Wechselrichter Anschlussleitung zu lang?

  • Moin miteinander,


    ich hab grad einen Waeco MSI 212 Wechselrichter bekommen. Ich hab den angeschafft, um unsere Kamera-Accus auch ohne Landstrom laden zu können, nichts großartiges, kein Staubsauger, Bohrmaschine oder so..
    Beim lesen der Gebrauchsanleitung (jep, ich mach sowas) ist mir aufgefallen, dass die Leitungslänge zwischen Batterie und Wechselrichter nicht länger als 2 (zwei!) Meter sein darf.
    Welchen Sinn hat diese Einschränkung? Ist das eine reine Vorsichtsmaßnahme, so in dem Sinne: Wenn deine Leitungen warm werden, halt uns da raus. Oder funktioniert das Teil dann nicht, wenn die Leitung länger ist. Mit dieser Einschränkung kann ich das eigentlich nicht verwenden. Ich muss dann eigentlich eins haben, das ich in der Nähe der Batterie fest montiere und eine 230V Dose fest verlege. Das bekomme ich vor dem Urlaub nicht mehr hin.


    Herzlicher Gruß


    Ulli

  • Zieht so ein Wechselrichter an sich schon so viel Strom mit viel Verlustleistung oder ist das lastabhängig? So ein Acculadegerät liegt ja nun weit unter der angegebenen Dauerleistung von 150W. Das dürfte ja nun nicht so den Unterschied machen, wenn das Kabel Einmeterfuffzich länger ist, oder?


    Ok, hab mal versuch, die Facts zu ermitteln:


    Accu-Ladegeräte ziehen 0,2A. Bedeutet, sofern die als ohmsche Last durchgehen (bin kein e-technischer Experte, deshalb weiß ich das immer nicht), dass die eine Leistungsaufnahme von 46W haben.
    Der Wechselrichter hat eine Leerlaufstromaufnahme von <0,6A. Bedeutet in diesem Fall, wenn ich das richtig sehe, eine Leistungsaufnahme von 7,2W
    Ist das dann die Verlustleistung? In dem Fall wäre bei angehängtem Ladegerät mit einer Gesamtleistungsaufnahme von rund 53W zu rechnen. das wären gut ein Drittel der Dauerleistung.
    Ist da irgendwo eine Milchmädchenrechnung dabei?

  • Hallo Ulli,
    das hast Du schon richtig erkannt, im Leerlauf zieht der Wechselrichter 0,6 A. Bei Belastung ist der aufgenommene Strom lastabhängig. Bei Volllast beträgt er dann ca. 14...15 A. Soche Wechselrichter haben bei Teillast einen Wirkungsgrad von ca. 80 %, bei Volllast ca. 90 %.
    Wenn Dein Akku-Ladegerät tatsächlich nur einen Camera-Akku lädt (und nicht etwa einen Pedelec-Akku oder so), dann braucht das niemals 53 W, ich schätze eher 10 ... 20 W. So ein Ladegerät ist kein ohmscher Verbraucher, es nimmt "Blindstrom" auf, dadurch ist die Leistung kleiner als das Produkt aus Strom und Spannung (hier einfach mal genannt ohne weitere Erklärung). Und die 0,2 A, die draufstehen, sind vielleicht auch noch großzügig aufgerundet.


    Das bedeutet, bei Anschluss des Ladegeräts zieht der Weschselrichter aus 12 V weniger als 2 A. Dafür würde auch eine dünne, lange Leitung ausreichen. Solltest Du aber nicht so anschließen, denn die verfügbare Leistung von 150 W wird irgendwann auch mal genutzt. Garantiert! Und dafür sollte die Leitung dann richtig dimensioniert sein.
    Der Rechner bei Fraron rechnet sehr großzügig. Bis 5 m Länge (also hin und zurück 10 m) würde ich Dir empfehlen 6 mm², wenn es noch etwas länger ist, 10 mm². Und bitte nicht in eine 12 V-Steckdose einstecken, sondern unbedingt fest anschließen.


    (Der Mindestquerschnitt, damit die Leitung nicht zu warm wird, wäre 2,5 mm² und reicht bis 2 m einfache Länge. Eine längere Leitung mit diesem Querschnitt hätte aber einen zu hohen Spannungsabfall, so dass der Wechselrichter bei hoher Belastung schon abschalten könnte, obwohl die Batterie noch nicht entladen ist.)


    Gruß
    Matthias

  • hi,
    ich misch mich mal ein, für jede Art von Kameraakkus gibt es ein 12 V Ladergerät, daß deutlich ökonomischer mit Strom umgeht als jeder Wechselrichter.
    Abgesehen davon, ich habe 5 Akkus mit und benötige das Ladegerät 2 Wochen nicht.
    Was ist denn mit Speicherkarten, reichen die?
    Gruß
    Norbert

  • Naja schöne unklare Daten hat das Ding:
    Technische Daten:



    • Leerlaufstromaufnahme: 12 Volt: 0,6 A
    • Dauerleistung: 150 Watt
    • Spitzenleistung: 300 Watt
    • Wirkungsgrad: bis 90 %
    • System: Überlast- und Kurzschlussschutz, Sleep Mode



    Ich würde für das Kabel folgende Milchmädchenrechnung anstellen ...Spitzenleistung ist 300W und die Wirkungsgradangabe mit "bis 90 %" mit 50% bewerten. Die ca.50% beruhen auf meinen Erfahrungen...wie schnell meine Zusatzbatterie vom Wandler leer gesaug wird auch wenn nicht viel am Spannungswandler angesteckt ist.


    600W/12V = 50Amp also ein ca. 15mm2 Kabel + 60Amp Sicherung( direkt bei der Batterie) ......dann ist der Wechselrichter sicher korrekt und Problemlos mit der Batterie verbunden.
    Was an den Wandler angeschlossen wird ist sekundär.....wichtig ist nur was kann er maximal an Watt von der Batterie abrufen ! Leider sind Spannungswandler keine Energiewunder .....und alles was mit 230V versorgt wird braucht viel Strom am 12V Niveau !
    LG
    Peter

  • Deine Schlussfolgerungen sind falsch. Der 90% Wirkungsgrad trifft auf den Bereich der Höchstleistung zu. Die unerwartet schnelle Entleerung deines Akkus ist auch auf den Peukert-Effekt zurückzuführen. Strom wird nicht (ver)braucht.

  • ....auf welche Basis stütz sich Deine Aussage :

    Zitat

    Der 90% Wirkungsgrad trifft auf den Bereich der Höchstleistung zu


    Laut Herstellerangabe wird ein Wirkungsgrad "bis 90%" angegeben . Bis 90% bedeutet für mich er kann sich von 0 bis 90% bewegen !


    .....Peukert Effekt ? ich bin kein Elektriker willst Du mir damit mitteilen das alte Akkus Leistung verlieren ?
    LG
    Peter

  • hi,
    ich misch mich mal ein, für jede Art von Kameraakkus gibt es ein 12 V Ladergerät, daß deutlich ökonomischer mit Strom umgeht als jeder Wechselrichter.
    Abgesehen davon, ich habe 5 Akkus mit und benötige das Ladegerät 2 Wochen nicht.
    Was ist denn mit Speicherkarten, reichen die?
    Gruß
    Norbert


    Für unsere Kameras gibt es das nach meiner Kenntnis nicht. Ein Accu für meine Kamera kostet rund 60€, ich hab gestern noch einen bestellt. Vier zusätzliche würden 240€ kosten. Für die Kamera meiner Liebsten nochmal. Das insgesamt das vierfache dessen, was der Wechselrichter kostet. Das schiene mir die günstigere Alternative, wenn es denn funktionieren würde, was es offenbar nicht tut. Das Teil geht also an den Versender zurück und ich lass mit im Herbst von jemandem, der sein Geschäft versteht, eins fest einbauen.


    Herzlichen Dank für eure Hinweise soweit.


    Ulli

  • Hallo Ulli,


    Ruhe bewahren. Hier wird einiges durcheinander geschmissen. Bei der Länge der Kabel geht es einzig und allein um den Widerstand der Anschlußleitung. Wirkungsgrad, Batteriekapazität usw. haben damit nichts zu tun. Der 150W Wechselrichter reicht für eure Anwendung.


    Es ist allerdings so, dass je kürzer die Anschlußkabel desto besser. Aber jetzt für euren Urlaub:


    Deine Spitzenleistung von 300W entspricht einem Strom von 25A. Wenn du jetzt z.B. ein 2m langes, 2,5mm² Kabel hast und ziehst diese 25A, hast du einen Spannungsverlust über die Kabel von 0,355V. d.h. das der Wechselrichter von angenommenen 12,5V nur noch 12,145V "bemerkt". Wenn du dieses Kabel in dem gleichen Querschnitt auf 4m verlängerst landest du bei 11,79V. Ich weiß nicht bei welcher Spannung das Ding die Abschalt/ bzw. Alarmschwelle hat? Zuzüglich hast du noch Verluste an den Polklemmen und am Geräteanschluß.
    Bei der Dauerleistung von 150W halbiert sich die Sache ungefähr.
    Nehmen wir mal an du hängst zwei Akkuladegeräte gleichzeitig an. Dann liegst du Sekundärseitig du bei rund 100W. Primär (rechnen wir mal mit 80% Wirkungsgrad) bei 120W = 10A maximal, während der Fahrt bei etwas über 8A (wegen der höheren Spannung ~14V durch die Lichtmaschine).


    Also zusammengefasst: Wenn du auf 4 m 2,5mm² Anschlussleitung gehst verlierst du bei diesen Daten ca. 0,25V Eingangsspannung. Bei 4mm² gibt es überhaupt kein Problem mehr.
    Am Besten während der Fahrt laden.


    Das einfachste wäre natürlich die Anschlußleitungen so kurz wie möglich zu machen und dafür die Sekundärseite per Verlängerungskabel "nach vorne zu ziehen". Richtig installieren kannst du dann nach dem Urlaub.


    Gruß
    Volker

    Gruß Volker
    Wenn man in beiden Händen ein Glas Bier hält, kann man sich gar nicht mehr ins Gesicht greifen. - Nur so als Tip :)
    La Strada Fano auf Renault Master 2.3dci 125PS, EZ 2012, Hecktriebler

  • Zitat

    wenn es denn funktionieren würde, was es offenbar nicht tut


    HI
    ..funktionieren würde es schon. Nur Dein ausgesuchter Wandler ist fürs Laden der Kameraakkus zu groß und zum Versorgen einer zB. Kaffemaschine zu klein.
    Als "Sparpaket" würde ich mir einen kleinen Wandler besorgen der vom Zigarettenanzünderstecker versorgt werden kann und fürs Ladegerät der Kameraakkus reicht......100 bis 150 Watt Wandler liegen um die 30€ !
    LG
    Peter

  • Für unsere Kameras gibt es das nach meiner Kenntnis nicht.

    Hier muss ich mich der Aussage von Norbert (ungern ;)) anschließen, günstige 12-V-Ladegeräte gibt es sicher auch für Eure Kameras. Anders als Norbert habe ich aber pro Kamera nur zwei Akkus mit, die ich bei Bedarf auflade. Bei rund 1000 Bildern pro Akkuladung ist das nicht so oft.


    Zitat

    Ein Accu für meine Kamera kostet rund 60€. Für die Kamera meiner Liebsten nochmal.

    Ich kaufe seit Jahren als Zusatzakkus nur Nachbauten, die einen Bruchteil der Originalakkus kosten und genauso gut oder schlecht sind wie die Originale (genauso mache ich es bei Druckertinte und Fotopapier).
    Ich habe auch keinerlei Hemmungen, meine Geräte und Eneloops über Nacht von der Starterbatterie zu laden (wenn sie nicht ohnedies während der Fahrt geladen werden). Wenn die das bisschen Strom nicht übrig hat, ist was faul. Nur mein Netbook wird über den Sinuswechselrichter geladen.


    Heinz


  • Ich kaufe seit Jahren als Zusatzakkus nur Nachbauten, die einen Bruchteil der Originalakkus kosten und genauso gut oder schlecht sind wie die Originale .......


    Heinz


    Ich habe auch für diverse Geräte die günstigeren Nachbauten.
    Ich habe allerdings festgestellt das es Unterschiede gibt.


    Z.B Akkuschrauber
    Ein Original Akku für 80€, und ein Billignachbau für 20€.
    Obwohl beide LithiuIonenAkkus dieselben Kennwerte haben arbeite ich mit dem voll geladenen Original Akku länger als mit dem Billigheimer.
    Aber bei einem viertel des Preises kann ich mit einer ca. 80%tigen Arbeitsdauer gegenüber dem Original ganz gut leben.

  • Hi Ulli,
    darf ich fragen welche Kameras Ihr habt?
    Ich z.B. habe einmal Canon, dafür gibt es ein originales 12 V Ladegerät oder eins von Hähnel http://www.enjoyyourcamera.com/Akkus-Ladegeraete/Kamera-Ladegeraete/Haehnel-proCUBE-Ladegeraet-mit-Dualschacht-und-Multifunktion-Canon-Nikon-AA-USB::6896.html Akkus gibt es bei dem Lieferanten auch, sonst bei Oege.de
    Mein Leicasystem hatte ein entsprechendes Ladegerät dabei.
    Die Akkus sind unterschiedlich teuer, da ich aber zwei EOS-Gehäuse habe, die den gleichen Typ haben ist das kein Problem, gerade im Winter halten die Akkus keine 1000 Bilder oder wenn man viel blitz oder wenn die Linse viel Strom benötigt.
    Zur Not können die Akkus auch über den USM Anschluss in der Kamera geladen werden, das mache ich bei der ixus und der Oly MFT.


    Zum WR, wenn wir annehmen das wäre erlaubt...-
    da ist bei der Projektierung zu beachten, daß die Anschlussleitung ausreichend dimensioniert ist, also je länger desto dick.
    Der kleine Waeco hat meines Wissens eine ca. zwei Meter lange Leitung 2,5 qmm mit einem Zigarettenanschlussstecker. Das dürfte so auch funktionieren, wenn die 12 V Steckvorrichtung im Reisemobil mit 10 A abgesichert ist. Ein Schalter erübrigt sich, im Fehlerfall kann man durch ziehen des Steckers die Spannungsfreiheit herstellen.
    Im Ducato sind am Armaturenbrett zwei solcher Steckdosen, die dafür geeignet sind. Falls er zickt, bzw. die Sicherung auslöst, hilft nur direkt anschließen, dann mit Sicherung und Schalter, respektive Sicherungsautomat. Ich muß allerdings sagen, daß ich hin und wieder meinen PKW bei Fotoausflügen benutze, weshalb alles auf 12 V läuft Einschränkung sind E-Rasierer und E-Zahnbürste. Rasierer habe ich zwei mit und Zahnbürste geht auch mal von Hand. Beim Friseur wird die Frisur in Auftrag gegeben, die nach dem Waschen keines Föhns bedarf und fertig.
    Gruß
    Norbert

  • Leute, wirklich herzlichen Dank für die Mühe, die ihr in mein Problem steckt, aber der Drops ist inzwischen gelutscht. Das Teil ist wieder auf dem Weg. Für kommenden Herbst ist der Festeinbau eines Wechselrichters schon fest auf der Liste, weil ich im kommenden Jahr eine (für meine Verhältnisse) längere Reise plane, bei der dann auch ein Notebook mit fährt. Deshalb hatte ich auch Wert auf eine echte Sinusspannung gelegt.
    Ich selbst fotografiere bisher mit Kameras, die überhaupt keinen Strom brauchen. Die X-Pro1 hab ich angeschafft, um leichter sowas wie ein Reisetagebuch zu einem Fotobuch verarbeiten zu können. Meine Liebste hat eine DSLR von Pentax. Ich muss zugeben, dass ich nicht auf die Idee gekommen bin, bei Fremdherstellern zu gucken. Ich hab mir die Zubehörlisten bei Fuji und Pentax angeguckt. Bin auch offen gesagt bei dem Chinakram etwas skeptisch.
    Der Accu der Fuji gibt übrigens nach Aktenlage, bei sparsamem Gebrauch des Displays, 300 Aufnahmen her. Nach meinen bisherigen Erfahrungen (hab die Kamera erst seit zwei Wochen) eher weniger.

  • Hi Ulli,
    ich habe diverse Akkus von " Fremdherstellern". Die Ersparnis ist teilweise bei 60 %, manchmal sogar mehr. Die Asfälle halten sich in Grenzen und betreffen nur die etwas niedrigere Kapazität. Meist sind die Zubehörakkus aber nicht von den Originalen zu unterscheiden. Die Ladegeräte sind schon etwas differenzierter zu betrachten, da gibt es oft, so z.B. bei Canon, einen Chip im Akku, der mit Ladegerät und Kamera kommuniziert. Ich habe eine Lösung, die funktioniert.
    Das Notebook ( Apple) hat ein 12 V Netzgerät, das gibt es für jedes andere auch. Lediglich ältere Lenovo/IBM Geräte wollten das Werkseigene hochpreisige Netzteil haben.
    Der WR-Einbau ist eine zwiespältige Angelegenheit, denn normgerecht ist das fast nicht möglich. Eine Lösung mit Trenntrafo für die Steckdose im Bad ist ausdrücklich möglich, der Elektriker Deines geringsten Mißtrauens kann das sicherlich realisieren, ich rate zum Bootsspezialisten zu gehen, die kennen diese Lösungen.
    Gruß
    Norbert

  • .....Akkus besorgen ...verschiedene 12V Ladegeräte kaufen usw....ist alles mehr Aufwand im Vergleich zu einem kleinen Wandler der in allen Fahrzeugen verwendet werden kann.
    Ausser dem Murphis Gesetzt ist bei mir immer gnadenlos .....2 Reserveakkus mit..einmal einen gebraucht und was war er ....

  • Darf ich fragen, welche Kamera?
    (vielleicht kenne ich ein passendes Ladegerät)


    Für diesen 230 / 12V "Cam Basiclader" gibt es zB rund 20 verschiedene Ladeschalen:
    http://www.reichelt.de/CAM-BAS…A=446&ARTICLE=54382&artnr


    X-Pro1 (NP W126) und K5II (Accu Typ kann ich grad nicht nachgucken, Kamera ist schon unterwegs). Soweit ich weiß, muss bei LiIonen-Accus die Ladeelektronik exakt zu den Accus passen. Das trau ich den 5€ Kästchen nicht zu. Außerdem brauch ich das mittelfristig auch für mein Notebook (Lenovo ~75W). Insofern hoffe ich jetzt mal, dass ich im Moment oft genug auf einem Campingplatz mit Landstrom zu stehen komme und kümmere mich dann im Winter um eine vernünftige Lösung. Ich hab ja auch aufnahmetechnisch noch einen Plan B, der ganz ohne Strom auskommt und die Pentax meiner besseren Hälfte ist genügsamer.

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