der "Kastenwagenbeichtstuhl"

  • Wir kennen uns doch alle, besonders die Kastenwagenrüden. :D Was sind wir doch manchmal für Helden :rolleyes:, und doch wissen wir insgeheim dass es ein paar dunkle Flecken auf unserer Kastenwagenseele gibt, die wir eigentlich im Beichtstuhl los werden müssten aber bloß nicht öffentlich posten. Das würde ja glatt an unserem Ego kratzen. Da mir in unserem Forum ab und an ein wenig die Lockerness fehlt, ist es nach so vielen Jahren eventuell einmal an der Zeit hier ein wenig zu beichten, was einem ordentlich in die Hose gegangen ist. Sollte es sich dabei z.B. um eine reumütige Geschwindigkeitsüberschreitung in der Spielstrasse im eigenen Dorf handeln, die man um satte 200 km/h überrissen hat, so ist eventuell darauf zu achten seinen Kasten ohne Kennzeichen im Album vorzustellen. Da dieser Beitrag im Klönschnack steht, es sich somit um eine gesellige Plauderei handeln darf, möchte ich darum bitten, zumindest die guten alten Benimmregeln zu beachten und sich nicht in völlig unangemessenem aufeinander Losgehen zu ereifern. Bin gespannt....

    Gruß aus der norddeutschen Tiefebene...

    Roland...der Kastenwagenflüsterer



    Ich unterhalte mich nur äußerst ungern mit Usern die es nicht für nötig halten ihre Beiträge mit ihrem Vornamen zu unterschreiben!


    Auch möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich dieses Forum 101%ig privat ausgerichtet betreibe, auch wenn ich im richtigen Leben Händler geworden bin. Deswegen möchte ich nochmals darum bitten bei Anfragen an mein Büro gerichtet diese E-Mail Addy info ät weymo Punkt de zu verwenden, Danke

  • ich fang mal an, ist schon etwas her, muss so 2009 gewesen sein, wo ich zum Kastenwagentreffen noch mit dem Militärunimog Schweizer Funkkoffer 404S unterwegs war....es kommt also ein Mietfahrzeug nach 4 Wochen etwas verspätet aus der Urlaub zurück, beim rückwärts Einparken hat der Mieter den Fahrradträger leicht an an einen Baum gesetzt und sowohl die verklebten und verschraubten Befestigungsträger des Fahrradträgers wie auch die Hecktür etwas deformiert,. Da Zeit knapp war und der nächste "Urlauber" schon auf sein FZ wartete, der Unimog an diesem Tag durch Zufall auf dem Firmengelände stand, kam mir die glorreiche Idee, den Träger mit dem Ackergang eine wenig zu "ziehen", einen behutsamen Gasfuß meinte ich zu besitzen und was sollte schon passieren....also Tampen raus, an besagter Anstoßstelle einen Ring angeschraubt, ab ins Zugmaul und rückwärts das Seil auf Spannung gebracht. Rückwärts deswegen, damit man sieht was man da verzapft, ich war mir meines Erfolges schon sicher....wenn, ja wenn.


    Um es kurz zu machen, das Seil ist nicht gerissen, der Träger hat keinen mm nachgegeben und ist krumm geblieben, dem Unimog ist auch nix passiert, leider hat die Türverriegelung ruckartig den Dienst quittiert und somit war am Ende eine komplette neue Tür, ein neuer Fahrradträger und ein paar Kleinteile nötig damit der Reparaturschaden 1A behoben war. Der Urlaub des wartenden Kunden, wurde mit einem Tag Verlust und einem neuen FZ angetreten, blöd gelaufen....


    axo, den Unimog habe ich etwas später verkauft da er sich als Werkzeug nicht wirklich geeignet hat, die Position bei der "Arbeit" eine schlimme war, das Ding unendlich viel Benzin vernichtet hat und man mir im Dorf ein paar mal den Vogel gezeigt hat. Lustig war er dennoch, besonders beim Einparken, da hatten immer alle Angst....nur "er" nicht, der Mog :D

    Gruß aus der norddeutschen Tiefebene...

    Roland...der Kastenwagenflüsterer



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    2 Mal editiert, zuletzt von twister ()

  • Hm ... vor Kurzem auf dem Weg nach Kroatien:
    Nachts bei schlechtestem Regenwetter auf der Autobahn kurz nach der Grenze in Slowenien die erste Tankstelle verpasst und deshalb keine Vignette geklebt.
    Gehofft dass man an der 1. Videostation eine Vignette kaufen könnte - Nein :confused:
    Durchfahrt durch die 2. und irgendwann die 3. Videostation - Nada :confused::confused:
    An der Grenze zu Kroatien dann wurde ich freundlich aber bestimmt von der Grenzerin, Typ "slowenische Kugelstoßerin" gebeten, mein Fahrzeug zu verlassen und ihr unauffällig zu folgen.
    Mein "Frauen-Erlebnis" der anderen Art hat mich dann 166,65 Euro gekostet :cool:

  • Umzug vor einigen Jahren ins neue Heim. Anhaenger geliehen, hinter T4 gehaengt. Zu Hause auf den 2,50 !eter Anhaenger eine 4 Meter Leiter gelegt. Vorn aufgebockt. Natuerlich nicht mittig platziert, sondern rechts aussen... runter vom Hof 90 Grad... ploetzlich Tageslichteinfall in der Fluegeltuer, wo vorher eine folierte Scheibe drin war :rolleyes:

  • Vorgeschichte: Der "Ingeneur" ist ohne sein Zentralhirn (ich meine das Zentrum meines Seins) mit seinem ersten Kasten, einem Selbstausbau mit Dinette-Schlafplatz in Querrichtung, unterwegs am vielen von Euch bekannten Naturhafen Lauenförde im Weserbergland. Selbst sehr wasseraffin platzierte ich Jolly Jumper mit der Schnauze ganz vorne am Ufer. Noch schnell rückwärts (warum auch immer) auf die Keile, das dicke Wigotherm-Fahrerhauskomplettkondom übergezogen, den Grill angezündet und ein Anlegebier aufgekapselt - THE MAN'S WORLD!!! Da ich Kronkorken für einen Hühnerbauern sammele (einige wissen das ja) folgten noch 2-3 Fläschchen Gerstenkaltschale, dann ging's ab ins Bett. Am nächsten Morgen wollte ja das Frauchen mit dem PKW nachkommen und Gelage-Spuren galt es zu vermeiden.


    Kurz vor dem Einschlafen hatte der "Ingenieur für Arme" dann noch eine Blitzidee: Diese Bettkonstruktion müsste doch auch in Längsrichtung funktionieren, wenn man den Fahrersitz einbezieht? Man müsste ihn nur anders drehen, also: AUSPROBIEREN. Irgendwie hakte allerdings der vom Bett aus gedrehte Sitz .... aber mit etwas Schwung müsste es gehen. Ihr ahnt schon was? Der Sitz wurde vom Handbremshebel blockiert. Es machte PENG, das Handbremsseil riß, der Sitz drehte und das Fahrzeug rollte von den Keilen - vorwärts Richtung Hafenbecken. Wie weit war ich wohl vorgerollt? Ich hatte ja keine Sicht nach draussen - alles war dicht! Grazil und geschmeidig (kann ich, jawohl!) glitt ich gaaaaaaaaanz, gaaaaaaaaanz langsam Richtung Schiebetür und verließ das Fast-U-Boot. Ein echt beklemmendes Gefühl --- obwohl ich noch satte 20 cm weiter vor gekonnt hätte! Immer diese grundlose Panik!


    Reinhard (Chester)

    (Chester)


    VanTourer 636 (Knaus - aber Absorber-Kühli und 2,63m Höhe), Halbschalen-Raumbad, EZ 03/2014, Fiat-Basis 2,3l/148PS, Euro5+, Maxi-Fahrwerk

    Einmal editiert, zuletzt von Schuchti ()

  • Auf einer der damals ersten Fahrten mit unserem seinerzeitigen Alkovenmobil. Wobei so mancher Kastenwagen mit H3-Dach (Nasenbär" geht auch) an dieselbe Wagenhöhe reichen dürftte:
    Deutsches Museum in München. Wundervollen Parkplatz gefunden und dort rückwärts eingeparkt (ich parke in Querbuchten grundsätzlich rückwärts ein).
    Ging auch, und die verbaute Distanzanzeige ließ noch guten Freiraum nach hinten ablesen.
    Nur dass da dieser Aststutzen im Weg gewesen war, so in etwa 3m Höhe und genau auf die Aufbau-Ecke zielend.
    Seitdem wusste ich "anschaulich", wie die Isolation unseres quasi noch neuen Wohnmobils unter der Aluhhhhaut aufgebaut war :(
    Instandsetzung ist dann per eigen-gedengeltem und farblich angepasstem Alu-Reparaturblechstück erfolgt, Tränen gab's darüber nicht :)

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Ja dann, ich auch.
    Wir waren auf dem Heimweg von Ostdeutschland, wollten aber noch einen schönen, letzten Stellplatz aufsuchen. Wir waren noch nie an der Saale. Dafür machten wir einen riesigen Umweg auf dem Weg nach Hause und fanden auch einen neu renovierten CP mit tollem Blick auf den Fluss. So wie es aussah waren wir die einzigen Gäste. Eine große, einladende Wiese empfing uns. Allerdings war das Wetter nicht auf unserer Seite und der Himmel öffnete alle Schleusen.
    Also im Blindflug schnell rückwärts gesetzt damit er auch schön gerade steht. Doch was war das denn für ein Geräusch? Bor ey, Schweiß tropft von der Stirn, ausgestiegen und der Schweiß wurde mit satten Regentropfen vermischt. Nicht ganz leise hallte das Wort Schei....über die Wiese. Hatte ich mir doch glatt den hinteren Leuchtenträger unseres Joghurtbechers an einem Begrenzungsstein zerbröselt.
    Na ja, cool bleiben, kann ja mal passieren obwohl im Kopf schon die Euros tanzten.
    Am anderen Morgen sollte es dann endlich nach Hause gehen. Zündschlüssel gedreht, sachte Gas gegeben aber der Wagen wollte partout die Wiese nicht verlassen. Durch den starken Regen war der Stolz des Campingplatzbesitzer, die neu angelegt Wiese so aufgeweicht das von unseren Vorder- und Hinterreifen nicht mehr alles zu sehen war.
    Wieder laut Schei... geschrien.
    Aber kein Problem, dachte ich zumindest. Auf dem CP waren noch ein paar Gärtner am werkeln und die waren mit ihrem Kleintransporter angereist. Also nett gefragt ob sie uns nicht rausziehen können. Die Hilfsbereitschaft war groß und das Abschleppseil schnell befestigt. Doch dann ein Knall und das Abschleppseil peitschte durch die Luft und bestand ganz plötzlich aus zwei Teilen.
    Und nun zum dritten Mal ganz laut....ihr wisst schon.....Schei.......geschrien.
    Doch dann knatterte durch die Seitenstrasse ganz langsam ein etwas ungewöhnliches Gefährt. Schnell hin, nett gefragt und wieder war die Hilfsbereitschaft groß. Neues Abschleppseil doppelt gelegt und dann ging es endlich ganz langsam mit tiefen Furchen runter vom Acker. Die schöne Wiese war hin. Der CP Besitzer nam es aber gelassen.
    Also nett bei allen (besonders beim Gefährtbesitzer) bedankt. Er erzählte mir noch, nicht ohne Stolz, das er das Allradgefährt noch zu DDR Zeiten selbst aus alten Teilen zusammengebaut hat. Respekt.


    Sorry an den Themenstarter. Ich hab die Überschrift "Kastenwagen usw." überlesen. ;)

  • gilt t4 auch als kasten?
    bei -irgedwas grad oberhalb davos zum eisklettern gewesen,
    kaum die strasse hochkommen, weil für schneeketten recihte das geld damals nicht, also verschneite strasse und landschaft.
    dann zwei tage a. abgfroren und gaanz langsam wieder runtergefahren... nach einer kurve kommt uns doch tatsächlich der linienbus entgegen
    bremsen war nicht so erfolgreich, also mit den rechten rädern in den unberührten neuschnee
    wir stehen und der bus fährt hupend vorbei ...
    wir grinsen uns schon an, wie gut das alles gegangen ist...
    und dann neigt sich das ganze nach rechts - immer weiter bis wir in extrem schräglage ...im Straßengraben stecken. Mann war das ein Scheißgefühl, als es immerweiter abwärts geht
    nunja, raus aus eigener kraft kamen wir nicht mehr. und die nachfolgenden autos haben es auch nicht geschafft
    wir sahen uns schon schweizer bergekosten bezahlen müssen, als dann ein nagelneuer q7 (war damals ganz neu raus) uns rausziehen konnte. und die frau aufm beifahrersitz, "na, - name- das hat sich doch gelohnt, das wir denn gekauft haben!"

  • Mit unserem CS auf Sprinterbais in Südtirol zum Skifahren gewesen. Bei Neuschnee die letzte Steigung zu unserer Unterkunft wollte ich lieber mit Schwung statt der vorgeschrieben Ketten nehmen, schließlich hatte ich neue Winterreifen und Ketten sind doch was für Weicheier. Kurz vor Steigungsende hängengeblieben da unter dem Neuschnee Eis war. Statt spätestens jetzt die Ketten aufzulegen auf die super Idee gekommen den Kasten rückwärts rollen zu lassen um wieder auf griffigen Untergrund zu kommen. Anschließend 30 m rückwärts ins Tal gerodelt bis sich die Kiste quer aber unversehrt zwischen eine Hauswand und einen Holzstapel gestellt hat. Demütig Ketten aufgezogen und beschlossen mal wieder in die Kirche zu gehen ...

  • Damals noch mit T4.
    Heckklappe auf , Surfbrett vorsichtig reingeschoben, Heckklappe gaaaanz langsam zugemacht..passt. Heckklappe wieder auf gemacht und schnell nochwas eingeladen und Klappe zu.
    Ums Auto herumgelaufen und eingestiegen.
    Dann erst mal gewundert warum die Frontscheibe so komisch ausschaut???
    o_O Hab ich doch tatsächlich beim letzten Schließen der Heckklappe die Frontscheibe zerstört :fearscream:

  • Auch T 4. Erste längere Fahrt, zurück auf der A 45. Tankanzeige am Beginn des Roten. Bisschen geht wohl noch, dachte ich, da beginnt der Motor das Gas nicht mehr anzunehmen, öckelt noch ein bisschen herum und geht dann aus. Mist, dachte ich, ohne Sprit auf der Autobahn, das kann teuer werden. Kanister hatte ich erst danach.
    Kupplung durchgetreten, Abfahrt Herborn Süd war es glaube ich. Blinker gesetzt, ohne Servolenkung und viel schlimmer ohne Bremskraftverstärker die Abfahrt runter und abwärts in den Ort. Dort direkt an eine Zapfsäule auf einer Tankstelle gerollt und viel, viel Diesel getankt. Nachdem der Anlasser die Luft aus Filter und Pumpe gedrückt hat, konnte es weitergehen.
    Nochmals vielen Dank an die Schwerkraft!

  • Leucate Plage in F: Zwei schöne Tage auf dem SP am Meer verbracht.


    An einem Freitag wollten wir nach DE. Wasserpumpe lief nicht, kein Licht, Stufe ließ sich nicht einfahren.
    Fiat-Service anrufen oder Händler, nee, nee. Noch nicht.


    Also: alle Sicherungen geprüft. Nix.


    Mit ausgefahrener Stufe einkaufen gefahren, fast ein Verbrechen. Nix passiert.


    Ab auf den CP in Leucate: Wir hatten Landstrom für meine Schlafturbine. Hurra!


    Meine Frau dreht mit dem Hund eine Runde.


    Rumgelascht im Kasten. Huch: der russiche Tastschalter/Tippschalter zeigte kein Licht!


    Also musste die Aufbaubeleuchtung etc. keinen Strom bekommen.


    Es werde Licht! Und es ward Licht. Gsd.


    Meine Frau sah aus 30 m Entfernung die Weihnachtsbeleuchtung und rannte los.


    "Was hast Du gemacht?" Sie sagt das öfter zu unserem Hund, seltener zu mir.


    Ich berichtete wahrheitsgemäß.


    Wir wissen nicht, wer von beiden den russischen"Poweronoff"-Schalter gedrückt hatte.


    Es hätte schon ein Kaukasian Owtscharka oder eine Dogge sein müssen.


    Haben wir aber nicht. Schaffen wir auch nicht an - wegen des Schalters.


    Obwohl? Wir haben es doch jetzt kapiert...

    [COLOR="#B22222"]"Der neue Luxus heißt Ruhe, Raum, Sicherheit und Zeit".
    Hans Magnus Enzensberger


    Das Ziel ist das Ziel.


    "Einen gepackten Reisewagen und einen Dolch sollte ein jeder haben; dass, wenn er sich fühlt, er gleich abreisen kann.“
    Rahel Varnhagen
    [/COLOR]

  • Mit T3 zur Tankstelle. An der Zapfsäule sehe ich Super, Normal und nehm den dritten Zapfhahn. Irgendwann schau ich nochmals auf die Säule, war der dritte Hahn auch Benzin. Gestoppt, bezahlt, von der Tankstelle das schwache Gefälle nach vorne gerollt links in die Straße abgebogen, die ging leicht bergan, zurück in eine Parklücke gerollt, den Schlüssel an der Tankstelle abgegeben und am nächsten Morgen meine Werkstätte angerufen, die ca. 1 km weit weg war. Der hat den T3 abgeschleppt und wieder fahrbereit gemacht.


    Im September fragt mich ein T3-Kollege, wie ich das mit der Vignette mache - ich wieso, einfach kleben. Du hast ja keine. Ich schau die Windschutzscheibe an, da klebt nur die vom Vorjahr, habe ich vergessen, eine neue zu kleben. 14 Tage danach hatte ich eine Vignettenkontrolle.


    In Rudolstadt fahre ich auf einer beim Festival zum Campen freigegeben Wiese. Es hatte fürchterlich geregnet, meine Holde meint, fahr langsamer. Ich wollte Schwung haben, damit ich mich nicht festfahre. Ein fürchterlichter Hupfer, im Rückspiegel sehe ich den Heckklappen-Fahrradträger schief hängen und bleibe stehen. Heckklappe zerkratzt, Fahrradträger gebogen, sodass er nur mehr schlecht hielt und ich benötigte einige Festivalbesucher, die mich dort raus schoben.

  • Ich tanke in Lakselv. Der Tank ist fast voll, da fällt mein Blick auf den angezeigten Preis an der Zapfsäule und ich wundere mich, dass der so anders ist, als der auf der Anzeigentafel. Zum Glück war die Tanke entsprechend ausgerüstet. Soll dort ungefähr alle vierzehn Tage ein mal vorkommen.


    Ulli

  • Die einen spielen mit Strapsen, die anderen mit ihrer bestrapsten Partnerin...

    [COLOR="#B22222"]"Der neue Luxus heißt Ruhe, Raum, Sicherheit und Zeit".
    Hans Magnus Enzensberger


    Das Ziel ist das Ziel.


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    Rahel Varnhagen
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