Wohnmobilüberführung von Chicago nach Los Angeles II

  • Servus Mike,


    sah wegen der Felsen aus wie der Arch CG.
    Sehr hilfreich so ein GPS Wanderteil. Geht aber auch mit einer App (z. B. Maps 3D, genial! Zuhause Karten runter laden und dazu die gpx. Daten von Fritz Zehrer, verlaufen sehr schwierig;))

    Gruß Micha
    Columbus 641E 3,0L Bj 2015, Fiat Navi mit Rückfahrkamera, keine Fußbodenheizung
    Der Mann mit dem freundlichen Nicken

  • So, mal wieder was schreiben. Erstmal danke für die GPS Tipps. Das muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es für die Gegend überhaupt Karten gibt. Das GPS Teil, was der Bekannte da hatte, war rein auf Strecken- Mapping ausgelegt, brauchte also kein unterliegendes Material. Koordinaten kann man da aber sicher auch eingeben.


    Die nächste Etappe führte uns vom Valley of Fire zum Joshua Tree National Park. Da wir zwischendurch in Las Vegas eine Outlet Mall unsicher machten, kamen wir leider erst spät am abend an. Da waren dann die Campgrounds leider schon voll, so dass wir eine Nacht auf einem RV Park vor dem Parkeingang übernachten mussten. Gelohnt hat es sich nicht wirklich - die Preise sind irgendwie höher als früher und der Dollarkurs ist dank Herrn Draghi auch nicht mehr das, was er mal war.


    Der RV Park war zwar auch nicht schlecht mit eigenem Golfplatz, aber als Nicht-Golfer hatten wir da nicht wirklich was von.
    Und natürlich klassischer Fehler des Klein-Campers: Die Plätze waren immer zur Hälfte geschottert und zur Hälfte geteert. Wir stellten natürlich das RV auf den geteerten Teil, das war allerdings verkehrt... :confused: Der Groß- RV-ler stellt sich auf den geschotterten Teil, damit er für Tisch und Stühle eine ordentlichen Teer- Untergrund hat. Naja, wer´s mag...:rolleyes:
    Am nächsten Tag möglichst früh ging es dann in den Park rein zum Jumbo Rocks Campground, mitten im Park .Wieder eine sensationelle Felslandschaft mit spektakulärem Setting. Und die Fahrräder waren ideal zum Erkunden des Campgrounds zur Abreisezeit zwischen 8 und 10 Uhr, so dass wir sogar eine gewisse Auswahl an Plätzen hatten, bevor es zum späten Vormittag hin schon wieder voll war.

    Joshua Tree lebt von den gleichnamigen Bäumen, die gerade ihre Blütezeit hatten (allerdings schon am Ende), so dass auch hier wieder erheblich grüner war als sonst den Rest des Jahres.



    Und trotzdem weite Landschaft mit Platz für schöne Wanderungen

    An anderer Stelle: der Cholla Cactus Garden. Chollas, in jeder Richtung. Tausende, wenn nicht sogar Dutzende...


    Und abends dann in Laufweite unseres Campgrounds der Skull Rock in der untergehenden Sonne



    Auf dem Parkplatz dann ein weniger erwünschter Besucher - die bewegte sich allerdings nicht mehr, auch wenn sie echt lebendig aussah


    Von einem Aussichtspunkt dann der Blick in Richtung unsere nächsten Ziels: Pam Springs. Tal- und Kessellage mit viel Dunst, der auch unten die Sicht immer trübte. Aber von oben trotzdem schön.

    Einen schönen Abend und bis zur nächsten Etappe


    Gruß, Mike

  • So, mal wieder was schreiben. Erstmal danke für die GPS Tipps. Das muss ich mir bei Gelegenheit mal anschauen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es für die Gegend überhaupt Karten gibt.


    Selbstverständlich, und das Runterladen der Karten ist in der App implementiert (sehr bequem und intuitiv)
    Schaut dann z.B. rund um die Wave so aus. Blaue Linie ist der getrackte Weg.








    Falls du nochmal in der Gegend sein solltest:
    Die FCFS CG sind im Frühjahr ab mittags immer voll. Und das wird von Jahr zu Jahr schlimmer:rolleyes:
    3 Möglichkeiten
    Boondocking außerhalb des Parks
    Indian Cove CG reservieren, sehr schöner CG!
    Zeltler fragen ob man gegen Übernahme der Camping Fee sich mit auf ihren Platz stellen darf.
    (Hab ich so letztes Jahr gemacht).

  • Bin gerade etwas busy, und ich möchte schon ein paar gute Fotos raussuchen, die leider auf verschiedenen Maschinen verteile sind. Aber es geht noch weiter - 3 Stationen sind noch in der Pipeline.


    Gruß Mike

  • Die nächste Etappe - Nach Palm Springs. Vorbei an Las Vegas, wo noch ein Outlet Center auf dem Programm stand. Irgendwie nicht mehr wie früher. Die Preise sind auf Dollarbasis doch um einiges hochgegangen, und der Wechselkurs (vielen Dank, Herr Draghi:mad:), hilft auch nicht. Dann am Trump Tower (viel Gold) von Las Vegas vorbei. LV haben wir uns gespart, da waren wir schon ein paarmal, und es ist zwar sehenswert wegen der täuschend ähnlichen Nachbildung der Realität in einigen Casinos, aber "seen one rock, seen them all", also vorbei.


    Palm Springs: Winter Retreat der Schönen und Reichen in den 50s. Hier gibt es keine Nationalparks, daher ein KOA. Ein relativ neuer Platz, der dem KOA Franchise erst kürzlich beigetreten ist. Von der Ausstattung her auf jeden Fall zu empfehlen.


    Alles fein, ausser, dass die Empfangslady sich bei der Abrechnung mit Roadbear Discount und 2 for 3 Promotion total verrechnet hat, was nach dem Urlaub per email dann geklärt werden musste. Wurde aber alles zur Zufriedenheit geregelt, also keine Kritikpunkte. Das Computerprogramm von KOA war halt für die Crew Neuland.



    Der Nachteil des Campgrounds ist die Entfernung nach Palm Springs. Man fährt doch fast eine halbe Stunde, bis man in der Stadt ist. Aber es gibt auch sonst nicht wirklich was näheres, alle anderen RV Parks sind in derselben Gegend.


    In Palm Springs wird die "50ies" Architektur hochgelobt. Es gibt ein paar nette Sachen, aber alles in allem viel Hype. Die organisierten Besichtigungstouren haben wir uns gespart und sind stattdessen ein paar Runden durch die Wohngebiete gefahren. Gibt einem ein paar Eindrücke und man muss nicht am Blechhaus Schlange stehen.
    Sehenswert z.B. die ehemalige Tankstelle (Baustil Fred Feuerstein), jetzt Tourist Info:



    Aber alles in allem - naja, gähn. Eine Touri Straße mit ein paar Geschäften und Cafés - durch einen Flohmarkt am Wochenende aufgewertet. Ist ok, aber nicht der Kracher.
    Im April schon ziemlich warm, im Sommer vermutlich nicht zu ertragen. Als Winter-Camp sicher ok. Dementsprechend ist auch die Altersstruktur. Wir haben trotz der Nähe zur Rente den Altersschnitt gedrückt.
    Trotzdem sehenswert wegen 2 extremer Kontraste:


    Der San Jacinto Peak, erreichbar mit der Seilbahn "Palm Springs Aerial Tramway", deren Kabine rotiert, bietet tolle Ausblicke ins Tal und oben - bei sommerlichen Temperaturen im Tal - noch Wintergefühle.



    Und bei der Fahrt sensationelle Ausblicke ins Tal:



    fast so gut wie fliegen ;)


    Dann ein Ausflug zum Palm Canyon - ein echtes Highlight, das den Kontrast der Gegend deutlich macht. Hier waren die Fahrräder wieder wichtig - der RV Parkplatz war doch ein ganzes Stück entfernt vom Canyon. Warum, hat man erst später gesehen - da war eine enge Durchfahrt an der Straße, wo kein RV durchgepasst hätte (und da wir hier im Kastenwagenforum sind - JA, EIN KASTENWAGEN HÄTTE DURCHGEPASST :D)


    Vor der Wanderung wird man erstmal in die richtige Stimmung gebracht:eek:



    Uns ist auch tatsächlich eine Schlange über den Weg gelaufen - aber so irre schnell, kaum nachzuverfolgen - aber wir konnten nicht wirklich erkennen, was es war (vermutlich hätten wir es als Schlangenlaien auch mit mehr Ruhe nicht erkannt:D)


    Ein Fluss, der wie eine Tropenlandschaft komplett mit Palmen zugewuchert ist. Tolle Atmosphäre, wie Pippi Langstrumpf im Baumhaus.




    Der Amerikaner ist aus Haftungsgründen immer etwas vorsichtig:



    Die Realität ist dann nicht ganz so schlimm, wie es klingt - rollstuhlgeeignet.....



    Auf dem Rückweg über die Hügel um den Canyon rum dann wieder alte Bekannte :rolleyes:


    Ansonsten: Palm Springs war windig ! Das ist wohl in der Jahreszeit normal, aber man konnte echt nichts draußen hinstellen.
    Die Enten, die auf dem Campground Flugversuche machten, flogen rückwärts, und zwar ziemlich flott.
    OK, bis zur nächsten Etappe
    Gruß, Mike

  • fast so gut wie fliegen ;)


    aber nur fast;)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Palm Springs war windig !


    Man achte auf die Aussage am Ende des Video`s:eek:

    Gruß Micha
    Columbus 641E 3,0L Bj 2015, Fiat Navi mit Rückfahrkamera, keine Fußbodenheizung
    Der Mann mit dem freundlichen Nicken

  • In der Tat. Aber du bist ja immerhin noch vorwärts geflogen ;)

  • Hier im übrigen die "Engstelle" kurz vor dem Ende der Palm Canyon Road, die - sinnvollerweise - für Wohnmobile gesperrt war.

    Photo courtesy Google
    Gruß, Mike

  • Die vorletzte Etappe ging nach Malibu, wo wir den RV Park an der Küste schon vorgebucht hatten (war auch gut so, da gerne genommen).
    Vorher war allerdings noch ein Zwischenstop im Chino Planes of Fame Museum angesagt. War ein bisschen Hinterland und alles roch ziemlich nach Kuh, aber das Museum war gut bestückt mit sehenswerten Flugzeugen. Leider teilweise schlecht beschildert. Und auch recht leer - ist halt nicht an einer mainstream Route. Aber es hat sich gelohnt. Leider machten sie irgendwann zu - ich musste durch die dann schon nicht mehr beleuchteten Hangars durch und nochmal am Ausgang klopfen :rolleyes:. Einen echten Fan hält halt nichts, zur Not hätte sich sicher ein Übernachtungsplätzchen gefunden


    Danach haben wir uns ziemlich verfranzt, an der falschen Stelle das Abbiegen verpasst und sind dann irgendwie mitten durch LA gekommen. Das war eher daneben und hat und sicher eine Stunde gekostet, so dass wir recht spät im Malibu aufschlugen.


    Aber am Campground schöne Abendstimmung, und der Platz war direkt am Abhang - der Überhang des RVs war schon fast in der Luft. Und dann der Blick aus dem Heckfenster ins Meer :)


    ok, muss leider weg, daher an dieser Stelle Schluss, später mehr


    Mike

  • Zitat

    Danach haben wir uns ziemlich verfranzt, an der falschen Stelle das Abbiegen verpasst und sind dann irgendwie mitten durch LA gekommen. Das war eher daneben und hat und sicher eine Stunde gekoste


    Ist uns auch passiert..aber wir sind eher mit knapp 2 Stunden dabei gewesen da, Rush hour.


    Reyhan

  • dieser CG gefällt uns auch immer wieder....


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Gruß Micha
    Columbus 641E 3,0L Bj 2015, Fiat Navi mit Rückfahrkamera, keine Fußbodenheizung
    Der Mann mit dem freundlichen Nicken

  • gute Sachen sprechen sich rum, du hast vermutlich fast an derselben Stelle gestanden wie wir ;)


    Und die Schlussfolgerung: Hat man ein Foto von irgendwo, hat T5 Micha wahrscheinlich ein Video dazu. :rolleyes:

    Jetzt die Sicht im Morgengrauen - nebenan glänzt der airstream des Nachbarn


    Baywatch Feeling



    Beach



    Häuser am Strand, denen so langsam das Grundstück wegbricht.
    Die Profis kaufen ihre Häuser mittlerweile auf der Landseite des PCH (Pacific Coast Highway), weil man vorne nie so genau weiss, wie lange man noch eins hat....


    Auch hier kamen die Fahrräder wieder zum Einsatz - der PCH ist zwar durch seinen Autobahncharakter nicht toll zum Fahrradfahren, aber gelegentlich gibts dann nette Seitenstrassen. Hier sieht man auch, warum die Kalifornier gegen Donald Trump sind. Vor jedem Haus steht ein mexikanischer Pickup, und im Haus werkeln mindestens 4 Mexikaner rum. Wenn die alle weg wären, müssten die Ihren Garten und die Hausarbeit selber machen. Guter Grund, Hilary zu wählen :)


    Etwas weiter weg dann Paradise Cove Beach - sehr schön und zu dieser Jahreszeit noch erträglich leer


    schon eine rauhe Küste und kaltes Wasser, aber trotzdem nett.


    Ja, und hier neigte sich dann der Urlaub auch dem Ende zu. Ein schöner Abschluss, aber man merkt immer wieder, dass Kalifornien auch was sehr Restriktives hat. Der Strand wimmelt von Vorschriften, und alles wirkt irgendwie künstlich und reguliert. Aber es ist vermutlich auch einfach der Menge der Leute geschuldet, die sich hier rumdrücken (und der Menge der Reichen, die alle anderen lieber fernhalten würden, incl. am Besten komplettes Parkverbot entlang des PCH). Die Strände sind ja schon stark beschränkt, es gibt nur einige kleine, verteilte Zugänge, die man suchen muss, und dann hat man einen schmalen Strandstreifen zwischen der Wasserlinie und den Strandhäusern, der NICHT privat ist. Und bei Flut ist der = 0. Also schafft man es schon, das gemeine Volk rauszuhalten. :(


    Der letzte Tag vor der Rückgabe, mit Putzen, alles in Ordnung bringen, Gas auffüllen (12,5 Gallonen / knapp 50l / ca. 25 kg für 30 Tage, incl. Kühlschrank, Warm Wasser, Kochen (in Maßen) und Heizung (10 Tage ziemlich viel, inbes. nachts, danach nur noch gelegentlich)).


    Die Fahrräder haben wir dem mexikanischen Putz-Team auf dem Campground gespendet, nachdem sich kein Abnehmer gefunden hat. Hier sind wohl meist RVs am Ende des Urlaubs, leider die falsche Zielgruppe. Naja, so teuer waren sie ja nicht.


    Und alles verpacken. Ist man ja im WoMo Urlaub nicht gewohnt, im Gegensatz zu den Hotel- Hoppern. Wir haben trotz einiger Einkäufe letzendlich alles untergekriegt, weil wir einiges an alten Klamotten einfach dagelassen haben :D. Abendessen im Malibu Seafood Fresh Fish Market & Patio Cafe in Laufweite des Campgrounds - etwas rustikale fast food Atmosphäre, aber mit sensationellem Fisch. Und dann zurück im RV natürlich die übliche Urlaubs- End- Wehmut, die mit den letzen IPAs besänftigt wird. :rolleyes:


    Und dann gings am Morgen los auf die letzte Etappe. Aus mehreren Varianten haben wir die Kanan Dume Rd. rausgesucht, die beim oben gezeigten Paradise cove abbiegt. Eine sensationelle Fahrt durch die kalifornischen Berge mit toller Landschaft. Ein wirklich schöner Abschluss der Tour.

    Auch der Jahreszeit und dem recht feuchten Winter geschuldet, war Kalifornien super grün. Habe ich trotz vieler Besuche, auch im Winter, das Land noch nie so frisch und blühend erlebt. Einfach sensationell. Bisher kannte sich es eigentlich nur gelb-braun.


    Dann bei Roadbear zur Abgabe des RVs. Wir waren trotz frühen Losfahrens bei weitem nicht die Ersten - der Deutsche ist halt doch sehr pünktlich, und da waren einige vor uns. Lief alles extrem flüssig, unkompliziert und schnell ab. Die Kommentare wurden recht unaufgeregt aufgenommen (Heizung braucht 10 Zündversuche, bis sie anspringt, USB Buchse geht nicht, Schubladensperre im Eimer, City Water connection leckt, ...). Man fragt sich, ob das repariert wird, bevor der Wagen wieder rausgeht (am Nachmittag). Vermutlich eher nicht....aber dafür auch keine kleinlichen "hier ist aber noch ein Stäubchen im Regal..." Beschwerden, wie wir sie bei deutschen Vermietern schon erlebt haben.
    Die verbleibenden Einrichtungsgegenstände kann man bei Roadbear ins "Nachfolger"- Regal stellen, was ich eine tolle Idee finde. Früher bleib da nur der Müllcontainer am Campground. Also Sonnenliege, Kugelgrill und diverse noch geschlossene Essenverpackungen, Hörbücher, Lesebücher (ja, sowas gibts noch:D) dort hinterlegt, der Rest (war aber nicht mehr viel) wanderte in die große Tonne. 250 Meilen nachverzollt (In Summe also 4250), das war in etwa erwartet, ansonsten keine Extrakosten.


    Transfer zum Flughafen und Abgabe bei der Mietstation war dann flott und unkompliziert.
    Dann Mietwagen abgeholt (was für ein Futzelauto nach dem RV) und auf den Weg zur Verwandschaft nach Santa Barbara, wo wir einige Tage verbringen wollten.
    Teilweise an der Küste entlang (klassische Highway 1 Tour) über Ventura etc. Weiter oben war der Hwy 1 gesperrt wegen Erdrutschen, das wussten wir schon. Daher blieb das der einzige Teil.


    So, damit ist die RV Tour vorbei :( Ist auch schon wieder 3 Monate her...
    Es folgt noch der Abschluss des Urlaubs in San Francisco, den wir aber mit dem normalen PKW gemacht haben. Dazu dann der noch kommende und dann auch letzte Eintrag.


    Gruß, Mike

  • Auch bei mir kommen bei deinem schönen Bericht viele Erinnerungen auf. Vor fast 50 Jahren lebte ich für ein Jahr in Colorado und unternahm viele Reisen, damals nicht mit einem Reisemobil, sondern mit einem VW Käfer und Zelt. Teilweise auf denselben Routen, die ihr hier beschreibt. Die Übernachtung auf einem National Monument Resort kostete genau 1$! (Der Wechselkurs war allerdings 4:1). Bilder wurden auf Dias gespeichert, die grandiose Landschaft war ja schon immer da. Jetzt habt ihr sie mir nochmal fast lebendig vor Augen geführt.


    LG Dörthe

  • Kann ich nachvollziehen. Meine erste Reise dort war Anfang der 80er, also auch fast so lange her. Wechselkurs 3,8.


    Gruß, Mike

  • Hallo Mike,

    Sehr gut gefallen hat mir dieser kompakte Anhänger, der eigentlich alles drin hatte, was man braucht.


    so was kann man mittlerweile auch mieten (na ja, so fast)
    https://www.canusa.de/wohnmobi…best-time-rv/jeep-trailer


    und es geht noch heißer:
    https://www.canusa.de/wohnmobi…t-time-rv/jeep-highroller


    In 3 Monaten geht es wieder los, diesmal die ganz südliche Route (Golf von Mexiko und viel Wüste)
    2019 Chicago - LA - https://www.google.com/maps/d/…pAiP56PMHG2X1&usp=sharing

    Gruß Micha
    Columbus 641E 3,0L Bj 2015, Fiat Navi mit Rückfahrkamera, keine Fußbodenheizung
    Der Mann mit dem freundlichen Nicken

  • Hänger: nicht ganz so geländegängig, aber immerhin sehr kompakt. Aber die lernen das nicht mit der Inneneinrichtung - das ist schon wieder Dunkelkammer...:fingerr:


    Dafür beim Jeep Ledersitze und elektrisches Dachzelt :rolleyes:


    Deine Route sieht spannend aus - wir wollten auch erst runter bis New Orleans, aber das war uns dann zuviel.
    Austin Texas soll ganz gut sein, das könnte noch einen kleinen Abstecher lohnen.


    Wie lange wirds diesmal (Zeit, Meilen) ? Sieht nach mindestens 5 Wochen aus.
    Neid... - aber wie müssen erstmal das neue Wohnmobil aktiv nutzen, bevor wir nochmal so eine Tour machen.
    Aber wir waren letztens schon wieder auf der Canusa- Website :)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!