Das sinnvolle Maximum einer 3-Wochen-Tour

  • Es ist ja gerade Ruhezeit für das Thema Urlaub und da beschäftigt mich folgende Frage:
    Welches neue Ziel ist auf einer 3 wöchigen Tour (23,5 Tage von Freitag bis Sonntag) das sinnvoll ereichbare Maximum ab Süddeutschland?


    Sizilien und Süditalien habe ich 2015 in 4 Wochen gemacht und das war auch gut so bei 4500 km.
    Griechenlang 2016 war prima, könnte man mehrmals machen.
    2017 Kroatien und dann weiter nach Albanien bis Igoumenitsa, war sehr schön, erledigt.


    2018 Südwestfrankreich (Loire, Canal du Midi, Antlantik), mit etwas Radeln gehen habe ich für 3 Wochen im Mai 2018 geplant. Das ist eine "Orgie" von Brückentagen.


    1. Ich würde unheimlich gerne mal Südspanien sehen und/oder Portugal. Seht ihr es auch so, dass das für 3 Wochen NICHT sinnvoll ist ?


    2. Skandinavien (bis Fjordnorwegen) für 3 Wochen (ab Augsburg) halte ich für möglich aber ambitioniert. Für den Mai 2018 habe ich es aber als zu früh im Jahr gestrichen, genauso wie das Baltikum, das eigentlich für 2017 angesetzt war. Südfrankreich (Mittelmeer, Provence) war ich schon öfter.


    Ich freue mich auf euer Einschätzung und bin auch offen für Vorschläge in ganz andere Regionen.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy Fahrwerk mit 16 Zoll. 150 Ah Liontron LiFePo4 + WCS Ladebooster 45 A, 100er Solar, Maxxfan.

  • ICH finde in 3 Wochen kommt man, auch von Augburg, locker nach Norwegen, auch bis zum Nordkap und wieder zurück. Und das relativ relaxt.
    Ist sicher am Anfang erstmal mehr Gefahre, bis man erstmal "da" ist, aber vieles kann man sich ja auch sparen, indem man eine entsprechende Fähre nimmt.
    Zum Beispiel Kiel<->Oslo. Dann spart man sich die ganze Tour durch DK.

  • Grob übern Daumen gepeilt schaffen wir maximal 200 km am Tag. Maximal 2-3 An- und Abreisetage mit mehr km, sonst wird's (uns) zu stressig. Schottland haben wir (auch ab Süddeutschland) in drei Wochen gemacht, Frankreich auch. Portugal ist schon sehr sehr weit. Norwegen werden wir im August mit 3 Wochen versuchen, aber wir sind auch nicht wild darauf, bis zum Nordkap raufzufahren.

    Viele Grüße von Steffi & Co. 2 Menschen und 2 kleine Hunde im Wingamm Oasi 540 Tour auf Ducato 2,3-160, Bj. 2019.

  • Jeder, wie er mag und wie er kann! 6000 km nach Portugal und zurück in nur drei Wochen (von Berlin aus gesehen) wäre für mich absolut unrealistisch. Der Grund: meine Maxi (Golden Doodle Dame) empfindet Tagesetappen von über 250 km als Tierquälerei (und ich im übrigen auch).


    Gruß
    Bernd

  • das sinnvoll ereichbare Maximum ab Süddeutschland?


    Das ist stark davon abhängig wie ihr Urlaub macht. Wenn ihr zu "der Weg ist das Ziel" Fraktion gehört, ist Portugal definitiv zu weit. Wenn ihr euch einfach auf den Bock setzt, Autobahngebühren zahlt und dann zwei bis zweieinhalb Tage durchzieht, kann man sich Portugal bei mehr als drei Wochen schon geben. (Das würde ich so angehen, aber....)
    Wenn man so wie wir Urlaub macht kommt man gar nicht an oder sieht nur einen kleinen Teil. Wir wollten z.B. vor ein paar Jahren in die Picos de Europa in Nordspanien. Wir sind dann in den Pyrenäen hängen geblieben, in Schweden haben wir es nicht bis Stockholm geschafft, in der Bretagne sind wir 2x nicht annähernd so weit gekommen wie eigentlich vorgestellt, die Schottlandrunde war auch wesentlich kleiner.....Der Ausflug in die Cinque Terre endete im Piemont....
    Aber alles gut, klasse Urlaube. Ich vermisse nichts, evtl. weil nicht wirklich etwas geplant war, sondern nur die ungefähre Richtung feststand.


    Gruß
    Volker

    Gruß Volker
    Wenn man in beiden Händen ein Glas Bier hält, kann man sich gar nicht mehr ins Gesicht greifen. - Nur so als Tip :)
    La Strada Fano auf Renault Master 2.3dci 125PS, EZ 2012, Hecktriebler

  • Ich kann das noch toppen: Wenn man sich auf der Frankreichrunde in der Bretagne im Kalender vertut und hektisch wieder gen Heimat düst, am nächsten Abend in Ruhe dann feststellt, dass man noch ne Woche länger Zeit hat, dann kommt man halt noch bis runter nach Castellane und fährt gemütlich übers Aostatal heim.

    Viele Grüße von Steffi & Co. 2 Menschen und 2 kleine Hunde im Wingamm Oasi 540 Tour auf Ducato 2,3-160, Bj. 2019.

  • Für mich wäre in diesem Fall die Jahreszeit viel wichtiger als die Entfernung. In drei Wochen kann man entfernungstechnisch eigentlich überall hin, wenn man will. Aber im Mai würde ich genau die Ziele ansteuern, die auch im Sommer gern mal schlechtes Wetter haben.


    Britische Inseln, Süd-Norwegen und in die andere Richtung vielleicht Bretagne. Noch viel weiter wäre Galicien interessant, aber dann bist du schon fast in Portugal...


    Michael

  • Mit einer ähnlichen Frage beschäftigen wir uns zur Zeit. Ausgelöst wurde sie durch meinen Wunsch, nach 44 Jahren mal wieder Kappadokien zu sehen. Is weit ...
    Was man in drei Wochen - von Mitte Juni bis Anfang Juli - in Südnorwegen machen kann, habe ich hier berichtet:
    https://www.kastenwagenforum.d…rch-den-suedwesten.33534/
    Wobei wir vom Südwesten Deutschlands gefahren sind, die Fahrt nach / von Hirtshals auf insgesamt 5 Tage verteilt haben und somit nur etwas mehr als 2 Wochen tatsächlich in Norwegen waren. Gesamtstrecke waren ca. 4.900 km, davon ca. 2.300 km in Norwegen.

  • Ich kannte mal zwei, die sind von Berlin aus in 34 h mit dem T4 mit Hochdach an die Algarve gedüst und etwa in der gleichen Zeit wieder zurück. Eine(r) ist gefahren, der oder die Andere hat hinten geschlafen, und das abwechselnd. Angehalten haben sie nur zum Tanken, Essen und Toilette gehen.


    Mir bzw. uns wäre das definitiv zu stressig. Aber möglich ist es.

    Gruß Thomas
    _____________________________________________
    Knaus Boxstar Lifetime 600 Platinum Selection 130 PS

  • Von drei Wochen am Stück können wir nur träumen. Wir haben maximal zwei. Die Touren
    nach Bergen, nach Stockholm und in die Bretagne (nur über Landstraßen) waren in dieser Zeit gut zu schaffen. Hätten wir eine dritte Woche, wären wir entsprechend weiter gekommen.
    So sieht das auf einer Karte aus:



    Du machst das schon richtig. Jetzt ist die richtige Zeit für die logistischen Vorbereitungen. Ich trage vorher massenhaft interessante oder wichtige Punkte (als Marker in Osmand) zusammen. Stell- und Campingplätze, Parkmöglichkeiten bei den Sehenswürdigkeiten, Touristenstraßen... Viel mehr, als überhaupt zu schaffen sind, so dass man unterwegs immer einen Plan B oder C griffbereit hat. Die Entscheidung, was weg gelassen wird, treffen wir vor Ort. So haben wir stets eine Menge gesehen und abends vernünftig gestanden. Ist man ungefähr bei Halbzeit am Wendepunkt, kommt man auch gut wieder heim.


    Wie viel angenehm ist und ab wann es anstrengend wird, muss wohl jeder selbst herausfinden. Die Tour nach Neapel haben wir in etwas über einer Woche "abgeritten". Das war grenzwertig und nur mit viel Autobahn zu schaffen. Letzte 1-Wochen-Tour zum Balaton und nach Budapest (noch nicht in der Karte) war längst nicht so stressig. Allmählich finden wir unser Maß.
    Grüße von
    J+J

  • Hallo, kann ich mich hier anhängen oder lieber einen eigenen Thread erstellen? Nicht des der TE dann sauer ist.
    Ich steh vor einer ähnlichen Frage. Mein 13-jähriger Sohn hat gemeint, wir sollten in den Ferien mal zu zweit Wohnmobil ausprobieren. Vor zig Jahren hab ich mal zwei Touren gemacht, brauche aber Tipps.
    Ich hab für Juli drei Wochen ein WoMo gemietet und er (ich auch) wollen gen Süden, eigentlich egal wohin, Hauptsache Abwechslung.
    Könnt ihr etwas empfehlen? Vielleicht ist das ja der Einstieg zu einer neuen Urlaubsart. Von diesen Pauschalurlauben am Pool ala Malle hab ich schon länger die Nase voll.


    Gruss Jonas

  • Das sinnvolle Maximum einer 3-Wochen-Tour ist...


    ...vielleicht ja auch nur individuell beantwortbar.


    Was sind meine Voraussetzungen?
    - Urlaub oder Kilometer?
    - mit/ohne Kinder? (Kinder wollen doch nicht ständig nur in Gurten "gehalten" werden und nur zum Pinkeln pausieren)
    - Strandlungern, Aktivurlaub, auch Landschaften und Menschen erleben[!] oder nur "kurz knipsen und weiter geht's" ?
    - zu welcher Zeit kann ich reisen? "Zyklisch" (mit allen Anderen) oder Azyklisch (Nebensaison)
    - IM Urlaub die Seele baumeln lassen, oder NACH dem Urlaub die Nachbarn beeindrucken wollen?


    ...und da begänne ich mit meiner virtuellen Planung der in diesem "Umfeld! möglichen Reiseziele.
    Klar kann man zu Zweit an einem Streifen und übernacht runter bis fast nach Südspananien. Zurück auch.
    Nur wie erkläre ich wem meine Ausgeruhtheit, wenn ich dabei dann völlig überspannt die Augenlider verreiße?


    Und da wir hier ja alle - und inbesondere die "Beginners" unseres herrlichen Hobbys - ja noch ein paarJahre vor uns haben, begänne ich dann mal erst im näheren Umfeld und steigerte mich dann aus der Überzeugung des so dann auch wirklich Machbaren ;)


    Poly fährt genüsslich binnen zwei Wochen durch Südschweden und hoch bis nach Stockholm.
    Wir waren letztes Jahr ebenso bis hoch nach Stockholm. In drei Wochen. Und da bleib bei uns bereits mächtig viel auf der Strecke. Vorbeigefahren.


    Unsere Devise:
    Was ich nicht erreicht und gesehen habe (Städte, Sehenswürdigkeiten, Landmarken), das kann ich auch nicht vermissen. Dafür habe ich ausgleichend manches erlebt (und damit meine ich so wirklich ERLEBT!), was mir niemand mehr aus den Erinnerungen zu streichen vermag. Vielleicht sogar Menschen und ihr landestypisches Leben? Also mal wirklich auch "DA" gewesen zu sein, statt nur Eindrücke gebunkert zu haben.


    Nein, keine Kritik an Leuten, die es und sich gut dabei finden "eben mal bis hoch zum Nordkap zu düsen".
    Ist eben nur eine andere, nicht für unser "Bild" von Urlaub geeignete Vorstellung. Drei Wochen, wirklich lang ist das ja nun auch nicht.
    Da nehmen wir dann - trotz Kastenwagenschneckenhaus - auch schonmal gerne den Flieger und lassen den Kasten stehen.
    Dann sind wir aber auch binnen 4 Stunden undausgeruht bereits an der Andalusischen Küste ;)
    Im Vergleich wären wir dann "bereits" kaum nennenswert "bis hinter Luxemburg" *tztztz*

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • @jonka: dranhängen gerne erlaubt. Das Thema hat sich für mich aber erst damit gestellt, dass eine gewisse Anzahl von Zielregionen bereits bereist sind und neue Gebiet erschlossen werden wollen. Als Womo Einsteiger mit Mietmobil und Teenie dabei würde ich aber weit unter dem "Maximum" bleiben, damit es allen Spass macht. Dazu mehr im nächsten Post...

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy Fahrwerk mit 16 Zoll. 150 Ah Liontron LiFePo4 + WCS Ladebooster 45 A, 100er Solar, Maxxfan.

  • Könnt ihr etwas empfehlen? Vielleicht ist das ja der Einstieg zu einer neuen Urlaubsart.


    Tach Jonas, diese Frage hatte ich mir bei meinem Sohn im selben Alter auch gestellt gehabt :)


    Erstmal "welcome to the club" und
    vielleicht gibt es deinerseits ja auch noch eine kurze Vorstellung, sozusagen "dein Gesicht" in der Rubrik >Neuankömmlinge< ?


    Meine[!] unmaßgebliche[!] Antwort auf deine Frage:
    - Sprache erleichtert deinem Sohn sicherlich leichter, Anschluss finden zu können. Vielleicht bleibst du allein deshalb schon eher im deutschsprachigen Raum?
    - Kinder lieben Abenteuer. Was hältst du - rein zum Beispiel - von einer Vater-&-Sohn Fahrradtour entlang des Altmühltals? WoMo abgestellt und dann sowohl einmal in der einen und anschließend in der anderen Richtung gefahren. UNd zurück zum WoMo dann auf der jeweils anderen Flussseite? Wir hatte es gatan. Und er hatte seinen Spaß dabei gehabt :)
    - Jeder Junge wollte vielleicht ja schonmal Indianer gewesen sein. Deutschland macht's möglich: Nordlich von Berlin ist die MEcklenburgische Seenplatte. Dort warten schier überall Kanadier darauf, von Indianern gemietet zu werden. Und wenn mal nicht, dann geht's auch dort gut von Ort zu Ort mit den Fahrrädern. Sind ja alles nur weiche Hügeligkeiten und keine steilen Berge. Schau mal nach dem Naturcampingplatz direkt an der "Fleether Mühle". Das ist 8km südlich der Kleinstadt Mirow mitten in "McPomm". Wir haben es mittlerweile über die Jahre hinweg sogar schon dreimal gemacht gehabt. Natürlich mit dem Wohnmobil. Klasse war's :)

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • dass eine gewisse Anzahl von Zielregionen bereits bereist sind und neue Gebiet erschlossen werden wollen


    Gib doch mal ein wenig vor, WAS ihr alles schon bereist seid (Gegenden!).
    Vielleicht funzt das forumsinterne Vorschlagwesen dann sogar zielgenau[er]? ;) :)

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Was sind meine Voraussetzungen?


    Allein unterwegs. 12 Stunden am Steuer 2 Tage hintereinander ist in Ordnung, dann aber mehrere Tage Radeln, baden o.ä. bevor es wieder weiter geht.
    Klimatisch interessiert mich eher der Süden Europas. Badeurlaub/ Städte besichtigen/ Fahradtour/ Faltboot und davon am liebsten mehreres in einem Urlaub finde ich erholsam.

    Gib doch mal ein wenig vor, WAS ihr alles schon bereist seid


    Habe ich doch im ersten Post. Wenn ich mal Rom sehen will, reicht mir eine Woche. Ich suche nach dem Ziel für den "großen" Urlaub des Jahres. Mein Kasten wird dieses Jahr drei Jahre alt. Es ist mein erster Kasten und ich hatte vorher kein Womo-artiges Fahrzeug.
    In jüngeren Jahren war meine 600er Transalp mit mir in - Italien bis Gargano, Iberische Halbinsel nur bis Andorra, - Im Süden/ Osten bis Tunesien, Libyen, Ägypten, Jordanien, Syrien, Libanon, Türkei, Griechenland. Frankreichs Süden und Südosten kenne ich per Zelturlaub. In Nordeuropa war ich als nur als Jugendlicher.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy Fahrwerk mit 16 Zoll. 150 Ah Liontron LiFePo4 + WCS Ladebooster 45 A, 100er Solar, Maxxfan.

    6 Mal editiert, zuletzt von benni1974 ()

  • Sorry Benni. Hast Recht, ich habe mich bzgl. deiner bisherigen Ziele nicht genügend eingelesen gehabt.


    Südspananien, Andalusien. Geil. "Dahinkommen" würdest du innerhalb von drei Wochen sicherlich.
    Dort Urlauben täte ich in hochsommerlichen Zeiten und Temperaturen eher NICHT wollen...
    ...wenn dort sogar den Motorradfahrern zeitweise das Helmtragen verboten wird, damit sie unter der Andalusischen Hitze drunter nicht kollabieren.
    Ansonsten: Eine Perle für Berg-Rennradfahrer und Kurven ohne Ende auf bestens ausgebauten Straßen :)
    Wäre mein Tipp für einen Frühjahrsurlaub dort (Wir hatten über den Jahreswechsel dort unten bereits gerne mal 19°C gehabt)


    Vorschlag ab Augsburg:
    Von oben her über Genf runter zum Canyon du Verdon. Dann die ganzen innerprovenzialischen Städtchen
    (Sisteron als "Tor zur Provence", Bonnieux, Fontaine de Vaucluse etc.) be- und durchsuchen.
    Herrliche Gegend, die mich über Jahre jedes Frühjahr schier magnetisch angezogen hatte.

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Canyon du Verdon. Dann die ganzen innerprovenzialischen Städtchen
    (Sisteron als "Tor zur Provence", Bonnieux, Fontaine de Vaucluse etc.


    Ja sehr schön, Die Route des Grandes Alpes war ein Traum mit der Enduro und Paddeln wie auch wandern im Canyon war toll. Provence an sich mag ich sehr gerne. Da kann man wirklich öfter mal vorbeischauen

    Südspananien, Andalusien. Geil. "Dahinkommen" würdest du innerhalb von drei Wochen sicherlich.

    Ja. Nur vor dem Hin- und Her habe ich keine Angst. Ob ich dazu dann noch Lust habe, das nicht unerheblich große Südspanien zu erkunden, das ist die Gretchenfrage.


    auch bis zum Nordkap und wieder zurück. Und das relativ relaxt.

    Nein danke. Stecknadeln auf der Landkarte sammeln ist nicht mein Ding. Am Nordkap ist (nach ausführlicher Meinung dritter, derem Urteil ich vertraue) ... NIX. Ausser dass man sagen kann, man war dort. Skandinavien bis Fordnorwegen / Bergen kommt auf jeden Fall noch, war aber für einen Hochsommer geplant, deshalb würde ich folgenden Gedanken gerne besser verstehen...

    Aber im Mai würde ich genau die Ziele ansteuern, die auch im Sommer gern mal schlechtes Wetter haben

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy Fahrwerk mit 16 Zoll. 150 Ah Liontron LiFePo4 + WCS Ladebooster 45 A, 100er Solar, Maxxfan.

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