Guten Abend Kastenwagenfreunde!
Mein Kasten (Knaus Boxlife 540) ist fertig ausgebaut und wird bald bei meinem Händler eintreffen.
Ende April ist Übergabe und bis dahin wollte ich noch ein paar Sachen einbauen lassen. Der Kasten hat eine Dieselheizung und eine zweite Wohnraumbatterie. Es ist nur Platz für eine Gasflasche. Solar soll mal folgen, aber noch nicht gleich jetzt.
Ich möchte mir eine auffüllbare Gasflasche einbauen lassen (Bequemlichkeit).
- hat jemand Erfahrung damit? Gibt es Sachen die man beachten muss / grosse Nachteile?
Ausserdem bräuchte ich eine Möglichkeit Kamerabatterien sowie 1-2 Laptops zu laden (Fotosüchtig). Deshalb möchte ich einen Sinuswechselrichter einbauen lassen. Kaffeemaschine brauche ich nicht (Teetrinker) aber so einen kleinen Föhn zu betreiben wenn man durchnässt vom Fotografieren kommt wäre schon interessant.
- ist das Betreiben eines Föhns realistisch oder sollte ich das gleich vergessen? Wenns funktioniert, wieviel Watt sollte der WR unbedingt haben? Er (der Föhn) würde wohl vor allem beim Wild/ oder Stellplatzcampen notfallmässig zum Einsatz kommen. Bräuchte so ein "fetter" Wechselrichter unverhältnismässig viel Platz?
Ausserdem hat man mir empfohlen einen Ladebooster einzubauen. Offenbar sind bei den neuen Modellen (Ducato) die Ladekapazitäten der Wohnraumbatterie gedrosselt. Ein Ladebooster erscheint mir somit sinvoll um die Batterien auch bei eher kürzeren Fahrstrecken (z.B. zwischen zwei Fotostops) optimal ausnützen zu können.
Der Kasten wird wohl meist alle 1-2 d bewegt. Abgestellt eher auf Stellplätzen ohne Strom. Für längeres Stehen (mehr als 5 Tage) ohne zwischendurch zu fahren wird wahrscheinlich ein Camping angefahren.
- was haltet Ihr von einem Ladebooster? Wie schnell werden die Batterien ohne LB nach Eurer Erfahrung geladen?
Um z.B. Laptop sicher zu verstauen dachte ich auch an einen Tresor in der Sitzkonsole...
- macht das Sinn oder ist das bloss Pseudosicherheit?
Habt Ihr sonst etwas das Ihr unbedingt einbauen / ergänzen würdet?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Liebe Grüsse,
Sandra