Seitz-S4-Einbauprobleme....

  • Die Fläche (innen) muss plan/gerade sein. Konnte bei mir sehen das durch die Wandverkleidung die Wand quasi leicht gebogen war. Das war bei mir das Problem. Je fester ich die Schrauben im Rahmen angezogen habe desto mehr verzog sich der Rahmen. Ich habe dann einen Mittelweg gefunden. Nicht zu Fest und nicht so locker. So dass sich die Rollos noch bewegten. Aber wie gesagt so war es bei mir. Ich hatte mit dem Rahmen gleichzeitig die Innenverkleidung mit fixiert.



    Von Unterwegs.
    Jörg

  • der Dieter hat es richtig beschrieben...Wenn die Schrauben zu stark angezogen werden und der der von Dieter angesprochene Innensteg fehlt, kann sich der Außenrahmen gegen den Innenrahmen (nicht Holzeinlage!) nicht abstützen. Man kan ndas aber mit etwas Gefühl beim Schrauben auch ausgleichen. Der S4 Innerahmen verbiegt sich immer! , sonst kann er schließlich keinen Anpressdruck erzeugen in einem gewölbten Kastenwageneinbauort. Aber zu dem Thema hab ich schon gefühlte xyz Abhandlungen geschrieben. Der ist die Außenfasssade zu stark gekrümmt, wird der Innenrahmen in Holz sogar lamellenartig eingeschnitten um ihn der Außenkontur anzupassen.

    Gruß aus der norddeutschen Tiefebene...

    Roland...der Kastenwagenflüsterer



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  • das mit den kleineren FEnstern ist eine logische Handhabe um dem problem der Rahmenanpassung an die Außenhaut entgegen zu wirken, also genau richtig gehandelt. Letzlich muss man aber eine vernünftige Portion Anpressdruck der Außenrahmens erzeugen um das Fenster dicht zu verbauen. Man kann nebenbei nach vernünftigem Abkleben auch eine Außenraupe MS Poly auf den vorzugsweise oberen Rahmen aufbringen, dazu muss das Dekalin aber erstmal halbwegs sauber abgetupft sein und der FEstereinbau sollte sich etwas gesetzt haben und in der Sonne gestanden haben. Der UAsbauer hat für solche "Spielereien" meist keie Zeit, aber wenn ma nes selber mahct, sollte das kein Problem sein.

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  • :P Danke, ich nehm das mal als Bestätigung meiner Wahl *gggg*.


    Tja, das mit dem Dichtsein hat sich vorgestern schon bewahrheitet, beim TÜV vorgefahren - Tür geöffnet und beide Fenster vollkommen undicht, innen alles vollkommen durchnässt.
    Eh klar, kaum Anpressdruck vom Rahmen - da... naja, ich lerne.... :s7 (hoff ich)

  • Habe zwei super netten netten Ösis gerade zwei Fenster in die Karosse bugsiert, also es geht.....:s12:hop::good::mrgreen:


    Der Wagen hatte allerdings eine Isolierung, da reicht ein Teelicht um die Kiste im Winter auf Saunatemperaturen zu bringen.....

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  • Servus


    Ich habe eine Wandstärke von 52mm , wenn du die Unterlage für den Innenrahmen lt. Tabelle machst dann zwickt da nichts. Bei mir sind alle Schrauben fest und alles läuft einwandfrei. Ist im Bild 3 in der Einbauanleitung schön ersichtlich.

  • Ich muss mich da einmal anhängen. Mir steht auch ein Fenstereinbau bevor - in die Schiebetüre. Allerdings schneide ich die Versteifungen vom Blech weg, weil das Fenster da nicht hinein passt. Ich rechne damit, dass ich da weniger Probleme mit dem Anpressdruck bekommen.
    Jedenfalls habe ich beim noch nicht eingebauten Fenster den Abstand zwischen Innen- und Außenrahmen gemessen, der ist im komplett zusammengedrückten Zustand 30 mm. Das geht dann wohl mit 26 mm nicht?


    Ich möchte einen größeren Rahmen mit 30 mm Stärke (2x15 mm Birkensperrholz) machen oder sehe ich da irgendetwas falsch? Die Blechdicke der Türe ist meiner Meinung nach max. 1 mm.

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