Einbruch – nun hats uns auch erwischt

  • Hallo Kawa-Freunde
    Nach nunmehr sorgenfreien 3 Jahren und 50000 km Kawa-Touren in Europa hats auch uns erwischt, Oktober 2014:
    Parkplatz in Lissabon für 4 Std. gebucht. Nach Rückkehr war das Schiebetürfenster
    gewaltsam aufgerissen und die Schiebetür wurde von innen geöffnet. Alles durchwühlt und die wenigen Wertgegenstände waren weg.
    Dann glaubt man, dass die Hausratversicherung das ersetzt - leider nein.
    Den Schaden am Fenster trägt die Teilkaskoversicherung abzüglich der Eigenbeteiligung.
    Psychisch ist der Schaden viel größer, das weiß nur der, dem selbiges bereits passiert ist.


    Meine Erkenntnis:
    1. Die Schiebetür ist das größte Risiko bei den Kawas. Und durch das große unten abstehende Plastikfenster wird es den Einbrechern sehr leicht gemacht,
    dieses aufzureißen (das könnte jedes Kind) und die Tür von innen zu öffnen.
    Ich habe an anderen Kawas kleinere Fenster mit Alurahmen und bündiger Schließung gesehen – ja, hinterher weiß man erst, worauf es ankommt – ich wünsche Pössl nichts Gutes!
    3. Bei der Polizei traf ich weitere Leidensgenossen, denen ähnliches sogar auf dem Campingplatz passiert ist, will damit sagen, dass ein teurer Campingplatz auch keine Gewähr bietet.
    4. Man kann von Glück reden, wenn man dieser Verbrecherbande nicht persönlich begegnet, Materialschaden ist ersetzbar.
    5. Wir haben mit dem Pössl Roadcruiser wunderbare Touren gemacht. Aber er lockt mit seinen großen Plastikfenster unerwünschte „Gäste“ förmlich an.
    Ich bin gespannt ob wir weitere Einbrüche aushalten, oder ob wir dieses wunderbare Vagabundenleben resigniert aufgeben.


    Meine Reaktion:
    1. Ich habe beschlossen, eine Alarmanlage und Heo-Safe-Schlösser verbauen lassen. Wohl wissend, dass das oft kein Hinderungsgrund ist.
    2. Unsere „Wertgegenstände“ wie Tablet, Handys und Navi nahmen wir sowieso immer im Rucksack mit. Nun kommen auch noch die mp3-Player samt Kopfhörer und die Radio-Frontplatte mit rein. Dann gibt es nichts mehr was zu holen ist.
    3. Zukünftig werde ich beim Verlassen des Kawas bei den großen Fenstern die äußeren Riegelverschlüsse (mit den Ausstellern) offen stehen lassen.
    Die sind ja auch aus Plastik und brechen sofort, aber diese zu ersetzen ist ein ärgerlicher und teurer Aufwand.
    Ich habe bereits einige Riegelverschlüsse als Ersatz gekauft, für den nächsten Fall...


    Das wollte ich Euch nur mal erzählt haben
    Gruß
    handycarlos

  • Moin Handycarlos, das gewaltsame öffnen der Fenster kann man verhindern. Es gibt da spezielles Material,teuer bei Ölmühle,preiswerter bei einem kleineren Handwerker.
    Für ca. 50 E. sind die Fenster einbruchsicher zu machen.
    So ein Einbruch ist immer schlimm,ob er sich ganz verhindern lässt weis niemand.
    Ich kenne Leute die nach so einem Bruch nur noch auf CP übernachtet haben.


    Grüße Reinhold

  • Hallo Kawa-Freunde
    Nach nunmehr sorgenfreien 3 Jahren und 50000 km Kawa-Touren in Europa hats auch uns erwischt, Oktober 2014:


    Ich habe an anderen Kawas kleinere Fenster mit Alurahmen und bündiger Schließung gesehen – ja, hinterher weiß man erst, worauf es ankommt – ich wünsche Pössl nichts Gutes!
    Gruß
    handycarlos


    Also erst mal mein Beileid , das Erlebte ist etwas worauf sicherlich jeder verzichten kann , und ich wäre sicherlich auch so gefrustet . Aber....


    Was kann denn der Pössl dafür ? 3 Jahre und 50 000 km alles prima und nun ,weil jemand gewaltsam einbricht , ist der KaWa Hersteller dran Schuld ??? :schulter:


    Und Du meinst das die Einbrecher nicht reingekommen wären wenn andere Fenster drin gewesen wären ? Da wird wohl jeder Autoknacker nur ein zartes Lächeln dafür übrig haben.


    Trotzdem mein Beileid und alles Gute bei der Schadensregelung .


    uwe

  • ...das ist eine ärgerliche Geschichte. Das Schlimmste aber ist, dass Die Gauener in den privaten Sachen herumgekramt haben. Ein unangenehmes Gefühl, wenn man im KAsten liegt, und daran denken muss.


    Mir ist es Allah sei Dank, (es gibt eh nur einen Gott), nie was passiert, aber ich muss oft daran denken, das diese Grossraumplastikklappen leicht zu knacken sind. Ich habe auch eine Alarmanlage im Kasten, aber seit die Batterie leer ist im Bewegungsmelder, nie wieder aktiviert. Sollte mal wieder darüber nachdenken, das Teil zu aktivieren.


    Rings herum Türen mit HEO Safe geschützt, und auch noch nie benutzt. Ich habe mich halt noch nirgendwo unsichwer gefühlt, um die Sachen zum benutzen. Und die Fenster vergittern, bringt auch nicht viel, ist auch gleich durch gezwickt.


    Reisen ist leider immer mit solchen Risiken verbunden, leider...

    ...viele Grüsse Emanuel ;)


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    ( 0 \_|_/ 0 )


    ...manche Antworten sind zwar nicht nützlich, aber dafür auch weniger schädlich, als manche nützlichen…

  • ... Schiebetürfenster
    gewaltsam aufgerissen und die Schiebetür wurde von innen geöffnet ...

    Dann glaubt man, dass die Hausratversicherung das ersetzt - leider nein.
    ...


    Erst mal auch mein Beileid zum Schaden.
    Als kleiner Trost ... materieller Schaden ist meist ersetzbar.


    Es gibt drei Dinge für uns Kastenwagenfahrer, die es mit sehr wenig Aufwand vielleicht ein bischen besser machen würden:
    - weniger abstehende Rahmenfenster
    - Dead-Lock Verriegelung der Türen
    - Hausratversicherung die für solche Schäden aufkommt


    Leider gab es die ersten zwei Dinge bei Pössl nicht, aber wenigstens eine Hausrat mit guten Bedingungen in der Aussenversicherung habe ich.

  • Wer rein will der kommt rein !! Sonst bräuchte die Bank keinen Tresor oder im entgegengesetzten Fall der Knast auch keine 8 Meter hohe Mauer ! Als Schusswaffenbesitzer muss ich meine Waffen in tresoren aufbewahren und wenn der unter 200kg wiegt muss man den noch zusätzlich an die Wand dübeln !


    Man kann also allerhöchstens davon reden das den Einbrechern ihre tägliche Arbeit etwas erschwert wird . Was hat das für Folgen ?


    Die Einbrecher kommen trotzdem rein , aber über andere Wege . Sprich die Schäden am Kawa werden damit nur noch größer , Türe kaputt , Scheibe Fahrertüre eingeschlagen , Schiebetüre deformiert , Schloss defekt . Das kann man dann nicht mehr mit einem Klebeband flicken wie eine aufgehebeltes Aufstellfenster , sondern man kann dann dort auch gleich noch auf Werkstattsuche gehen , die sicherlich ne passende Ducato-Seitenscheibe , Türe etc. auf Lager haben.....hmmm.


    Also entweder einen Panzer kaufen oder damit leben das es unangenehme Zeitgenossen gibt , oder schon mal dran gedacht wer daheim im Bett schläft so lange man 4 Wochen im Urlaub ist..........die Schlösser dort gehen nämlich genau so schnell auf !!!


    Paranoia Uwe

  • Wenn dieses Gesindel die Wahl hat, dann brechen die eben lieber ein Fahrzeug ohne als mit Sicherungsmassnahmen auf oder erkennen den höheren Zeitaufwand und scheuen das damit höhere Risiko. Nicht anders als bei den Wohnungseinbrüchen auch. Am meisten gefürchtet sind Übrigens Bildaufzeichnungen, was natürlich nur Sinn macht, wenn die Kamera gleich alles in die cloud hochlädt und das klar erkennbar ist. Letzteres bleibt das Problem.
    Michael



    Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk



  • Hhhmmm, aus meiner Sicht hilft da nur die Versicherung. Auch die Seitz S4 und die S7P bekommt man genau so leicht auf. Man braucht nur einen kleinen Hebel und die Kunststoff-Schließer brechen innen weg. Die Dead-Lock Verriegelung bringt doch auch nichts. Einbrecher sind meist schnelle schmale Typen. Die steigen sonst schnell durchs Fenster.


    Also alles gut versichern und toitoitoi.

  • Da unser Kasten eine Vollverglasung und keine Plastikfenster hat könnte ich schreiben, das wir das Problem - Einbruch - nicht haben.
    Nur bin ich nicht so Blauäugig das auch noch zu glauben. Denn schließlich lese ich aufmerksam die Berichte der Einbruchopfer.
    Und das steht zum Beispiel das in unserem Wohnmobil ein Seitenfenster / Dreiecksfenster in der Fahrer / Beifahrertüre relativ leicht heraus gehebelt werden kann.
    Ergo werde ich wie alle die sich mit dem Thema beschäftigen keine Wertgegenstände mit auf Reise nehmen und das was trotzdem mit soll, wie Laptop Foto usw. beim Verlassen des Fahrzeuges mitnehmen.
    Was ich nicht tun werde ist, das ich zusätzliche Schlösser einbaue die dazu führen können das bei einem Einbruch das Fahrzeug erheblich beschädigt wird.


    Gruß Wolfgang

  • Da unser Kasten eine Vollverglasung und keine Plastikfenster hat könnte ich schreiben, das wir das Problem - Einbruch - nicht haben.
    Nur bin ich nicht so Blauäugig das auch noch zu glauben. Denn schließlich lese ich aufmerksam die Berichte der Einbruchopfer.
    Und das steht zum Beispiel das in unserem Wohnmobil ein Seitenfenster / Dreiecksfenster in der Fahrer / Beifahrertüre relativ leicht heraus gehebelt werden kann.
    Ergo werde ich wie alle die sich mit dem Thema beschäftigen keine Wertgegenstände mit auf Reise nehmen und das was trotzdem mit soll, wie Laptop Foto usw. beim Verlassen des Fahrzeuges mitnehmen.
    Was ich nicht tun werde ist, das ich zusätzliche Schlösser einbaue die dazu führen können das bei einem Einbruch das Fahrzeug erheblich beschädigt wird.


    Gruß Wolfgang



    Hi!


    Ist alles relativ.
    Sechs Womo's standen vor dem Hafen in Venedig und warteten in der Vornacht der Abfahrt
    Richtung Griechenland. Fünf wurden in der Nacht trotz Besatzung ohne Sicherung aufgebrochen,
    der Schaden war teilweise erheblich, unseres aber nicht, da wir von aussen sichtbare Schlösser
    hatten. Außerdem schlafe ich besser, wenn ich nicht geräuschlos besucht werden kann.
    LGryße
    Mike aus Salzburg

  • Hi Tommy,
    "weniger abstehende Rahmenfenster" könnte ich da nachträglich am Adria Twin etwas machen lassen?
    Gruß Uschi


    Uschi:
    Theoretisch könnte man die aufgesetzten Fenster vielleicht durch andere ersetzen ... aber die Verbesserung des Einbruchschutzes bei Verwendung von bündigen Rahmenfenstern steht sicher in keinem sinnvollen Verhältnis zum hohen Aufwand eines Umbaus. (bei Wahl ab Werk ist der Preisunterschied gering)


    Bleiben die weiter oben verlinkten zusätzlichen Metallbeschläge ... sind aber evtl nicht ganz billig und wahrscheinlich etwas lästig in der Anwendung. (ich hätte da dauernd so Fragen wie "soll ich heute Abend zusätzlich sichern oder nicht?", "schlimme Gegend oder gute Gegend" usw)


    Das beste Preis-Nutzen Verhältnis bietet meiner Meinung die Dead-Lock Verriegelung, denn die kostet ab Werk gerade mal um die 150 Euro Aufpreis und ist bei Bedarf einfach mit einem zusätzlichen Knopfdruck auf der Fernbedienung aktiviert. Kann man aber meines Wissens nicht nachrüsten.


    Dann wären auch noch diverse Zusatzschlösser möglich, die bewirken wahrscheinlich den höchsten Sicherheitsfaktor. Aber vier Stück davon kosten schon nennenswert, müssen dann relativ aufwendig ins Blech gebohrt werden (Rostschutz!), sehen nicht so toll aus und konsequenterweise muss dann auch noch eine Stange gegen den Einstieg durchs Fenster montiert werden. Mühsam ist das Abschliessen von vier Zustazschlössern vielleicht auch, und zumindest für mich käme da bald wieder die Frage wann ist es nötig und wann nicht ...


    Schließlich wäre evtl eine Alarmanlage überlegenswert. Es gibt welche mit Innenraumüberwachnung auf Basis von Infraschall (Luftdruckänderung beim öffnen einer Tür oder eines Fensters) die sollen angeblich sogar funktionieren wenn man im Auto schläft. Vielleicht hat hier ja jemand so etwas im Betrieb und kann was dazu sagen?

  • Hi!


    KLICK


    Vielleicht paranoid, sperre immer doppelt zu.
    Einmal aussen zum gut Sehen und halt innen mit Stahlseil und Karabiner. Dauert
    keine zwei Minuten. Bei Abwesenheit gibt es dann eine Alarmanlage mit GPS und SMS-
    Verständigung. Die Fenster und Dachluken sind mit kabellosen Funksender versehen.
    Ein- und Ausschalten funzt mit der original Funkfernbedienung, Aufwand = 0.
    Mir ist schon zweimal vor x-Jahren mein Womo aufgebrochen und ausgeräumt worden,
    ein Teil wurde mir immer mit der Reisegepäckversicherung der Kreditkarte wieder ersetzt.
    Einmal in Rom wurde das Fahrzeug komplett gestohlen, seither eben die Anlage mit GPS.
    Vorteil der Anlage, kein SMS alles ist so wie das Fahrzeug verlassen wurde und dies ist
    auch schon was, sonst hat man immer das ungute Gefühl, stehen die Fenster offen und
    ist alles durchwühlt wenn ich zurück komme.


    LGryße
    Mike aus Salzburg

  • Hallo Freunde,
    danke für Eurer Mitgefühl, schön zu wissen, dass man nicht alleine ist ;o)


    Habe mir Ölmühle angesehen und bin wie andere der Meinung, dass dadurch der Schaden noch größer wird, denn dann wird die Axt angesetzt!
    Und für den Vorschlag bei http://www.camping-fenstersicherung.de gilt dasselbe, obendrein scheint mir das keine professionelle Lösung und kann mir auch nicht vorstellen, dass das so funktioniert.


    Und ich bleibe dabei, dass die Pössl-Kawas aus meiner Sicht nicht empfehlenswert sind. Was habe ich nicht alles reparieren und umbauen lassen müssen.
    Dass z.B. die Wasserstandanzeige beim Frischwasser bis heute nicht richtig funktioniert und deswegen unser Kawa gleich beim ersten mal total unter Wasser stand ist nur ein kleines Beispiel.
    Und mal ehrlich: Was Pössl hier an schwerem Spanholz verbaut ist nach heutigem Stand eine Unverschämtheit.
    Dadurch wird der Kawa so schwer, dass bei getanktem Diesel und Frischwasser das zulässige Gesamtgewicht überschritten wird...


    Warum, so frage ich mich, baut man statt eines großen Fensters nicht drei schmale nebeneinander ein, so dass keine Person durchschlüpfen kann?!
    Dies hätte auch den Vorteil, dass man ohne Ängste nachts die Fenster offen lassen könnte.
    Ich habe noch nicht gehört, dass jemandem das kleine Bad-/Toilettenfenster aufgerissen wurde!
    Und die Türen, da bin ich überzeugt, lassen sich einbruchssicher verriegeln.


    Daher bleibe ich bei meinem Rat an alle, die derartigen abstehenden Plastikfenster haben:
    Die äußeren Riegel mit den Ausstellern nur bei Fahrt schließen, ansonsten öffnen.
    Dazu noch einige Ersatz-Riegelverschlüsse mitnehmen, die sind nach einem unerwünschten „Besuch“ schnell ausgetauscht:
    Man steckt eine kleine Spitze in das Loch in der Mitte und schon kann man das Teil abziehen und das neue einfach draufstecken, fertig.


    Beste Grüße
    handycarlos


    PS: Wollte mich per Klick bei Euch bedanken, leider kommt die Meldung „You don't have permission to click this button“ - ich checks einfach nicht, hoffe es gilt auch so.

  • ...Und ich bleibe dabei, dass die Pössl-Kawas aus meiner Sicht nicht empfehlenswert sind. Was habe ich nicht alles reparieren und umbauen lassen müssen.
    ...


    Warum, so frage ich mich, baut man statt eines großen Fensters nicht drei schmale nebeneinander ein, so dass keine Person durchschlüpfen kann?!


    ... den Frust nach einem Einbruch kann ich sicher verstehen...


    aber den Rundumschlag möchte ich so nicht stehen lassen. Da nehmen sich alle Anbieter nichts.
    Außerdem bietet Pössl auch versenkte Fenster in der H-Linie für etwas mehr Geld an.


    Wenn du schon beim Umbauen bist, anstelle von 3 schmalen Fenstern kannst du preisgünstiger ein paar senkrechte Stahlstangen einbauen [Blockierte Grafik: http://www.smiliesuche.de/smileys/gefaengnis/gefaengnis-smilies-0001.gif]


    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen erwischt? 0,1%? Wie auch immer, ich lebe mit diesem Risiko und mach mich nicht verrückt deswegen und verrammel alles paranoid. Das wäre für mich keine Erholung. Die Goldbarren lasse ich zu Hause, Papiere und Kreditkarte am Mann. Wenn es mich erwischt, nicht schön aber verschmerzlich. Deswegen lasse ich mir nicht den Urlaub mit dem Kasten in Freiheit versauen...


    Ist eigentlich schon was zum Thema Giftgas gesagt? :s7


    P.S. Einbrüche gibt es meist nur bei größeren Ansammlungen... in der Pampa vergesse ich manchmal sogar abzuschließen :oops:


  • P.S. Einbrüche gibt es meist nur bei größeren Ansammlungen... in der Pampa vergesse ich manchmal sogar abzuschließen :oops:


    Deshalb meiden wir, wenn möglich, solche "Ansammlungen" und stellen uns lieber unauffällig in eine vornehme Wohnsiedlung oder ein Dorf.
    Große Park- und Stellplätze laden ungebetene Gäste ja geradezu ein.

    Gruß aus der Südpfalz, Martin
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