Was für Lautsprecher sind im Pössl 2Win 2015 mit Radiovorbereitung verbaut?

  • Eine klangvolle Verbesserung kommt auch mit wenig Geld, natürlich bleiben die Mitteltöne schwach.
    Gegenüber den Chinesischen Lautsprecher haben Sie noch eine wärmere volleren Klang mit diesen Alpine SPG-17C2 2-Wege-Koaxiallautsprecher:
    http://www.amazon.de/gp/product/B003H6XUA6?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o03_s00

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    Mit dem 1986 Granduca Alkoven Hier begann die Begeisterung. > 2000: Euramobil Contura 612 > 2014: Karmann Davis 590
    Grüße aus Bredene-am-Meer. Jeden Tag Sonne, Sand und Wasser.

  • Gegenüber den Chinesischen Lautsprecher haben Sie noch eine wärmere volleren Klang mit diesen Alpine SPG-17C2 2-Wege-Koaxiallautsprecher:


    Danke für den Tipp.
    Ergänzend wäre noch anzumerken, dass es sich bei dem Alpine dann um einen viatnamesischen Lautsprecher handelt. ;)
    http://ecx.images-amazon.com/i…1l5JqI9%2BEL._SL1500_.jpg

  • ... Wer "richtig" Bass haben will der braucht zusätzlich zu allen Varianten immer noch einen extra Subwoofer. Für mich persönlich ist der verzichtbar, denn für meine Ohren zeichnet sich guter Klang huptsächlich durch die gute Übertragung von hohen und mittleren Tönen aus. Wummernde oder schüttelnde Bässe gehen mir auf Dauer eher auf die Nerven. ...


    Nicht nur hohe und mittlere, die tiefen Frequenzen sollen natürlich auch pegelrichtig übertragen werden. Aber nicht überbetont (Techno-Freaks sehen das natürlich gaaaaanz anders :D).
    Ein guter und ganz einfach zu machender Test, ob die Bässe sauber und nicht wummernd kommen, ist, sich einfach eine Männerstimme über die Anlage anzuhören. Klingt die Stimme so, wie der Mann spricht? Oder dröhnen da die Bässe mit?
    Da merkt man dann sofort den Unterschied von einer gut abgestimmten zu einer effektheischenden Anlage...


    Gruß
    Matthias

  • Bin gerade durch Zufall über das Thema gestolpert.


    Generell würde ich dennoch ClassD Endstufen empfehlen. Auch beim leisen hören verbrät ein Transistor Verstärker immer ein Vielfaches an Strom, nur fällt es halt nicht ins Gewicht. Leistet ein Class D Verstärker 5 Watt Ausgangsleistung ist die Verlustleistung deutlich unter der Ausgangsleistung. Bei einem AB Verstärker ist man bei 5 Watt Ausgangsleistung schon bei einem Vielfachen an Watt Verlustleistung.
    Sobald man mal bissl lauter hört ist es schon ein gewaltiger Unterschied.
    Sieht man ja schon daran, das eine Transistorendstufe bei gleicher Leistung gut doppelt so hoch am Gerät abgesichert ist.
    Hier eine intessante Seite dazu:
    http://hifiakademie.de/?id=1.8…TY4fDg3LjEzOC4xOTMuOTd8IA


    Habe selber zwei Empire MMX Endstufen verbaut. Allein an der Größe von 153 x 99,5 x 38mm bei 2x120 Watt RMS an 4 Ohm merkt man schon, dass da wenig Strom in Form von Abwärme verbraten wird.
    Habe auch noch genügend Class AB Transen von wilderen Zeiten rumliegen :) Dafür find ich im Bus aber nichmal Platz :D


    Die Aussage, dass Subwoofer auch nur bis 50 Hz spielen ist, wenn ich sie nicht falsch verstehe, nicht richtig.
    Selbst ein 25er ein einer kleinen geschlossenen Kiste spielt deutlich tiefer und ich würde einen Sub im Auto auch spätestens bei 80-90 Hz ausblende. Die 100-150 Hz sind zu spät.
    Gute 16er mit Sub Unterstützung würde ich bei 50Hz mit niedriger Flanke ausblenen. Laufen sie alleine muss man halt probieren. Gute spielen auch mit einem steilen Tiefpassfillter bei 30Hz noch ordentlich, wenn man es nicht übertreibt. Allerdings kommen sie da schon schnell mal an ihre Grenzen.


    Spielereien wie Bassboost bringen aber Lautsprecher sehr schnell an Ihre Grenzen. Ein beherzter Dreh von +5 db bei 45 Hz mit meist breitem qFaktor bedeutet dass eine 80 Watt Endstufe in Bassbereich dann gut 400 Watt leisten soll. Das sorgt für einiges an Abwärme und oft wird der Bass dann verwaschen, weil das Netzteil der Endstufe die Leistung einfach nicht bringt. Schlimmstenfalls neigt die Enstufe dann zum Klippen und zerstört die Hochtöner, oder der Tieftöner flappert unkontrolliert und Schwingspule oder Zentrierung bekommen einen Schaden.


    Bei der Endstufe die Eingangsempfindlichkeit voll aufdrehen "laut stellen" und dann am Radio halt nur wenig aufdrehen ist auch ein falscher Weg.
    So hat das Signal vom Radio nur eine sehr niedrige Spannung und ist für Störsignale anfällig. Außerdem streßt es die Endstufe und der Klang leidet deutlich. Da sollte man ein gesundes Mittelmaß finden. Steht die Eingangsempfindlichkeit jenseits von 3 Uhr, sollte man drüber nachdenken, ob die Endstufe nicht einfach zu schwach ist. Das ist jetzt eher eine Fausregel.

  • Generell würde ich dennoch ClassD Endstufen empfehlen. Auch beim leisen hören verbrät ein Transistor Verstärker immer ein Vielfaches an Strom, nur fällt es halt nicht ins Gewicht. Leistet ein Class D Verstärker 5 Watt Ausgangsleistung ist die Verlustleistung deutlich unter der Ausgangsleistung. Bei einem AB Verstärker ist man bei 5 Watt Ausgangsleistung schon bei einem Vielfachen an Watt Verlustleistung.
    Sobald man mal bissl lauter hört ist es schon ein gewaltiger Unterschied.
    Sieht man ja schon daran, das eine Transistorendstufe bei gleicher Leistung gut doppelt so hoch am Gerät abgesichert ist.
    Hier eine intessante Seite dazu:
    http://hifiakademie.de/?id=1.8…TY4fDg3LjEzOC4xOTMuOTd8IA


    Mir scheinen die Kennlinien in dem verlinkten Artikel theoretische Betrachtungen zu sein. Hinweise im Text wie "prinzipieller Verlauf", "angenommen wurde ...", "(ohne Ruhestrom)" deuten darauf hin. Dagegen sind meine Angaben Messwerte, die ich an real existierenden Car-Hifi-Endstufen gemessen habe. Ich bin wie Du, Klaus, zunächst davon ausgegangen, dass Klasse D-Verstärker grundsätzlich eine niedrigere Stromaufnahme hätten als Klasse AB. Und es hat sich eben gezeigt, dass dem nicht so ist. Ohne Belastung oder bei leiser Musik hatten beide Varianten eine Stromaufnahme aus 12 V von ca. 1 A. Beim AB-Verstärker ist das nachvollziehbar - es ist der eingestellte Ruhestrom. Beim Klasse D-Verstärker ist es mir nicht klar, warum der Größenordnung 10 W Eigenbedarf hat, aber es war so - sogar bei zwei unterschiedlichen Exemplaren von zwei unterschiedlichen Herstellern. Natürlich nimmt dann die Stromaufnahme des AB-Verstärkers gegenüber dem Klasse D überproportional zu, wenn man richtig aufdreht. Aber dazu musste ich schon sehr laut aufdrehen, um nennenswerte Unterschiede festzustellen. Und so laut höre ich, wenn überhaupt, nur während der Fahrt, wo der Stromverbrauch keine Rolle spielt.


    Von der Klangqualität her meine ich, ist der Klasse AB-Verstärker dem Klasse D immer noch überlegen. Meine praktischen Erfahrungen, über die ich zum Teil in meinem Beitrag oben berichtet habe, haben das bestätigt und theoretische Überlegungen sagen das gleiche: (Achtung, Technik: Bei einem mit Trägerfrequenz übertragenen Signal entstehen beträchtliche Oberschwingungen, die dann wieder herausgefiltert werden müssen. Dieses Filter hat die undankbare Aufgabe, zwischen hochfrequenten Anteilen der Musik und niederfrequenten Anteilen der durch das Übertragungsverfahren entstehenden Artefakte unterscheiden zu dürfen ;).) Aber wir wollen hier mal nicht so sehr ins Detail gehen. Ich bin jedenfalls der Überzeugung, dass ein Klasse D-Verstärker - abgesehen vom Platzbedarf - beim Hören von Musik mit mäßiger Lautstärke keine Vorteile bringt. Bei einer PA-Anlage mit 2000 W und mehr sieht das natürlich wieder ganz anders aus ...



    Zitat

    Die Aussage, dass Subwoofer auch nur bis 50 Hz spielen ist, wenn ich sie nicht falsch verstehe, nicht richtig.
    Selbst ein 25er ein einer kleinen geschlossenen Kiste spielt deutlich tiefer und ich würde einen Sub im Auto auch spätestens bei 80-90 Hz ausblende. Die 100-150 Hz sind zu spät.


    OK, 50 Hz ist ein bisschen hoch gegriffen. Aber wenn man sich mal die Kennlinien von Subwoofer-Chassis, die speziell für Autos angeboten werden oder auch von Subwoofer-Aktivboxen ansieht, dann sieht man bei den meisten, dass sich da unter 40 Hz nicht mehr viel tut. (Der Link auf hifitest.de nicht wegen der Testberichte, da gibt's sicher bessere, aber wegen der Frequenzkennlinien von allen Geräten, die übersichtlich präsentiert werden.)
    Man müsste sich dann schon was spezielles raussuchen, wobei ich nicht weiß, ob man da wirklich einen großen Unterschied hört, weil zumindest die meiste U-Musik kaum Frequenzanteile unter 40...50 Hz hat. Nach meinem Dafürhalten ist ein Subwoofer im Auto dann notwendig, wenn ein Tief-/Mitteltöner mit einigermaßen linearem Frequenzgang ab 40 Hz (und das gibt's, siehe hier) durch die hohe Lautstärke an die Grenzen seiner Auslenkung kommt.


    Daher rate ich dazu, zuerst ein gut ausgewogenes System zu installieren, bei dem auch die Verstärkerleistung nicht zu knapp bemessen ist. Erst wenn dann der Tief-Mitteltöner bei der tatsächlich gehörten (!) Lautstärke schlapp macht, braucht man einen Subwoofer.
    (Gilt natürlich nicht für Techno-Freaks vor der Eisdiele. :s9)


    Zitat

    Bei der Endstufe die Eingangsempfindlichkeit voll aufdrehen "laut stellen" und dann am Radio halt nur wenig aufdrehen ist auch ein falscher Weg.
    So hat das Signal vom Radio nur eine sehr niedrige Spannung und ist für Störsignale anfällig. Außerdem streßt es die Endstufe und der Klang leidet deutlich. Da sollte man ein gesundes Mittelmaß finden. Steht die Eingangsempfindlichkeit jenseits von 3 Uhr, sollte man drüber nachdenken, ob die Endstufe nicht einfach zu schwach ist. Das ist jetzt eher eine Fausregel.


    Falls Du Dich auf meinen Artikel beziehst, hast Du mich - glaube ich - falsch verstanden. Ich habe die Eingangsempfindlichkeit an der Endstufe nur so weit aufgedreht, dass bei voll aufdegrehtem LS-Steller (ist kein Regler!) noch keine merklichen Verzerrungen auftreten, also "richtig" eingestellt. Dennoch war der Klang bei sehr niedriger Laustärke katastrophal. Bie Ursache liegt nach meiner Vermutung - wie schon beschrieben - in der digitalen Signalverarbeitung. Daher der Behelf mit dem analogen Poti.


    Gruß
    Matthias

  • Tut mir leid, aber das ist halt einfach falsch.
    Das ist als würdest Du behaupten die Erde wäre flach, nur weil Du es so gemessen hast. Bezogen auf Class D Schaltverstärker vs Class AB Transen Stromverbrauch.
    Oder jemand kommt hier neu ins Forum und behauptet Kompressorkühlschränke braucht niemand, da er gemessen hätte, sein Gas betriebener kühlt auch im Sommer bis -25°


    Zum leise hören reichen 10 W. Da brauchst Du überhaupt keine Endstufe. Das kann Dir auch ein gutes Radio bieten.
    Von diesem Standpunkt aus, kannst Du aber auch nicht verallgemeinern.


    Und die Aussage, Subwoofer gehen nicht tiefer als 50hz oder 40hz, nur weil ein Test das zeigt, ist wie die Aussage, alle Autos laufen nur 120 km/h, weil halt irgend ein getestetes Auto nicht schneller fährt.


    Zum Klang von Schaltverstärker ist das ein altes Vorurteil. Schaltverstärker sind schon lange im Highend Bereich angekommen.
    Röhrenverstärker klingen oft charakteristisch, da sie das Signal leicht verfälschen. Also eigentlich ein Fehler, der aber durch den wärmeren Klang oft gern in Kauf genommen wird.


    Subwoofer baut man ein um Tief-/Mitteltöner zu entlasten. Ein ordentlicher Sub, also nicht irgend eine Boomkiste für 150 €, macht einen großen Unterschied. Du solltest vielleicht einfach mal einen ordentliches System hören. Es gibt Subwoofer die würden ein Womo in kurzer Zeit zerlegen und alles würde nur noch klappern und scheppern. Zum Beispiel ein JLaudio 13W7
    http://www.hometheatershack.co…be-design-help-jl13w7.jpg


    Selbst ein mit einer 4 Kanal Endstufe aktiviertes sehr hochwertiges 2-Wege System, kann keinen Sub ersetzen. Natürlich macht ein Sub keinen Sinn, wenn man 10er Koax Lautsprecher verbaut hat, aber darum gings ja nich. Genauso wie ein billiger Sub den Klang eher versaut.


    Ein anderes extremes Beispiel.
    Ich hab zu Haus 2 große Standboxen welche bei -3 db bis an die 20 hz Grenze kommen. Selbst da macht ein Subwoofer noch einen Unterschied. Wobei dieser natürlich von gleicher Qualität sein muss. In meinem Beispiel sind es zwei Nubert Nuvero 140 Standboxen und 2 Nubert AW-17 Subwoofer.


    Als ich vor über 20 Jahren damit anfing Verstärker in Autos zu verbauen, sind noch trotz Optima Zusatzbatterien, mehreren großen Pufferkondensatoren und verstärkter Lichtmaschine die Scheinwerfer geflackert während der Fahrt beim Musik hören. Da hat eine große Endstufe für den Sub schon allein über 100 ah bei Peaks gezogen. Dazu waren die Endstufen so groß wie mehrere Schuhschachteln.


    Nun bei gleicher Leistung mit Schaltverstärkern braucht man eigentlich nicht mal mehr Pufferkondensatoren. Hinzu kommt, dass sie um ein vielfaches kleiner sind, da so gut wie keine Abwärme produziert wird. Auch keine Unterarm dicken Stromkabel und man sichert das ganze viel niedriger ab.


    Das macht jetzt auch nicht Sinn darüber zu diskutieren, da wir einfach zu weit von einander entfernt sind.
    entschuldige etwaige Fehler. Hab alles mit dem Handy getippt.


    EDIT:
    Du gehst von einem speziellen Standpunkt aus, der auch Grundlage Deiner Messungen war und verallgemeinerst dies.
    Für Dich mag das stimmen wenn Du nur 5-10 Watt aus der Endstufe "ziehst", aber das kann man dann nicht generell für alle als gültig ansehen. Was im Stand noch als laut genug gilt, ist auf der Autobahn bei 140 km/h nicht mehr hörbar, oder andere wollen auch einfach Spaß mit der Anlage haben, wenn sie dafür Geld in die Hand nehmen.

  • Klaus, Warum so vergrätzt? Das macht doch keinen Sinn, wenn Du hier einfach behauptest, meine Messungen würden nicht stimmen. Natürlich ist das nicht zu verallgemeinern, sondern gilt für DIESEN Anwendungsfall, nämlich Musik im Kastenwagen zu hören. Und zwar Musik hören, nicht Krach machen. Tut mir leid, aber wenn Deine Verstärker im Auto 100 A peak ("A", nicht "ah" !!) ziehen, dann geht das schon in Richtung Krach .... dient jedenfalls nicht der unauffälligen Fortbewegung :wink:.


    Die meisten Leute, die hier gefragt haben, wollen eine Verbesserung der unsäglichen Serienlautsprecher mit erträglichem Aufwand. Und da kommst Du mit Deinen Nubert-Boxen. Wenn Du die in Deinen Kasten bauen willst, dann kannst Du aber vorher die ganze Möblierung rausschmeißen - alleine schon vom Platzbedarf her. Gut, die sind auch nicht für's Auto gedacht, aber warum führst Du die dann überhaupt ins Felde?


    Der von Dir erwähnte - für's Auto vorgesehene - JLaudio 13W7 kostet 1300 € und hat eine Dauerbelastbarkeit von 1500 W. Mit dem passenden Verstärker dazu und bis die entsprechende Box gebaut ist, bist Du dann locker bei über 3000 €! Wohlgemerkt, nur für den Subwoofer! Wenn das bei der verlinkten Grafik db(A) auf der Ordinate sind, kann dieser Lautsprecher 116 dB(A) erzeugen. Einen Raum, in dem diese Lautstärke herrscht, würde ich nur mit Ohrenschützern betreten. Entschuldigung, aber Deine Aussagen sind doch überhaupt keine adäquaten Antworten auf die Fragen, die hier gestellt werden.


    Als Hifi-Kenner solltest Du wissen, dass auch bei moderater Lautstärke eine separate Endstufe einen Qualitätsgewinn bringt gegenüber dem Verstärker im Autoradio. Stichwort: Impulswiedergabe. So viel zum Thema "Zum leise hören reichen 10 W. Da brauchst Du überhaupt keine Endstufe.", wobei 10 W Dauerleistung schon alles andere als leise sind.


    Kommen wir mal wieder in die Sphären zurück, in denen hier die Fragen gestellt werden. Wer Deine Ambitionen hat, ist sowieso im Hifi-Forum unterwegs und bekommt dort Antworten, die jeweils auf seine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dort habe ich mich übrigens auch informiert, bevor ich die beschriebene Installation gemacht habe - und bin sehr zufrieden damit. Mir ging es darum, aufzuzeigen, mit welchen Komponenten mit geringem Aufwand deutliche Qualitätsverbesserungen erreicht werden können. Unsere Mitleser und -schreiber (jedenfalls die meisten von ihnen) sind bestimmt eher bereit, in eine (Zitat) "Boomkiste für 150 €" zu investieren als in einen JLaudio 13W7 für 1300 € (ohne Gehäuse!). Und für diese Leute (mich eingeschlossen) ist die von Tommy aufgelistete Reihenfolge der Verbesserungsmaßnahmen sicher die zielführendste. Ich hatte auch nie die Absicht, zu behaupten, dass ein Subwoofer im Auto keinen Qualitätsgewinn bringt*). Ich würde ihn nur nicht einsetzen, bevor die anderen Komponenten (im Rahmen des finanziell angestrebten Rahmens) optimiert sind.


    Gruß
    Matthias


    *)Falls man das aus einem Beitrag von mir herauslesen kann, bitte ich um Entschuldigung und dementiere das hiermit in aller Form!

  • Die Beispiele waren einfach dafür da aufzuzeigen, dass die Verallgemeinerungen falsch waren.
    Es gibt auch deutlich günstigere Subwoofer welche locker unter 30 hz spielen. Teuer wirds immer erst wenn der Sub in einem Kleinen Gehäuse klingen soll wie in einem großen.


    Hört man nur so laut, dass man sich noch problemlos unterhalten kann, reicht die Leistung eines guten DoppelDIN Radios aus. Das ist auch die erste Investition die man machen sollte. Ein anständiges Radio. Auch die teuerste Endstufe kann nur wiedergeben was das Radio liefert.


    Problem bei den Radios mit ihren 4x40 Watt ist meist das schwache Netzteil und dass sie bei gehobener Lautstärke anfangen zu klirren. Das merkt man daran, dass einen die Lautsprevher plötzlich regelrecht anschreien statt nur lauter zu sein. Da ist der Hochtöner kurz vorm Ende. Das schwache Netzteil kann keine Dynamiksprünge reproduzieren bei gehobener Lautstärke, aber dass größte Problem ist eigentlich immer das klirren.


    Hörst Du nun nur so laut, dass man sich immer noch unterhalten kann, brauchst Du gar keine zusätzliche Endstufe. Da würde ich das Geld lieber in Radio und Lautdprecher investieren. Endstufe nachrüsten kann man später immer noch. Wenn man aber soviel Leistung abruft, dass die class D Endstufen im Radio an Ihre Grenzen kommen, sind wir auch in dem Bereich wo eine zusätzliche class D Endstufe nur Vorteile gegenüber einer AB hat. Gerade im Womo.
    Die passen dann locker hinters Handschufach


    Kommt ein Subwoofer dazu, würde ich diesen bis max 90 hz laufen lassen. Eher weniger. Keines Falls höher

  • Jetzt kommen wir den Sache schon näher ;). Die "Verallgemeinerungen" sollten so allgemein ja gar nicht gelten, sondern für das beschränkte finanzielle Budget und den Einsatz im Kastenwagen.


    Mein 2-DIN-Radio hat incl. Navi 400 € gekostet. Ein "anständiges", wie Du es nennst, kostet bestimmt mindestens 700 €? Da ist die zusätzliche Endstufe und mein analoger Lautstärkesteller aber billiger (und besser!). Ich denke, bei den UKW-Empfängern und DA-Wandlern wird es klanglich keine großen Unterschiede mehr geben. Oder täusche ich mich da? (Bitte nicht argumentieren, dass es auch welche mit 0,00000001 % Klirrfaktor gibt ;))


    Wie ist jetzt Dein erster Absatz zu verstehen? Gibt es denn nun alles gleichzeitig: Ein Subwoofer, der bis 30 Hz runter geht, in einem Gehäuse, das ins WoMo passt (und nicht den ganzen Dinetten-Sitzkasten beansprucht) für einen günstigen Preis, sagen wir passiv für 200 € oder aktiv 300 €?
    Wenn ja, kannst Du da mal Beispiele geben? Und wenn ich noch eine Bedingung stellen darf ;): Nicht unter den Fahrer-/Beifahrersitz, der Platz ist nämlich schon mit Batterien voll. (Siehst Du, ist gar nicht so einfach, und vielleicht ist es unter DIESEN Bedingungen doch so, dass es keine Subwoofer gibt, die tiefer als 50 oder evtl. 40 Hz gehen?)
    Ich würde dann am ehesten die Bedingung 30 Hz fallen lassen. Was würdest Du dann empfehlen?


    Gruß
    Matthias

  • Gladen rs 10 oder sqx 10
    Der sqx bietet noch bissl mehr Tifbass. Sollte dann aber auch wieder einen passenden Antrieb haben. Also eher RS 10


    Gibt's fertig als Gehäuse. Geschlossen oder ventiliert.
    Ventiliert (bassreflex) hat einen besseren Wirkungsgrad, braucht aber auch mehr Platz.
    Geschlossen spielt präziser, aber braucht mehr Leustung für gleichen Pegel wie ventiliert.


    Für nen Womo würde ich ein geschlossenes Gehäuse nehmen. Spart Platz und extremer Tifbass läßt nur alles scheppern.


    Die Tiefbassfähigkeit hängt nicht unbedingt vom Preis ab. Das Volumen bestimmt hier eine viel größere Rolle.
    Erst wenn man aus einer Minikiste herausholt was sonst ein 100 l Bandpass leistet, ist man deutlich ärmer.


    Den Tiefstbass lotet man sowieso nur mit sehr wenig Musik aus.

  • Schön wie hier 2 Welten aufeinander treffen. :)


    Letztendlich geht es doch um die Ausgangsfrage welche Lautsprecher verbaut sind. Daraus ergab sich eine Diskussion um die akustische Verbesserung.


    Wenn ich jetzt vom Otto Normalverbraucher ausgehe, wird sich dieser keine "Gewaltanlagen" in den Kastenwagen bauen, schon alleine aus Gewichtsgründen. Ich gebe zu, auch ich habe in meiner Jugend, mittlerweile gute 20 Jahre her, viel Geld in Anlagen in meinen jeweiligen PKWs versenkt.


    Matthias möchte aufzeigen wie es mit vertretbarem finanziellem und platztechnischen Aufwand möglich ist, eine gut hörbare Klangkulisse herzustellen.
    Klaus möchte in die vollen gehen, und das höchst mögliche mit einem hohen Aufwand rausholen.


    Gehe ich jetzt mal von meinem Nutzungsprofil aus, tendiere ich eher zur Methode Matthias, und vermute so wird es vielen von den Forumsteilnehmern gehen. Will ich ein Showcar, fahre ich zu Sound Offs? Oder will ich einfach eine klangliche Verbesserung im Kastenwagen haben?


    Denn eines sollte einem klar sein, das was allen Fahrzeugen von Trabi über Kastenwagen bis Rolls Royce eigen ist, ist die gleich bescheidene Akustik.


    Globecar Campscout 2.2 150PS, 255/55 R 18 ORC,CP Plus nachger., Solarpanel 120W, Caro Digital, Omnistor 6002, abnehmbare AHK

  • Nein, es ging überhaupt nicht um die Qualität oder ähnliches.
    Wollte nur zwei falsche Aussagen berichtigen.


    Zitat

    Matthias möchte aufzeigen wie es mit vertretbarem finanziellem und platztechnischen Aufwand möglich ist, eine gut hörbare Klangkulisse herzustellen.
    Klaus möchte in die vollen gehen, und das höchst mögliche mit einem hohen Aufwand rausholen.


    NEIN.
    zum finanziellem Aufwand hab ich nie was geschrieben. Es ging um die Aussage, dass Subwoofer nicht unter 50 hz spielen
    und gerade beim platztechnischem Aufwand habe ich wegen der Platzverschwendung durch die Class AB Endstufe widersprochen. ClassD kostet nicht mehr.


    Man bekommt auch für wenig Geld einen Sub der unter 50 hz oder 40 Hz spielt, aber halt nicht in einem kleinen Gehäuse.
    Großer Tiefgang - kleines Gehäuse= tiefer Kontostand
    Großer Tiefgang - großes Gehäuse= größerer Kontostand :)


    wobei der Tiefgang sowieso nicht das Hauptkriterium sein sollte. Diesen lotet man mit Musik nur selten aus.
    Es wird halt auch viel Mist angeboten. Gerade im aktiven Bereich. Diese aktiven Subs für unter den Sitz, sollte man sich wirklich zweimal überlegen. Eher ne kleine Kiste irgendwo untern Tisch.
    Ansonsten klingts eher schlechter als davor, nur damit der Sitz bissl vibriert.


    und bei der Sache mit Class D kommts auch nicht aufs Geld oder Lautstärke an. Selbst wenn man nur sehr leise hört, hat ClassD den Vorteil, dass eine Endstufe mit wenig Watt nicht größer als zwei Zigaretten Schachtel ist und problemlos überall hin paßt.


    Wobei ich da wie schon erwähnt das vorhandene Geld erst mal in Radio und Lautsprecher stecken würde. Das erwähnte 400 € Radio kann schon eine sehr gute Basis bilden. Die ClassD Module in den aktuellen Radios sind mittlerweile sehr gut. Für leises bis normales hören, bei begrenztem Budget reicht das alle mal. Da hat man viel mehr davon, wenn man das gesparte Geld in die Installation steckt. Also Dämmung usw.
    Und bevor man jetzt für 200 € Lautsprecher und Verstärker kauft, würde ich eher für 150 € gute Lautsprecher kaufen und die 50 € in den Einbau stecken.


    Also kein Showcar oder fahrende Disco, einfach Klasse statt Masse, ohne mehr auszugeben.

    Hat das Radio das Signal "versaut", wird dieses Signal von einer zusätzlichen Endstufe nur verstärkt und wenn die Lautsprecher vorher schon kacke klangen, werden sie auch mit einem verstärktem Signal nicht viel besser klingen.
    Natürlich vorausgesetzt, die Verstärkerleistung der Radios war nicht zu gering. Aber dann sind wir wieder bei deutlich gehobener Lautstärke ...


    Zusätzliche Endstufe nur, wenn man so laut hört, dass das Radio anfängt zu clippen und/oder Bassläufe anfangen zu verwaschen. Wobei viele Radio mittlerweile einen Tiefpassfilter haben. Da würde ich einfach mal bei 50 hz ausblenden mit -6db. Einfach bissl rumspielen.


    irgendwo weiter oben hab ich statt clippen klirren geschrieben. Sollte eigentlich clippen heißen. Kommt von Verstärker clipping.


    Nu, muss aber mal genug sein immer wieder das Selbe durchzukauen.

  • Wenn man diesen threat so durchliest, ergibt sich der Gesamteindruck, dass die Originallautsprecher nicht sonderlich viel hergeben. Danach hat ja übrigens "Roter Camper" auch eingangs gefragt und nach nichts anderem.


    Ich möchte da mal gerne ganz erheblich dagegen halten. Im Bereich Musik und Klang bin ich insoweit vorbelastet, dass ich selber ein Instrument spiele und mich im Bereich Bühnensound und Hifi zu Hause etwas auskenne. Natürlich sind da Welten dazwischen zum Bereich Car Hifi. Und natürlich sind auch im Autobereich zwischen einem Schepperchinaradio und einem guten Soundsystem aus der Oberklasse riesige Unterschiede.


    Als ich meinen 2015 er Citroen Jumper bekam habe ich eigentlich so einen Chinascheppersound erwartet. Ich glaube nicht, dass mein Kawa_ Händler was an den Boxen gemacht hat, also müssten sie Original sein. Mein Radio ist von Dynavin und hat einen Listenmondpreis von etwa 1000,- € mit dem ganzen Zubehörkram.


    Im Stand ohne Motor- und Fahrgeräusch ist der Klang (z.B. bei Filmen auf DVD) mehr als beeindruckend. Es ist zwar nur Stereo aber bis zu einer bestimmten Lautstärke verzerrungsfrei, klar, mit ausreichen Volumengefühl. Auch die Höhen sind wirklich in Ordnung.


    Ich habe das vorgeführt vor einigen Kumpels, die in ihr Car Hifi mehr investieren als ich in meinen PKW insgesamt. Die wollten mir ernsthaft nicht glauben, dass ich nur Serienlausprecher habe.


    Im Fahrbetrieb ist das natürlich was anderes. Geräuschdämmung, Dachhaube usw. sind mit dem PKW- Bereich einfach nicht zu vergleichen. Da muss man schon mit richtig Soundleistung dagegen halten, damit netto auch was übrig bleibt.
    Vielleicht sind die Lautsprecher besser geworden mit dem Facelift. Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass die meisten ihren schlechtem Sound bereits beim Radio einfahren und nicht erst bei den Lautsprechern.
    Meiner Meinung nach sollten die Serienlausprecher für das Klangbedürfnis von 95 % aller Nutzer ausreichend sein. Wer zu den anderen 5% gehört, der hat genug Know How um in eine Betrachtung auf Profi Level einzusteigen. Dass da unter 2- 3 Teur nichts zu haben ist, ist wohl Jedem klar.


    Einen Hinweis für WOMO- Anfänger habe ich noch: Radio und noch wichtiger die 12 V Dosen sind PKW-üblich heutzutage nicht mehr auf Dauerstromversorgung angeklemmt. Beides schaltet sich ab, nachdem die Zündung auf AUS gestellt ist. Bei typischer Wohnmobilnutzung empfielt sich ein Umklemmen auf Dauerplus. Das Radio braucht dann eine mechanische Zusatztrennung um wirklich Aus zu sein. Sowas kann man beim WOMO- Kauf leicht kostenlos raushandeln, wenn noch irgendwas an der Elektrik gemacht werden muss (Radioeinbau, Solar, ...)

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

  • Wenn man diesen threat so durchliest, ergibt sich der Gesamteindruck, dass die Originallautsprecher nicht sonderlich viel hergeben ...


    Genau so ist auch meine Erfahrung.
    Es kommt bei der Beurteilung natürlich auf den Anspruch an, den man mitbringt.


    Ich kenne zwei Ducato Urlaubsbekanntschaften ... die waren mit ihren Serienlautsprechern auch ganz zufrieden. *Waren zufrieden*, weil sie nachdem sie gehört haben wie es besser klingen kann ebenfalls "basteln" wollen.


    Also einfach ausprobieren wie es serienmäßig klingt ... vielleicht ist es ja schön völlig ausreichend.

  • Hallo Matthias,


    ich möchte bei meinem Womo - auch mit Remis Verdunklung - das Rainbowset einbauen, mit möglichst wenig Aufwand, ohne Kabel des Fahrzeugs zu wechseln (und erst mal ohne zusätzlichen Verstärker). Ich hätte noch ein paar Fragen dazu. Von den Bildern des Rainbowsets her sind die Frequenzweichen recht groß. Wo hast Du diese denn verbaut? Die neuen Hochtöner, sind die dann nicht wie die alten in der A-Säule integriert, sondern von außen auf die A-Säulenverkleidung aufgeschraubt? Hattes Du auch mal das noch etwas hochwertigere Rainbowset RAINBOW SL-C6.2 in Erwägung gezogen? Lohnt sich der Aufpreis evtl.?


    Vielen Dank schon mal für eine Antwort


    Stephan

  • Hallo Stephan.


    wenn man die Tests und die Frequenzkurven der beiden Sets (Rainbow DL-C6.2 und SL-C6.2) bei Hifitest vergleicht, scheinen sie sich nicht viel zu geben. Ob man das wirklich heraushört, dass der SL noch einen Tick besser klingt (falls er das tatsächlich tut), weiß ich nicht. Wenn, dann vermutlich nur im direkten 1:1-Vergleich. Ich hatte keine Möglichkeit zum direkten Vergleich, habe dann den Preis entscheiden lassen und bin zufrieden.


    Zum Einbau der Hochtöner:
    Die passen in die Remis-Verkleidungen der A-Säule, man muss sie also nicht außen drauf schrauben. Die Verkleidungen haben ja Schlitze ungefähr in Richtung Kopf der Insassen. Idealerweise sollten die Hochtöner im gleichen Winkel wie die Schlitze eingebaut sein. Das bekommt man ungefähr hin, wenn man die bei Rainbow mitgelieferten Einbauhalter entsprechend verbiegt. Sie passen dann immer noch in die Schraubenlöcher der Remis-Verkleidung. Der Einbau ist also gar kein Problem. Die Frequenzweichen habe ich irgendwo hinter der Verkleidung unterhalb des rechten Handschuhfachs untergebracht; aus dem Grund, weil ich den Verstärker rechts an die Konsole des Beifahrersitzes geschraubt habe. Wenn Du keinen Verstärker verwenden willst, kannst Du die Frequenzweichen auch hinter das Radio montieren. Die passen da in eine vorhandene Vertiefung gerade so hinein. Vielleicht mit etwas doppelseitigem Klebeband zusätzlich fixieren.


    Gruß
    Matthias

  • Hallo Matthias,


    vielen Dank für Deine Tipps. Ich bin nun allerdings unschlüssig, was ich machen soll. Ich habe heute mal das Radio, die A-Säulenverkleidung und die Türlautsprecher ausgebaut. Es geht vom Radio aus ein Kabelpaar z. B. zu den Lautsprechern nach rechts vorne. Dieses verzweigt dann aberv ersteckt irgendwo, einmal Richtung Hochtöner und einmal Richtung Türlautsprecher. Deshalb kann ich doch die Frequenzweiche gar nicht beim Radio einbauen, oder sehe ich das falsch? Ich müsste doch den Abzweig finden, wo sich die zwei Litzen in vier teilen, um die Frequenzweiche der rainbow Lautsprecher korrekt anschließen zu können, da diese einen Eingang und zwei Ausgänge (Hochtöner, und Mittel/Tieftöner) haben. Da es mir vorauss. zu viel Arbeit macht diesen Abzweig der irgendwo unter dem Amaturenbrett liegt, zu suchen, frage ich mich, ob es in diesem Fall nicht doch für mich besser ist, ein anderes Set zu kaufen, bei dem die Frequenzweichen direkt an den Lautsprechern angebracht werden. Was denkst Du?


    Viele Grüße


    Stephan

  • Hallo Stephan,


    ordentliche Frequenzweichen direkt in den Lautsprechern gibt es eigentlich nicht. Manchmal ist einfach vor den Hochtöner ein Kondensator geschaltet als Minimallösung. Ist aber normalerweise einer richtigen Frequenzweiche qualitativ unterlegen.


    Ich würde auch nicht versuchen, die Original-LS-Leitungen auseinanderzupflücken sondern einfach neue Leitungen legen. Die Wege sind ja wirklich nicht lang. Du musst nur ein paar Verkleidungen abschrauben, dann findest Du passende Leitungswege.


    Gruß
    Matthias

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