ich würde das ganz entspannt angehen.
- ein wenig in der Gegend herum fahren und den SP mit Strom jederzeit ansteuern können.
- wenn man nett fragt, kann man vielleicht auch von einem Haustechnicker für eine Nacht mal Strom am Krankenhaus bekommen. Darauf angewiesen sein sollte man nicht.
- eine annehmbare Pension/ Hotel als Reserve würde ich mir schon mal recherchieren.
Wenn man seinen Gatten zum Klinikaufenthalt begleitet, dann ist das eine schöne Sache. Therapeutisch sinnvoll ist eine Begleitperson etwa 2 x 1-2 h am Tag. Der Rest der Zeit steht sie im Weg herum und findet eigentlich keine Aufgabe. Ich kann nur dringend davon abraten den ganzen Tag am Bett verbringen zu wollen. Das sollte man dann auch wohnmobiltechnisch bedenken. Man wird also Heizung, Licht, usw. auch am Tag verbrauchen und je nach Setting ist da bald mal Ende mit der Reichweite.
Das mit dem Aggregat finde ich eine Schnapsidee. Auf der Homepage habe ich nichts gefunden, ob das Ding eine nenenswert hohe Spannung (13,5 V) oder Stromstärke aufbauen kann um eine Womobatterie zu laden. Für einmaligen Gebrauch wäre es mir auch zu teuer. Dafür gibt es dann auch Hotelbetten mit akzeptabler Matratze.
