und bleib!" keinen Sinn macht. Ist nicht gleichzusetzen mit ruhen, wälzen, kriechen ...

Erfinde einen eigenen Befehl, der für "geh' in's Auto und bleib dort!" steht. Bei einem Junghund macht ein Gitter natürlich Sinn.

Ja, ich weiß - sehr penibel, aber ich kann da nicht aus meiner Haut.

Wolf

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Platz heißt leg dich hin und bleib dort bis zum nächsten Kommando. Das wissen unsere. Die haben auch genug Raum im Kasten, sind ja keine Rottweiler.

Off topic!

Zitat von Flitzi

Als Heimwerker bitte ich um Aufklärung, wo es bei einem Schubladenboden - der noch dazu rundherum fixiert ist - eine Belastungsrichtung gibt.

Heinz

... da gibt's zwei Gründe für die Quer-Ausrichtung bei Schubkastenböden:

1. Früher waren die Böden noch aus Vollholz. In Faserrichtung schwindet das Holz sehr wenig. Damit es nicht aus den Nuten rechts und links rutscht, ist die Faserrichtung von rechts nach links angesetzt. Quer zur Faserrichtung schwindet das Holz mehr. Somit kann der Schubkastenboden vorne aus der Nut gezogen werden. Dann wurde hinten die Fixierung gelöst, der Boden wieder nach vorne in die Nut geschoben und hinten wieder erneut fixiert. Jetzt fehlt zwar was hinten, das sieht man aber nicht (liegt unter dem hinteren Schubkastenteil).

2. Der Schubkastenboden ist nicht ringsum gleich fixiert. Da er von hinten eingeschoben wird, liegt er vorne, rechts und links in einer Nut. Hinten ist er meist mit Schrauben/Nägeln/Klammern an die Schubkastenunterseite angeheftet. Hinten ist die Fixierung also nicht so stabil. Deswegen löst sich auch manchmal der Schubkastenboden hinten. Aus diesem Grund die Furnierrichtung von rechts nach links.

... und jetzt wieder zur Schiebetür/Hundeeinsperrvorrichtung ...

... das Schiebeteil von Werner find' ich ansprechender und "wohlwollender" für den Hund.

Michael, vielleicht ist es dir möglich, mit einem Forstnerbohrer ganz viele Löcher reinzuzaubern (ist zwar jetzt ein anderer Zusammenhang, würde aber dann >so< oder so ähnlich aussehen)?

Mit Gruß aus Unterfranken

Wolf

Zitat von syncrosusi

Platz heißt leg dich hin und bleib dort bis zum nächsten Kommando. Das wissen unsere. Die haben auch genug Raum im Kasten, sind ja keine Rottweiler.

Genau da ist das Problem: Bei "Platz" muß er liegenbleiben, bis ich das Kommando wieder auflöse. Bei der von Wolf vorgeschlagenen Lösung bedeutet das Kommando, er muß im Auto bleiben, darf sich aber drinnen frei bewegen.

Doris, die eine Lösung ohne Sicht brauchte:

Das heißt bei uns "bleib". Du kannst deinen Hund auch auf "herbert" trainieren, Hauptsache, es funktioniert.

Steffi?
...wie wär's mit dem eher schon altteutschen Rufnamen Bleibtreu!, liegt näher am Erziehungsziel *feix*

Unsere Hunde folgen auch. Es sind aber keine Marionetten. Darum diese Tür. Ist für uns und den Hunden sicherer.
Netten Gruß Wonna

PS. Wir mögen es nicht, die absolute Dominanz über den Hund zu haben.
Ist auch ein Lebewesen und sie sollen nicht gleich immer kuschen wenn wir mal einen Befehl geben.
Wir haben schon seid 35 Jahren Hunde, also ich weiß wovon ich spreche.

Zitat von Knuffie

Ist auch ein Lebewesen und sie sollen nicht gleich immer kuschen wenn wir mal einen Befehl geben

Ich weiß nicht, was kuschen mit gehorchen zu tun hat. Freiheit ist der Zweck des Zwanges - sogar unser Westfalenterror kann inzwischen auf den meisten Stellplätzen und CPs ohne Leine am Kastenwagen bleiben, das ist doch was. Eine Marionette ist die trotzdem garantiert nicht. Aber jeder, wie er will.

... ein Hund der hört..

... gewinnt Freiheiten!
... geht überall mit hin!
... darf ohne Leine laufen!
... darf sich im/am KAWA frei bewegen!
... kann ich ordentlich behandeln!

Und im Fall des Falles muss sie auch mal zackig gehorchen! Dann passt's. Und deswegen oder gerade darum hab' ich meine Ronja lieb - ist super zuverlässig.

Und damit das nicht falsch verstanden wird: gegen ein Gitter oder einer Hundebox hab ich nix.

Mit Gruß aus Unterfranken

Wolf

Wir müssen auch ständig gehorchen und sind Zwängen unterlegen.

• müssen Gesetze beachten
• pünktlich unsere Steuererklärung abgeben
• uns von manchen Leuten tyrannisieren lassen
• ....

Fühlen wir uns deshalb unfrei? nein!! ... und bei der nächtsten Wahl wird bei "Angela" wieder ein Kreuzchen gemacht

Gruß Frank

Zitat von saniwolf

... ein Hund der hört..

... gewinnt Freiheiten!
... geht überall mit hin!
... darf ohne Leine laufen!
... darf sich im/am KAWA frei bewegen!
... kann ich ordentlich behandeln!

Und im Fall des Falles muss sie auch mal zackig gehorchen! Dann passt's. Und deswegen oder gerade darum hab' ich meine Ronja lieb - ist super zuverlässig.

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Grundsätzlich gebe ich Dir recht, wünsche Dir aber, daß Du nie einen Hund bekommst, der ein passionierter Jäger ist - das lehrt einen, viele Dinge mit anderen Augen anzusehen.

Gruß, Doris

Ich halte unseren Westfalenterror diesbezüglich für recht ambitioniert. Das heißt, wir müssen besser aufpassen.

Der Nachbar hat einen Hund, der hört auf's Wort.
Ruft er: "Kommste oder kommste nicht", dann kommt er oder er kommt nicht......

Hallo, ich wüsste zu gerne wie ihr das anstellt, dass der Hund beim Kommando "Grenze" nicht sofort hastewaskannste zur Grenze rennt?

Der Owtscharka auf meinem Profilbild sah Kommandos ohne Nachdruck generell erstmal als unverbindliche Empfehlung.
Als er vor Freunden sich dann taktisch nicht mal mehr an das Kommando "Sitz" erinnern 'konnte' , war'n die Lacher auf ihrer Seite als meine Freundin sich vor ihm aufbaute und sagte:
"Würden Sie sich bitte hinsetzen!" - schwupps war der Hintern unten.
Man muss manchmal nur den richtigen Ton finden..

Motowitsch, beim Jack Russel stimmt das Verhältnis 'Batterie zu Verbraucher' nicht.
Ein Freund machte zur Nachtruhe mit seinem immer "Den Helikopter":
Ein dickes Seil zum anschnappen, dann das Seil samt Russel über den Kopf und kreisen.
Der Hund fand's toll und war definitiv müde danach