Heute war Basteltag,
da hab ich mal eine Serviceklappe
in meinen Gaskasten gebaut damit man sich nicht die Arme bricht beim Wechsel der Flaschen, da der Gaskasten beim 600 Plus zur Seite aufgeht. Die Schnittkante ist versiegelt und die Klappe ist eingeklebt und geschraubt, der Deckel hat eine Gummidichtung damit auch alles wieder gut Dicht ist.
Hallo Thomas,
sieht sehr ordentlich aus, woher stammt die Serviceklappe ?
Gruß
Helmut
gibt´s bei jedem Bootszubehör Händler ..... oder der Amazone.
such mal nach: Inspektionsdeckel, Revisionsdeckel ... gibt es in weiß, beige, schwarz, transparent ... und in vielen Größen.
Und TÜV hatte bei mir auch nix dagegen, da sie luftdicht sind.
Die Schraubdeckel waren eigentlich als Revisionsöffnungen für Schwimmkörper konstruiert.
Übrigens eine zweiter Deckel von oben im Gaskaten gibt einem Zugang unter der Matratze (auch bei vollem Laderaum). Das ermöglicht einem auch bei Regen und Kälte den Gashahn aufzudrehen ohne den Kasten verlassen zu müssen.....
Danke
Also die Klappe des Gasfachs in den Heckstauraum öffnen zu lassen, ist doch wirklich schon personifizierte Blödheit!
ist doch wirklich schon personifizierte Blödheit!
gibt´s dafür eine Erklärung?
Ist ja nicht wirklich was neues...….siehe z.B. Gaskasten von unserem 2007er Globescout
ist doch wirklich schon personifizierte Blödheit!
Abendmedikation vergessen?
gibt´s dafür eine Erklärung?
Damit meinte er vermutlich nicht den TO sondern den Kostrukteur des Fahrzeugs. Und das finde ich auch, dass das selten dämlich ist, das so zu lösen, dass man jedesmal den halben Stauraum ausräumen muss, wenn man die Buddel auf oder zu drehen will. Die Lösung von oben hatte ich für mein Auto auch mal überlegt, mich dann aber für die Control CS Lösung entschieden.
Ulli
Die 11 kg-Flasche im Summit zu wechseln ist mehr Gefrickel als bei jedem mir bekannten Wohnmobil oder Wohnwagen, sie steht hinter der 5 kg-Flasche:frauhand:.
Bei umgekehrter Anordnung der Flaschen würde der Aufschlag der Tür kaum stören.
Gruß
Christoph
Bei mir kommt noch dazu das ich links
einen Schwerlastauszug mit Euroboxen habe,natürlich 60cm breit
damit ich 6 Stück /3 hintereinander reinkriege und somit die Tür nur noch
ca. 60° öffnet, aber so ist es nun sehr
angenehm zu wechseln.
Naja, für Zugangsbeschränkungen durch nachträgliche Einbauten kann der Konstukteur natürlich nichts *gar nichts*
Das "Geheimnis" dieser sonderlichen Zugangslösung liegt da eher im vorzufertigenden Elementebau:
Die nach hinten zeigende (ud geeignetere) Zugangsfläche wäre dann von der benötigten Breite her nur noch "eine Tür" ud nicht mehr eine Fläche mit Türausschnitt. Diese Tür in der Gesamtbreite der Hinteransicht bräuchte zudem dann auch noich eine umlaufende DICHTung, wo soll diese aufschlagen können?
Das gesamte EInbauensemble wäre somit von der Vorfertigung her höchst instabil, die notwendige Stabilität samt der Dichtungslösung müsste dabei dann anders = aufwändiger gelöst werden. Und "aufwändiger" bedeutete "teurer", was "der Kunde" - im Vergleich - häufig nicht mehr zu bezahlen bereit ist, solange er nur "reinschaut" und nicht auch eine 22kg Buddel dann dort reinhieven muss.
Dass die Unterkante hierbei dann auch noch ungeschützt ist (dort, wo beim EInstellen die Buddel gerne mal zwecks umfassen zwischenabgestellt wird, bleibt mir jedoch auch weiterhin unverständlich: Da steht der Einsparwille dann doch deutlich VOR der nötigen Funktionalität.
Generell finde ich Türen, die in den Kofferraum öffnen, eine Fehlkonstruktion. Auch ohne "zusätzliche Einbauten" müsste der halbe Kofferraum leergeräumt werden, um da ran zu kommen.
Bestes Beispiel einer somchen Fehlkonstruktion ist der Grand Kalifornia, der gleich mehrere solche Lösungen hat.
Generell finde ich Türen, die in den Kofferraum öffnen, eine Fehlkonstruktion
Yes! Soweit ich mich erinnere, hat das Hymer auch so.
Eine große Weile hat das Pössl ja anders gemacht. Tür nach hinten, Gasfach eher quadratisch als ein längeres Rechteck. Dann dauerts nicht lange und der neueste Trend heißt: " Kofferraumbreite". Also packen sie alle die Heizung unter die Dinette und machen die Kisten hinten im Kofferraum so schmal wie möglich. Daraus folgt der der lange Gaskasten mit der Tür nach innen.
Wie man´s dem Kastenwagenkäufer macht, macht man es falsch.
eine 11 kg Gasflasche im halbliegen reinzustellen ist richtig
schwer.
Yes. Wieder ein gutes Argument für fest verbaute, von außen zu betankende Gasbehälter.
Also packen sie alle die Heizung unter die Dinette und machen die Kisten hinten im Kofferraum so schmal wie möglich. Daraus folgt der der lange Gaskasten mit der Tür nach innen.
Man könnte auch einen solchen Gaskasten von außen zugänglich machen, wie es bei Weißware nicht unüblich ist. Kostet aber wahrscheinlich wieder 10 € mehr in der Herstellung ...
Kostet aber wahrscheinlich wieder 10 € mehr in der Herstellung ...
Mit zehn Euro dürftest Du da nicht hinkommen.
Naja, für Zugangsbeschränkungen durch nachträgliche Einbauten kann der Konstukteur natürlich nichts *gar nichts*
Das "Geheimnis" dieser sonderlichen Zugangslösung liegt da eher im vorzufertigenden Elementebau:
Die nach hinten zeigende (ud geeignetere) Zugangsfläche wäre dann von der benötigten Breite her nur noch "eine Tür" ud nicht mehr eine Fläche mit Türausschnitt. Diese Tür in der Gesamtbreite der Hinteransicht bräuchte zudem dann auch noich eine umlaufende DICHTung, wo soll diese aufschlagen können?
Das gesamte EInbauensemble wäre somit von der Vorfertigung her höchst instabil, die notwendige Stabilität samt der Dichtungslösung müsste dabei dann anders = aufwändiger gelöst werden. Und "aufwändiger" bedeutete "teurer", was "der Kunde" - im Vergleich - häufig nicht mehr zu bezahlen bereit ist, solange er nur "reinschaut" und nicht auch eine 22kg Buddel dann dort reinhieven muss.
Dass die Unterkante hierbei dann auch noch ungeschützt ist (dort, wo beim EInstellen die Buddel gerne mal zwecks umfassen zwischenabgestellt wird, bleibt mir jedoch auch weiterhin unverständlich: Da steht der Einsparwille dann doch deutlich VOR der nötigen Funktionalität.
Das kann mit der Vorfertigung, kann aber eigentlich nicht der Grund sein. Bei Clever, also auch einer Pösslmarke bekommen sie das ja auch hin, den Kasten nach der Hecktür zu öffnen. Ohne Stabilitätsverlust!
Das kann mit der Vorfertigung, kann aber eigentlich nicht der Grund sein. Bei Clever, ...
Die Einbauelemente müssen in der Vorfertigung in sich stabil sein, selbst wenn sie dann nach dem Einbau Stabilität per Anbindung an den Innenraum erhalten: Legostein eingestellt, verschrauben oder wie immer auch fixieren, fertig, nächstes Teil, ...,
Ist so von der Konstruktion her alles auf "Zeit" abgestellt, nicht unbedingt auch auf "angemessenes Handling" durch den späteren Benutzer.
... na dann eben einen Clever kaufen. Dass es der Eine so "von der Seite her" macht wie hier beschrieben, heißt nicht, dass es keine andere Lösung geben kann 
Oder eben nachträglich basteln/ändern.
Nachträglich ginge sicherlich auch eine sich nach hinten öffnende Tür. Dies dann eben nur mit recht beträchtlichem Änderungsaufwand, bei dem der vorh. Gaskasten dann erstmal ziemlich zerlegt würde.
Die Crux, wenn man sich solch einen Kastenwagen als Neueinsteiger zulegt, dass man die Wuchterei mit den Gasflaschen da mit ziemlicher Sicherheit noch nicht mit im Focus hat.
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