am mittwoch haben wir unseren neuen vantourer 600 l abgeholt und waren über das lange wochenende bis gestern in domburg. mit unserer entscheidung sind wir total glücklich und der vantourer erfüllt alle unsere erwartungen. natürlich ist alles etwas kompakter, genau aus diesem grunde haben wir ihn ja ausgesucht, aber die reduzierung vom 7,50 m teilintegrierten mit hubbett auf 5,99 m kastenwagen macht sich im 'alltag' gar nicht so sehr bemerkbar, zumal die ausstattung ja mehr oder weniger dieselbe ist, halt nur auf weniger raum. und die meisste zeit ist man ja eh draussen. beim fahren empfinden wir den vantourer dadurch, dass er deutlich kürzer, weniger breit und niedriger ist, als sehr angenehm, alles fühlt sich etwas agiler und flinker an, man kommt entspannter durch enge strassen und kurven und natürlich ist es viel einfacher auf einem parkplatz unterzukommen. mehr pkw feeling halt.
der schlafbereich:
auf unserer liste standen einzelbetten als absolutes muss und in denen haben wir die vergangenen vier nächte so gut geschlafen wie lange nicht mehr. nach zehn jahren teilintegriertem kamen mir die betten mit ihren an gurten hängenden und mit tischbeinen abgestützten hochklappbaren lattenrosten optisch im vorfeld etwas labil vor, davon aber keine spur, wir bemerken keinen unterschied zu den festen betten in früheren wohnmobilen. alles fühlt sich solide und stabil an. die matratzen sind relativ hart, aber wie gesagt, wir haben hervorragend darauf geschlafen. die bettenlänge ist mit 200 cm und 180 cm für uns (183 cm und 168 cm) vollkommen ok, die 95 cm breite pro bett schon fast luxuriös, schön finden wir auch nicht mehr durch irgendein zwischenpolster voneinander getrennt zu sein und trotzdem jeder ein eigenes bett zu haben. der bewegungsraum zu den hängeschränken ist auch prima, wir kommen nachts beim umdrehen nicht dran. die leseleuchten, die in verschiedenen tests bemängelt werden mögen wir und die lautsprecher in im schlafbereich sind ein kleines highlight. einziges manko sind aus unserer sicht die papierrollos an den scheiben der hecktüren, da kommt man leider unweigerlich mit dem kopfkissen dran und zerknittert sie entsprechend. nicht schön, aber auf der anderen seite würden wir auf die heckfenster nicht verzichten wollen und so lassen wir die meist rollos auf, durch die fenstertönung kann man von aussen eh kaum reinsehen. der stauraum mit jeweils drei hängeschränken links und rechts und einem in der mitte ist für uns vollkommen ausreichend, wir bringen meisstens eh die hälfte der klamotten unbenutzt wieder mit nach hause und bei langen reisen waschen wir auch schon mal. zusätzliche bettbezüge und handtücher finden in grossen fächern unter dem lattenrost auf der beifahrerseite platz, da muss man dann ja auch nur einmal die woche dran. im sehr schmalen kleiderschrank neben der küche finden 2 - 4 jacken und ein paar schuhe platz, mehr braucht man nicht. in der herausnehmbaren stufe vor den betten findet alles für die hunde oder eben auch ein paar schuhe seinen platz.
das bad:
so ein grosses bad haben wir in keinem unserer vorherigen wohnmobile gehabt. das liegt natürlich an der grossen runddusche mit halbschalentüren, die das bad bei benutzung auf den durchgang vor dem küchenblock vergrössern. endlich genügend beinfreiheit vor der toilette und eine dusche so gross, dass wir zu zweit drin duschen könnten. natürlich wird bei benutzung des bades der durchgang zwischen sitzgruppe und schlafbereich blockiert und die küchenbenutzung eingeschränkt (herd kann aber nach wie vor verwendet und der kühlschrank auch ein stück weit geöffnet werden), das stört aber in der praxis nicht weiter. über waschbecken und toilette befindet sich ein offenes staufach und eines mit klappe, letzteres ist grösser als es auf den ersten blick scheint und wir bekommen problemlos alles unter. das waschbecken ist durch seine position etwas schlecht erreichbar, man kann praktisch nicht direkt davor stehen, da dort die toilette positioniert ist, zum gelegentlichen händewaschen und zähneputzen aber kein ernsthaftes thema. was fehlt ist ein vernünftig positionierter spiegel, zwar gibt es über waschbecken und toilette jeweils einen recht grossen spiegel an der wand, man muss sich aber ziemlich verrenken um sich darin zu sehen, ein kleiner spiegel oben in der ablage wäre da praktischer. das bad verfügt über ein schmales fenster in der seitenwand hinter der toilette und einen pilzlüfter über der dusche. zum duschen wird ein kunststoffrollo mit magnetverschluss seitlich zwischen duschbereich und waschbecken/wc gerollt, sehr praktisch, denn so bleibt alles trocken, man sollte halt nur das rollo mit einem lappen trocken reiben, bevor man es wieder einrollt. das bad hat eine led leucht im waschbecken/wc teil und in der decke der runddusche entsprechend angeordnete leds, tres chic 
der lichtschalter ist ausserhalb des bades im küchenbereich, aber durch einen spalt in der schiebetür gut zu erreichen. unter dem waschbecken ist ein toilettenpapierhalter angebracht, nette idee, aber aus unserer sicht leider unbrauchbar, man kommt kaum dran und der plöbbel, der verhindert, dass die toilettenrolle abrutscht ist so gross, dass man sie zunächst kaum darüber bekommt, bei uns liegt es also oben in der ablage. statt dessen wäre eine kleine ablage an der wand neben dem waschbecken und eine ablage für duschgel an der duschstange sinnvoller gewesen, bei letzterer besteht aber kollisionsgefahr mit den schiebetüren, vermutlich deswegen hat man die weggelassen. da das bad direkt neben der heizung (in der sitzgruppe) liegt, dauert es nicht lang bis warmwasser in der dusche ankommt und vermutlich ist es dort auch an kälteren tagen angenehm warm. der toilettenschacht zum entnehmen der kassette ist etwas verwinkelt, was zunächst bei der entnahme der kassette etwas nervt, erweist sich aber für uns als grosser vorteil, denn die zweite toilettenkassette passt direkt noch dort mit rein. die duschtasse im durchgang wird bei nichtgebrauch von einer runden bodenplatte verdeckt, sicherlich gelangt, vor allem bei viel frei stehen am sandstrand und mit zwei hunden da einiges mehr an sand, staub, hundehaaren und sonstigem hin, als wenn man ein separates bad hat, aber da macht man dann halt etwas öfter mal schnell sauber, ein kompromiss für das kompakte fahrzeug.
die küche:
zweiflammkocher, 65-l kühlschrank, spüle, 3 schubladen und ein grosser hängeschrank, alles was man braucht. wie wir mit nur noch zwei flammen auskommen werden muss sich noch zeigen, bisher hatten wir drei, aber wir glauben mit entsprechender koordination geht es auch gut mit zweien. die spüle ist gross, allerdings nicht sehr tief, was dem darunter liegenden 65-l kompressorkühlschrank (waeco cr 65) geschuldet ist. der ist faktisch nur ein 48-l kühlschrank, da 7 l auf ein eisfach entfallen, welches wir nicht benötigen. schön wäre es, wenn man das rausnehmen und damit den kühlschrank erweitern könnte. 48-l sind weniger als die hälfte dessen, was wir bisher zur verfügung hatten, d.h. wir müssen unsere taktik im supermarkt von 'nimm mit, wir haben ja genug platz' zu etwas mehr planung umstellen. ausreichend ist der kühlschrank auf jeden fall, man muss nur etwas mehr darüber nachdenken, was man so alles mit sich rumschleppt. die kühlleistung an diesem sonnigen-bis-zu-27-grad wochenende war auf stufe 2 - 3 super, und der kompressor ist erstaunlich selten aktiv geworden. nach 36 stunden betrieb (ein heisser tag, zwei warme nächte) lagen wir immer noch 60% batteriekapazität, d.h. wir hatten etwa 38 ah unserer 95 ah banner agm batterie gebarucht, was in etwa auch den herstellerangaben des kühlschranks entspricht. so sagt zumindest unser victron batteriecomputer. ansonsten haben wir natürlich noch ein bischen strom für licht und wasserpumpe benötigt, aber das geht wohl eher gegen unbedeutend. zum thema kompressorgeräusch gibt es viele meinungen, uns hat er nicht weiter gestört, auch nachts nicht, es ist im grunde genauso, wie der kleine kompressorkühlschrank im hotelzimmer. die drei schubladen links im küchenblock sind relativ schmal, grosse teller und pfannen passen da nicht rein, wir haben sie mit besteck (oben), gläsern im heos gläserhalter (mitte, passt exakt da rein) und mittelgrossen tellern und schüsseln (unten) bestückt. die pfannen und töpfe finden platz in der grossen schublade unter dem linken bett, in den oberschränken finden spülzeug, bodum kaffekanne und kaffee sowie gewürze und ein paar vorräte ihren platz, wobei wir den ersten schrank über dem bett auf der beifahrerseite noch mit einbezogen haben. da wir nie viel vorräte mitnehmen sondern lieber frisch kaufen und kochen passt das für uns alles sehr gut. links vom herd kann man eine zusätzliche arbeitsfläche hochklappen, auch eine schöne lösung.
die sitzgruppe:
für uns beide vollkommen ausreichend, auch zwei besucher würden wir noch unterbringen. natürlich wurde hier am platz gespart, irgendwie muss man ja auch mit der fahrzeuglänge klarkommen, aber wir fühlen uns wohl. der tisch ist recht schmal, so dass man nicht zwei teller gegenüber stellen kann, sonderen diese versetzt stellen muss. die tischfläche lässt sich mit einem schwenkbaren teil erweitern, der auch gut als zusätzliche arbeitsfläche in der küche zu benutzen ist und an dem man auch noch vorbei kommt. für die fahrt ist es erforderlich, den tisch ganz an die rückbank heranzuschieben, um den fahrersitz weiter nach hinten schieben zu können. so kommt dann allerdings keiner mehr auf die rücksitzbank, aber bei einer fahrt mit vier personen würden man den tisch wohl eh ausklinken und hinten verstauen. ist aber bei uns eher selten bis gar nicht der fall. ansonsten gibt es die üblichen drehbaren sitze, wobei der fahrersitz zum drehen weit nach vorn geschoben werden muss um berührungsfrei an der handbremse vorbei zukommen. ich spekuliere mal, dass fiat zukünftig eine elektronische parkbremse einführen wird, die technik ist ja durch hillholder eh schon da, es fehlt nur der entsprechende schalter. die polster gefallen uns und sie wirken pflegeleicht, aber das ist natürlich geschmacksache. über der sitzgruppe gibt es zwei hängeschränke auf der fahrerseite, bei uns mit spielen, fernglas und allem möglichen kleinkram bestückt. über dem fahrerhaus gibt es auf gesamter fläche noch eine ca. 30 cm hohe ablage für deren nutzung uns noch nicht besonders viel eingefallen ist, ausser dass da immer irgendwelcher kram landet, der gerade sonst nirgendwo platz findet.
das fahrerhaus:
fiat ducato halt. uns gefällts, mit den neuen armaturen mit silbernen ringen sieht es richtig schick aus, anstelle des mittigen handschuhfachs ist bei uns der flaschenhalter mit ablage verbaut, sehr praktisch und das handschuhfach vermisst keiner. endlich gibt es auch eine usb steckdose im armaturenbrett. bei uns hat ein sony xav-68 bt doppeldin receiver seinen platz gefunden, der auch das rückfahrkamera bild anzeigt. es sind die üblichen fiat lautsprecher verbaut, natürlich kein high end aber kann man mit leben. erstaunt hat uns, das bei uns auch hochtöner in den a-säulen verbaut sind, was eine erhebliche verbesserung ist.
der stauraum:
viel platz im innenraum, und ebensoviel platz im heck unter den betten. der frischwassertank sitzt hochkant rechts in einem etwas breiteren kasten (ca. 38 cm), auf der linken seite gibt es nur einen sehr schmalen kasten (ca. 20 cm) an der wand unter dem bett, so dass ein stauraum von ca. B x T x H 115 x 120 x 70 cm zur verfügung steht, ausserdem gibt hinten links noch ein kleines seitliches staufach, genügend platz für tisch, stühle, grill, kabeltrommel, auffahrkeile und alles was man sonst so braucht. auch zwei klappräder würden noch reinpassen. wir haben allerdings einen thule heckträger montieren lassen, auf dem wir zwei treckingräder mitnehmen können.
die technik:
unser vantourer 600 l verfügt über eine truma combi 6d, also eine dieselheizung, für uns ein riesen pluspunkt, was die autarkie und längere reisen anbetrifft, müssen wir uns doch keine gedanken mehr um die gasversorgung machen. diesel haben wir in unserem 120 l tank immer dabei. geheizt haben wir an den heissen tagen natürlich so gut wie gar nicht, nur konstant das wasser warm gehalten. bisher konnten wir keinen unterschied zu gasheizung erkennen. von dieselgeruch keine spur, die heizung selbst kam uns ein klein wenig lauter vor als die gas variante, das viel diskutierte klacken der magnetpumpe für die dieselzufuhr haben wir bisher nur aussen sehr sehr leise wahrgenommen und auch das nur, wenn wir uns auf das geräusch konzentriert haben. innen haben wir es bisher gar nicht gehört. das mag sicherlich jeder anders empfinden, aber eigentlich sind wir in solchen dingen auch eher empfindlich. durch die dieselheizung sparen wir auch viel platz für gasflaschen, denn nur für´s kochen reicht uns eine kleine 5 kg flasche im grossen, von aussen zugänglichen gasschrank in den eine 11 kg flasche passt, so passen noch zwei flaschen toilettenzusatz und der wasserschlauch nebst adaptern mit rein.
die stromversorgung mit der 95 ah banner agm batterie kommt uns vollkommen ausreichend vor, dauerhaft wollen wir aber 2 exide gel es900 mit 2x 80 ah einbauen, mit denen haben wir immer nur gute erfahrungen gemacht. der victron bmv-700 batteriecomputer ist bereits eingebaut. auf das dach kommt noch ein 120 wp büttner solarpanel, die verkabelung soll über das midi heki erfolgen um eine zusätzliche bohrung im dach zu vermeiden. zum kompressorkühlschrank habe ich ja bereits oben etwas geschrieben.
es stehen 110 l wasser und ein 100 l abwassertank zur verfügung, für uns reicht das in der regel 3 tage frei zu stehen mit (kurzen) täglichen duschen für zwei personen. der abwassertank ist mit irgendso einem heizding, schaltbar über das bedienpanel, versehen, keine ahnung was das genau tut oder bringt, wir werden es irgendwann herausfinden.
das bedienpanel... ist schon ziemlicher quatsch. ist halt das schlichte cbe pc-100 und tut was es soll, allerdings sind die winzigen leds ausser bei dunkelheit so gut wie nicht abzulesen. das macht nicht wirklich was, aber es wäre zumindest schön, wenn die leds vernüftig leuchten würden. wenigstens das!
dafür ist eine truma cp-plus steuerung i-net ready verbaut, ich weiss, auch an dem teil gibts viel kritik, aber mir gefällts, mag ich doch solche technischen spielereien wie heizung und klimaanlage von irgendwo über das iphone abfragen und ansteuern zu können.
die beleuchtung ist komplett in led ausgelegt, überwiegend auch mit angenehmer lichtfarbe, so soll es sein.
an der schiebetür befindet sich eine ausfahrbare thule trittstufe, das ist sehr angenehm, sie fährt allerdings konstruktionsbedingt leicht schräg aus und auch wieder leicht schräg ein, das mutet etwas seltsam an, ist aber wohl bei zigtausenden anderen fahrzeugen auch so?!
mit dem standard 131 ps ducato motor und der 6-gang schaltung sind wir wie immer absolut zufrieden. was anderes braucht man nicht.
ein erstes fazit:
wir sind rundum glücklich und zufrieden. das fahrzeug war bei übergabe praktisch mängelfrei und die ersten tage und nächte hat alles so funktioniert, wie es soll. das war und ist glaube ich immer noch nicht selbstverständlich, aber anscheinend lernen hersteller und händler weiterhin dazu.
unser neues leben im vantouer ist so, wie wir es uns vorgestellt haben, alles etwas kompakter und übersichtlicher ohne unnötigen balast. schön. isso.
im vorfeld hatten wir beim händler fast zwei stunden im fahrzeug verbracht und uns vorgestellt, wie es ist zukünfig damit unsere reisen zu unternehmen, wie wir alles unterbringen und wo und waren sehr sicher, dass alles für uns passen wird.
drei fragezeichen hatten wir im vorfeld, nämlich erstens bezüglich des kompressorkühlschrankes, sowohl was stromverbrauch, betriebsgeräusch und grösse anbetrifft, die ersten erfahrungen zeigen, dass es für uns passt. zweitens hinsichtlich des transportes von grill und zweiter toilettencassette im stauraum unter den betten und eventueller geruchsentwicklung, dadurch, dass wir die zweite toilettencassette im toilettenschacht transportieren hat sich das wohl geklärt und ausserdem benutzen wir die doch eher selten, halt nur wenn wir drei oder vier tage frei stehen, der grill kommt zur not noch in eine luftdicht verschliessbare box, das müssen wir noch sehen, der dritte punkt war die dieselheizung, wobei wir schon im vorfeld zu dem ergebnis gekommen waren, dass wir die in der regel eh nur zum warm wasser machen und eher selten zum heizen benötigen, ansonsten siehe oben.
ein neues fragezeichen tut sich allerdings auf und da sieht man wieder, dass die fragen am ende doch ganz andere sind, als die, mit denen man sich im vorfeld beschäftigt: das ist der fahrradträger an der hecktür. auf der einen seite haben wir über die jahre tausende von kastenwagen gesehen, die den üblichen fahrradträger von thule, eurocarry oder fiamma an der hecktür haben und auch verwenden, insofern scheint es ja grundsätzlich ein 'tragfähiges' konzept zu sein. natürlich ist auch uns klar, dass die hecktür mit 45 kg träger und fahrrädern eine ziemliche belastung erfährt, insbesondere bei schlaglöchern, wellen und beim öffenen der tür mit beladenem träger. je mehr man sich im internet mit dem thema beschäftigt, findet man natürlich auch die horrorberichte von verzogenen türen, kaputten scharnieren, beschädigtem lack usw. und jeder hat seine meinung dazu. wir haben unsere noch nicht ganz gefunden, zur wahl stehen die üblichen varianten, so wie es jetzt ist mit heckträger und allen entspechenden risiken, kupplung mit kupplungsträger (teuer und verlängert das fahrzeug), klappräder (halt auch nur ein kompromiss).
zusätzliche ausstattung:
neben dem bereits erwähnten batteriecomputer nebst solarpanel sowie irgendwann mal anderen batterien mit mehr kapazität werden wir noch eine wipro alarmanlage sowie das heos van security zusatzschlosspaket installieren, beides vor allem, weil wir bei einem einbruch in der stadt über wipro davon informiert werden wollen und um zu verhindern, dass jemand die türen öffenen kann und unsere hunde abhanden kommen (bitte an dieser stelle keine diskussionen darüber die hunde im fahrzeug zu lassen, wir lieben unsere hunde und würden niemals auch nur ansatzweise riskieren, dass es ihnen nicht gut geht und haben die entsprechenden technischen mittel und werden egal wo wir sind darüber informiert, wie warm es im fahrzeug ist). darüber hinaus wollen wir zukünftig eine klimaanlage installieren. eine dachklima wollen wir allerdings nicht, zum einen wollen wir die dachluke nicht verlieren, zum anderen mögen wir weder das image, was uns dann als dachklimaanlagenbesitzer anhaften würde, noch mögen wir das betriebsgeräusch. stattdessen denken wir an einen truma saphir compact staukastenklimaanlage, die sich recht problemlos unter dem bett einbauen liesse und die kaum bemerkt unter dem auto vor sich hinsäuselt. die hatten wir auch im vorherigen wohnmobil und waren sehr zufrieden, insbesondere auch über abfrage und steuerung über das inet. übrigens nicht für uns, sondern für die hunde, wenn wir sie mal etwas länger auf dem campingplatz allein im fahrzeug lassen. auf fernseher und satanlage wollen wir, zumindest haben wir uns das vorgenommen, diesmal ganz verzichten. vielleicht finden wir noch eine möglichkeit zur not über internet tv vom iphone auf´s radio-display zu streamen
so, wer bis hierher gelesen hat, den hat es wohl wirklich interessiert, für uns ist es eine gute möglichekeit unsere ersten gedanken und eindrücke festzuhalten und für euch hoffentlich hilfreich bei euren eigenen gedanken.
