Hallo Robert,
ich hatte hier mal eine sehr günstige Bezugsquelle für die für Push-Lock passenden Forsterbohrer aufgetan
https://www.kastenwagenforum.d…orstnerbohrer-26mm.28001/
Habe gerade mal nachgesehen. Der bietet immer noch 3 Stück für 5,77 € an.
Ich hatte damit alle meine Löcher für die Push-Locks gebohrt und die waren richtig gut (sind von Wolfcraft)
Gruß, Frank
Mein Beitrag zum Thema Hubbett, bereits getestet und für gut empfunden:
1.Bild:
Links oben neben der "Brause" siehst Du einen Motor und eine schwarze Stenge mit aufgewickelten Sicherheitsgurten. Motor und Stange sind am Bettrahmen bzw -unterbau befestigt, die Stange natürlich drehbar.
2.Bild:
Beim Bett in Schlafposition sind zu sehen: 4 x Sicherheitsgurte doppelt - das sind die Hubgurte, die zur Verringerung des notwendigen Motorantriebsmomentes oben (in ganz normalen Sicherheitsgurt-Umlenkösen) umgelenkt und danach am Bettrahmen befestigt sind
1x ein Sicherheitsgurt einfach: der bildet die vierte* Auflage des Bettrahmens, weil wie in dieser Ecke aus Bequemlichkeitsgründen kein starres Auflager haben wollten.
Die 3 anderen sind: 1) am Küchenblock mit einem Gummipuffer, damit die Glasplatte über Herd und Abwasch nicht beschädigt wird. 2) Rechts hinten am unteren Ende der Führungsschiene, 3) der Gurt, wie beschrieben, 4) links vorne: am unteren Ende der Führungsschiene.
Noch Fragen: Antwort kommt prompt!
Gruß Wolfgang, der Hub-Bettler 
Wenns mit dem Vollbild-Modus Probleme gibt, stelle ich die Bilder nochmals ein, aber halt groß
W
Links oben neben der "Brause" siehst Du einen Motor und eine schwarze Stenge mit aufgewickelten Sicherheitsgurten.
Ja ich hab auch ein Hubbett gebaut, aber mit selbstgebremster Handkurbel
Ich würde gerne ein Bild der Wickel- bzw. Kurbelkonstruktion beantragen.. 
Denke auch gerade am Hubbett herum und je länger ich sinniere, desto komplizierter wird das Geraffel..
Ick freu mich!
Zeit abgelaufen und ganzer Text beim Teufel 
Ich hab grad nochmal nachgesehen.
Auf Seite 2 od. 3 gibt es diese Skizze die ich vom Prinzip dann umgesetzt habe.
Abweichend davon hanbe ich das hintere seil nicht auf dem direkten Weg diagonal zu Kurbel geführt, sondern hinten links im Eck noch über eine zusätzliche Umlenkrolle nach vorne geführt.
Auch die 2 Führungssäulen sind nicht wie im Bild flexiebel über je 2 PowerJoints aus dem Windsurfsport gelagert, sondern starr mit dem Fahrzeug verschraubt.
Hier das Bild von dem ich rede.
Robert
Wie gewünscht: Bilder. Sogar mit Erklärung (Zusatznutzen ;))
Es sind zu sehen:die weiter obern erwähnte "Stange" (1/2 Zoll Wasserleitungsrohr) mit 2 der 4 aufgewickelten Sicherheitsgurt-Bändern (gibts in Ö bei "Bauhaus" um 1,60 € pro Meter, sonst beim Schrotter). Zwischen den beiden Wickeln ist die (ziemlich primitive) Lagerung erkennbar. Die Belastung der Lager ist gering, da sich die Kräfte horizontal ja ziemlich ausgleichen.
Hier im Detail. Die Befestigung der Gurten auf der Stange ist ebenfalls sehr einfach: durch zwei Schlitze in Längsrichtung der Stange, die mit einer dünnen Trennscheibe auf der kleinen Flex gemacht wurden, wird der Gurt durchgezogen und kann geklemmt, genietet, verklebt ...werden. Durch das Aufwickeln zieht sich der Gurt fest und kann kaum mehr herausrutschen. Die Art und Weise der Lagerung ist klar ersichtlich: ein Stück T-Profil und ein Stück Rohr, das mit ordentlich Spiel auf die Stange draufpaßt.
Der Antrieb im Detail: Der Motor (es handelt sich hierbei um einen gebrauchten Trittstufenmotor. Ursprünglich wolte ich einen Scheibenwischermotor verwenden, der war aber dann doch zu schwach) wird über eine improvisierte Kupplung (14er Nuß und 1/2 Zoll Vierkant, steckbar) mit der Stange verbunden und kann natürlich auch getrennt werden, z.B. beim Ein- und Ausbau.
Das Ganze befindet sich noch in der Testphase und wird im Endausbau noch ordentlich behübscht werden!
Auch zu sehen: der Auf- und Ab-Schalter sowie der Schalter, mit dem das Bett-Leselicht (hinten oberhalb der Hecktür) ein / ausgeschaltet wird. Hinten gibt es einen zweiten (Wechsel)schalter, damit man vor dem Einschlafen einfach das Licht ausmachen kann und nicht zum ersten Schalter krabbeln muss. Wir liegen mit den Köpfen hinten!
Die Position des Schalters wird noch optimiert.
Auch zu sehen: die Vertikalführung, ein C-förmiges Aluprofil, in dem ein mit Filz beklebtes Holzstückchen mit reichlich Spiel gleitet.
Der Filz verhindert lästige Klappergeräusche.
Zuletzt noch die Umlenkstücke: Das sind vergleichsweise klobige Abschnitte von einem Stück rostreiem Flachmaterial, das ich eben so herumliegen hatte. Den Bereich, wo der Gurt drübergleiten muss habe ich ein wenig rundgefeilt und die Reibfläche mit feinem Schmirgelpapier und Schleifflies poliert, damit der Gurt nich zerrieben wird. Die zweite Funktion der Rutschböcke: sie klemmen das freie Ende des Gurtes, das oben in den Gurt-Umlenk-Ösen umgelenkt wird und dienen so der Einstellung der Horizontallage des Bettes
Servus Robert,
wie ist deine Dachträgergeschichte mittlerweile ausgegangen?
VG Maximilian
Servus Maximilian
tut mir leid die Dach....-Teile stehen noch immer im Keller 
Ich hab einfach zu viele andere Baustellen dass das Doppel-Dach-Projekt immer weiter nach hinten verschoben wurde, vor allem nachdem die Mobilie erstmal Urlaubstauglich war, lies der Fleiß stark nach bzw. floss in andere Kanäle.
Ansonsten ist er außer Heizung und Zweitbatterie, technisch soweit fertig und schon in 4 Urlauben erprobt.
Aber ich bin jetzt erst am Innenverkleiden, weil das halt auch nicht so wichtig war, dass es ebenfalls immer weiter nach hinten gerutscht ist.
Manchmal war das auch gut so, weil mir später (vor allem in den Urlauben) ganz andere, bessere Detaillösungen eingefallen sind.
In 3 1/2 Jahren gehe ich hoffentlich in den Vorruhestand und dann hole ich alle Berichte nach ;-)))))
Bilder hab ich jedenfalls fleißig gemacht.
Robert
In 3 1/2 Jahren gehe ich hoffentlich in den Vorruhestand und dann hole ich alle Berichte nach ;-)))))
Wir nehmen dich beim Wort, Robert
Gruß, Frank
;-)))))
Ok.
Ich geb mir Mühe. Versprochen
Robert
Hi,
Nachdem immer mehr Leute wissen wollen wie man die Doppelboschprofile in meinen U-Profilen fixiert bzw. fest verspannt, greif ich hier doch mal vor ohne es selbst schon gebaut zu haben.
Seht ihr die Löcher vor und hinter dem Pilzkopf?
Über diesen musst du das Boschprofil mit ca. 8,5mm senkrecht durchbohren.
Dann 2 Sechstkantschraube durch, oder noch besser Torx und unter das U-Profiel 2 Selbstsichernde Muttern.
Zusätzlich kannst du seitlich je 2 Bohrungen in das U-Profil machen und das Boschprofil über Nutensteine zusätzlich auf jeder Seite mit 6 M6er Torxschrauben sichern.
Das ist dann 250%tig fixiert.
Ich such mal alte Bilder und stell sie hier in mein Thema, wenn ich jetzt welche finde ...
Bis dann ....
Also das ist alles worauf ich im Moment zugreifen kann. Aber das sollte schon erkennbar sein wie die Kinstruktion funktionieren soll.
Ich würde übrigens nach nur ganz leichter Fixuerung an den Pilzköpfen, erst oben drüber 2-3 Querträger in exakt passendem Breitenabstand hart verschrauben und dann erst unten an den Pilzköpfen endgültig anknallen.
Robert
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