Fiat Ducato Maxi L5H3

  • Hallo Nicky,


    Würdet ihr aus eurer Erfahrung heraus empfehlen die Holzrahmen auf der Rückseite einzuschneiden um sich der Blechkontur besser anzupassen? Wenn ja in welchem Abstand und wie tief (bei 26 mm Lattendicke)?


    Da wirst du vermutlich unterschiedliche Antworten bekommen.
    Der professionelle Ausbauer, der eines meiner Fenster gemacht hatte, riet mir den Rahmen steif zu halten. Grund: So ein Seitz S4 ist ja wenig flexibel, wird aber zwangsläufig mit dem Rahmen verschraubt. Der wiederum wird mit dem Blech verklebt. Wenn aber das Seitz S4 steif und plan ist (und auch bleiben soll), warum soll dann der Rahmen sich dem Blech anpassen? Ich habe, dieser Logik folgend, den Rahmen steif gehalten und das hat gepasst. Das Blech war nachgiebig, das Fenster steif & plan & bislang dicht.


    Es gibt aber auch andere Ausbauer hier (die sicher auch schon mehr Fenster eingebaut haben als ich), die haben mit Erfolg die andere Methode angewendet.
    Kann sein, dass der Unterschied nur darin liegt, in welchem Prozess-Schritt sich das Blech den Kräften beugt: beim Verkleben des (steifen) Rahmens mit dem Blech oder beim Verschrauben des Fensters mit (flexiblem) Rahmen+Blech.


    Gruß
    Wolfgang

  • Ich hab für die S4 steife Rahmen gebaut. Ich hatte Bedenken das die ebenfalls steifen Außenrahmen brechen könnten. Allerdings hab ich erst danach verfugt, was du jetzt schon gemacht hast. Das würde ich nochmal aufschneiden, damit sich das Blech über eine größere Fläche anpassen kann. Dann sind die Verformungen im Blech außen weniger deutlich.


    Gruß Thomas

  • Ich fürchte, wenn ich jetzt was schreibe, stifte ich noch mehr Verwirrung. Ich bin mir sicher, die steifen Rahmen funktionieren, und ehrlich gesagt schaut man ja auch nicht so genau hin, ob an den Fenstern das Blech plangezogen ist.
    Ich habe alle Fenster mit eingeschnittenem Rahmen eingebaut und darauf gesetzt, dass Fenster und Blech dann einen geeigneten Kompromiss finden. Sieht super aus, alles dicht, Rollos gehen wunderbar.
    Ich glaube, es ist grad wurscht, wie du es machst.
    Gruß,
    Sven

  • Würdet ihr aus eurer Erfahrung heraus empfehlen die Holzrahmen auf der Rückseite einzuschneiden um sich der Blechkontur besser anzupassen? Wenn ja in welchem Abstand und wie tief (bei 26 mm Lattendicke)?


    Nein, da das Blech sich dem Rahmen anpasst.


    Gruß Henry

    Gruß Henry
    Citroen Jumper 3,0 L BJ 2011 L4H3 Heavy Umbau vom Transporter zum Womo.
    Wäre ich nicht so mit dem Umbau beschäftigt würde ich ihn auch dokumentieren ;).

  • Vielen lieben Dank für all eure Erfahrungsberichte und Empfehlungen! Dann werd ich die Rahmen vstl. steif lassen.


    Ich hab für die S4 steife Rahmen gebaut. [...] Allerdings hab ich erst danach verfugt, was du jetzt schon gemacht hast. Das würde ich nochmal aufschneiden, damit sich das Blech über eine größere Fläche anpassen kann. Dann sind die Verformungen im Blech außen weniger deutlich.


    Vielen Dank für den Tipp! Aber meinst du/meint ihr das Aufschneiden der Verfugungen macht tatsächlich Sinn/ist empfehlenswert? Schließlich ist das Blech ab Werk ja auch schon zumindest punktuell mit den Streben und Holmen verfugt, sodass es sich hier auch nicht groß über die Streben/Holme hinaus anpassen kann.


    Nicky

  • Die Werksverklebungen waren bei meinem nach zwei Jahren alle lose.


    Die Holme sind ja leicht gewölbt. Nach dem Einbau der Fenster lag das Blech in der Mitte an und oben und unten ergab sich ca. 5 mm Spalt zwischen Holm und Blech. Die 5 mm musst sich das Blech sonst auf dem kurzen Stück zwischen Fenster und Holm anpassen. Ich glaube das wird man sehen.


    Gruß Thomas

  • Vielen Dank erstmal für Eure Rückmeldungen!


    Arbeiten bis 23.07.2018


    In den letzten Wochen hat sich einiges getan, sodass ich mit dem Schreiben gar nicht mehr hinterher gekommen bin. Das werde ich jetzt versuchen Zug um Zug nachzuholen. Die nachfolgend beschriebenen Arbeiten haben wir alle in der Zeit vom 01. bis zum 22.07.2018 erledigt. In der Woche vom 16.07. bis 20.07. hatten wir uns in eine Hobbywerkstatt eingebucht. Hier haben wir selber fleißig gearbeitet aber vor allem auch professionelle Unterstützung in Form von Rat und Tat bekommen. Dies insbesondere für die Ausschnitte der Fenster, Dachluken, Wassereinfüllung und Stromeinspeisung. Des Weiteren haben wir die Sitzbank von der Werkstatt einbauen lassen.


    Dämmung Seitenwände


    Wir haben angefangen die Seitenwände zunächst an den Stellen wo keine Fenster rein kommen zu dämmen. In die „Felder“ kommen zwei Lagen 19 mm Armaflex. Die ganz fetten Holme dämmen wir soweit möglich auch von innen. Über alle Streben und Holme kommt mind. 10 mm Armaflex (zumindest dort wo keine Holzleisten für irgendwelche Befestigungen benötigt werden… da verkleben wir zumindest 3mm Isoliertape). Sämtliche Stöße und Übergänge der obersten Lage werden mit 3mm Isoliertape oder mit Rein-Aluklebeband dampfdicht überklebt.


    Einbau der ersten Schrankteile


    Um die genaue Position des Radkastentanks festzulegen haben wir die ersten beiden Schrankteile eingebaut. Hierbei handelt es sich um eine Seitenwand und den Boden des Schrankes vor dem Heckbett auf der Beifahrerseite. Der Radkastentank ragt dann in den hinteren Bereich dieses Schrankes rein:


    Gruß Nicky

  • Radkastentank


    Befestigung


    Wie man auf dem vorherigen Foto sieht haben wir für den Radkastentank Leisten zur Auflage der hinteren „Stufe“ des Tanks eingebaut. Hier noch eine nähere Aufnahme:



    Die obere Leiste (30 x 40 mm) ist die eigentliche Auflageleiste. Die vordere obere Kante haben wir mit der Oberfräse passend abgerundet. Die „Befestigung“ der Leiste in der passenden Höhe ist gar nicht so einfach möglich da nur eine Strebe zur direkten Befestigung mit Hilfe einer Einnietmutter zur Verfügung steht. Deshalb haben wir zusätzlich hinter dem Radkasten einen Plattenstreifen (weiß) angebracht, auf dem die eigentliche Auflageleiste befestigt ist. Der Plattenstreifen ist mit Hilfe von Einschlagmuttern und Schrauben an den Löchern in dem Blech das vom Radkasten aus hoch steht befestigt.


    Den Radkasten haben wir mit 1x10 mm + 1x19 mm Armaflex gedämmt (zumindest an den Stellen wo dies nicht mit dem Alugerüst oder der Verkleidung des Tanks kollidiert). Der Querträger über dem Radkasten ist mit 10 mm Armaflex gedämmt. Die hintere Ausbuchtung des Radkastentanks kann man genau zwischen die Auflageleiste und den gedämmten Holm reinpressen:



    Das Alugerüst der Bett-/Sitzkonstruktion liegt so nah am Radkastentank an, dass dieser nicht von der Auflageleiste runterrutschen kann und nach vorne ist der Radkastentank durch die Schrankwand gesichert (hier mache ich evtl. noch eine zusätzliche Leiste zur stirnseitigen Auflage an der Schrankwand fest):



    Damit der Radkastentank auch nicht in Richtung Hecktüren rutschen kann habe ich später dann noch eine Schraube, geschützt durch ein Stück Schlauch, am entsprechenden Befestigungspunkt angebracht:



    Ich werde hier dann auch noch eine Holzplatte/Leiste anbringen damit der Tank nicht Richtung Hecktüren rutschen kann.


    Wasserablauf


    Der Radkastentank hat an der Unterseite bereits ein Loch. In dieses habe ich einen passenden Ablaufstutzen montiert:



    Durch den Holzboden, die Dämmung und den Fahrzeugboden habe ich an der passenden Stelle ein Loch gebohrt. Das Loch ist oben etwas größer im Durchmesser damit die Mutter im Boden verschwindet, sodass die Unterseite des montierten Tanks dann auf dem Boden aufliegt:



    Von unterm Fahrzeug wurde das Loch mit Rostschutz lackiert:



    Nach Montage des Tanks haben wir von unten den Ablaufstutzen mit Klebt & Dichtet Power abgedichtet.


    Um den Ablaufstutzen zu öffnen und wieder zu verschließen muss man in den Tank reingreifen. Da der Tank nicht so oft abgelassen werden wird ist dies für uns voraussichtlich in Ordnung. Eventuell bastele ich hier auch noch was damit man den Ablauf öffnen und schließen kann ohne rein zu greifen. Oder wir stellen die eigentliche Öffnung des Ablaufstutzens auf offen und bringe außen einen Kugelhahn oder Ähnliches zur Absperrung an.

  • Radkastentank Fortsetzung


    Wassereinlauf


    Der Radkastentank ist relativ hoch. Damit der Einfüllstutzen nicht zu tief liegt haben wir als bestmöglich Einbauposition eine Position im Holm bei den Hecktüren ausgemacht. Das entsprechende Loch wurde gesägt und mit Rostschutz behandelt.



    Da der Raum innen hier sehr beengt ist haben wir vor Montage der Einfüllsteckdose den Einfüllschlauch und die Belüftung angeschlossen und mit passenden Schlauchschellen gesichert.


    Die Einfüllsteckdose wurde dann mit Dekalin Dekaseal in das Loch eingesetzt und mit Edelstahlschrauben befestigt. Hier ein Bild der fertig eingebauten Einfüllsteckdose von außen:



    Anschlüsse


    Der Tank hat an der Oberseite zahlreiche Bohrungen. Folgende Anschlüsse haben wir bisher gemacht:


    - Belüftung:

    • Anschluss am Tank: Tankverschraubung PP , 1/2‘‘ x 10/12 mm (Größe des verwendeten Loches hat gepasst)


    • Verbindung: Trinkwasserschlauch; Schlauchschellen


    • Ziel: Einfüllsteckdose (wurde bereits vorab angeschlossen)


    - Wassereinfüllung:


    • Anschluss am Tank: Passender Stutzen vorhanden; Schlauchschelle


    • Verbindung: Einfüllschlauch (ging sehr streng drauf und musste „vorgedreht“ werden); Schlauchschellen


    • Ziel: Einfüllsteckdose (wurde bereits vorab angeschlossen)


    - Pumpenanschluss:

    • Anschluss am Tank: Winkelverschraubung 10 mm SB (verwendetes Loch war zu groß… hier haben wir eine Karosseriedichtgummi eingesetzt um den Durchmesser des Loches zu verringern)


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    • Verbindung im Tank: Trinkwasserschlauch & Schlauchschelle. Der Schlauch wurde unten schräg angeschnitten und liegt leicht auf dem Boden auf, sodass er hier eine Biegung macht. Auf dem Foto sieht man auch die Öffnungsmöglichkeit des Ablassstutzens von innen:


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    • Verbindung zur Pumpe: wird dann ebenfalls mit Trinkwasserschlauch und Schlauchschelle erfolgen


    In eines des Löcher des Tanks kommt dann noch eine Füllstandselektrode. Dann verbleiben noch 2 Löcher die irgendwie verschlossen werden möchten. Hier ein Foto der Anschlüsse (am Pumpenanschluss ist testweise ein kurzes Schlauchstück aufgesteckt):



    Verkleidung


    Nachdem das Alugerüst in diesem Bereich wieder montiert war haben wir noch eine Verkleidungsplatte (3mm Pappelsperrholz in Lederoptik) zwischen Alugerüst und Tank geschoben. Dies war nur mit viel Kraftaufwand möglich. Dementsprechend fest sitzt die Platte jetzt. Eventuell werden wir diese jedoch noch zusätzlich befestigen. Hier ein Foto mit Verkleidungsplatte:


  • Befestigung des Alugerüstes der Bett-/Sitzkonstruktion im Heck am Querholm (Beifahrerseite)


    Auf dem letzen Foto zum Radkastentank sieht man auch den hinteren Teil des beifahrerseitigen Alugerüst der Bett-/Sitzkonstruktion im Heck inkl. der neu angebrachten Befestigung am Querholm:


    Hierbei sind wir wie folgt vorgegangen:


    - Zuschnitt eines ca. 125 mm breiten Plattenstreifens in der Länge des hinteren Aluprofils


    - Befestigung des nach oben überstehenden Plattenstreifens an der Rückseite des Alugerüstes mit Hilfe von Hammermuttern


    - Vor Dämmung des Querholms: Setzen von 2 Stück M5 Einnietmuttern in vorhandene Löcher


    - Markieren der Positionen der Einnietmuttern auf dem Plattenstreifen und Bohren entsprechender Löcher


    - Dämmung des Querholms mit 10 mm Armaflex & Freilegen der Positionen der Einnietmuttern


    - Festschrauben des Alugerüstes mit M5 Schrauben


    Am Boden wird dieser Teil des Alugerüstes wie weiter oben beschrieben mit Hilfe von Schrauben in Rampa Muffen fixiert. Insgesamt scheint die Konstruktion und Befestigung sehr stabil zu sein.

  • Fenster


    Insgesamt haben wir 5 Fenster eingebaut:


    - Hinter Fahrersitz: Seitz S4 1000 x 500


    - Schiebetüre: Seitz S4 1000 x 500


    - Bad: Seitz S4 600 x 500


    - Hecktüre Fahrerseite: Seitz S4 500 x 450


    - Hecktüre Beifahrerseite: Seitz S4 500 x 450


    Die zuvor gebauten Rahmen haben weitestgehend gepasst. Teilweise wurden die Rahmen (nach Entfernung der Schrauben) über die Kreissäge gejagt um die Leisten in der Breite etwas zu reduzieren.


    Auch bei den Fensterausschnitten wurde zunächst die Position angezeichnet. Dann wurden in den Ecken 3mm Bohrungen für die Positionierung der 25 mm Lochkreissäge gemacht:



    Die Löcher in den Ecken mit 25 mm Durchmesser wurden halb von innen und halb von außen gesägt. Die Ausschnitte an sich wurden dann mit einem Blechschneidegerät (keine Ahnung wie sich das genau nennt) gemacht. Der Vorteil hierbei war, dass keine Späne entstanden sind:



    Hier ein fertiger Ausschnitt:



    Nach Entfernen der Klebebänder wurden die Schnittkanten mit brantho korrux nitrofest gegen Rost geschützt. Eingesetzt wurden die Fenster außenseitig dann mit Dekalin Dekaseal und auf die Holzrahmen innen wurde Klebt und Dichtet aufgebracht. Die Schrauben wurden gut angezogen, sodass dass Dekalin umlaufend rausgedrückt wurde:



    Am nächsten Tag wurden die Schrauben nochmal nachgezogen und das überschüssige Dekalin entfernt.


  • Die ganz fetten Holme dämmen wir soweit möglich auch von innen.


    Wenn du meinst, die fetten Holme auch in den Holmen zu dämmen, dann lass das. Es bring nichts, weil die Kälte um die Dämmung herum geht. Es ist vollkommen ausreichend, wenn du sie dem Innenraum gegenüber dicht dämmst.
    Wenn du Dämmung in die Holme einbringst, dann handelst dir nur Problem ein.

  • Wenn du meinst, die fetten Holme auch in den Holmen zu dämmen, dann lass das. Es bring nichts, weil die Kälte um die Dämmung herum geht. Es ist vollkommen ausreichend, wenn du sie dem Innenraum gegenüber dicht dämmst.
    Wenn du Dämmung in die Holme einbringst, dann handelst dir nur Problem ein.


    Danke für den Hinweis. Ich hab eigentlich nur den ganz fetten Holm kurz hinter der Dinetten-Sitzbank gedämmt auch innen wo ich ran kam mit Armaflex beklebt. Dies vor allem deshalb weil hier einige Leerrohre rauskommen und ich es somit nur weniger dicht zum Innenraum bekommen werde.

  • Dachluken


    Rahmen für Midi Heki (vorne) und Mini Heki (Heck)


    Die Grundrahmen (innen) für die Dachfenster haben wir auch gebaut. Die Rahmen sind nur 26 mm stark. An den Seiten wo das Fahrzeugdach Vertiefungen aufweist und die Rahmen somit nicht angelegen haben wurden noch entsprechende Verstärkungen aufgeleimt. Die Decke bekommt voraussichtlich 2 x 19 mm Dämmung. Die Dachfenster wären somit „höhergelegt“, sodass der Rahmen teilweise (ca. 15 mm) in der Decke verschwindet.


    Midi Heki (vorne)


    Vorne in das 2. Deckenabteil haben wir das Midi Heki eingebaut. Hierzu wurde zunächst die Position vermessen. Dann wurden von unten Positionsbohrungen für die Lochkreissäge gemacht und mit der Lochkreissäge in von oben in alle 4 Ecken Löcher mit 25 mm Durchmesser gebohrt. Anschließend wurde der Ausschnitt von oben mit der Stichsäge gemacht. Als Spänefang hatten wir den Karton des Midi Hekis oben aufgeschnitten und mit einer Stütze von unten unter die entstehende Öffnung befestigt. Im Abstand von ca. 5 cm um den Ausschnitt haben wir abgeklebt und die Schnittkante und Fläche bis zum Klebeband mit Rostschutz / Primer Sika 209 N behandelt.


    Hier ein Foto des Ausschnitts:



    Als „Rahmen Außen“ wurde aus Alu Dibond eine Platte mit Ausschnitt für das Midi Heki angefertigt. Die Platte ist umlaufend ca. 5 cm breiter als der Ausschnitt selbst. Die Unterseite der Platte wurde ebenfalls mit Sika Primer 209 N behandelt.



    Anschließend wurde die Platte von oben mit Klebt und Dichtet Power auf das Dach aufgeklebt und die Sicken des Fahrzeuges hierbei mit Kleber aufgefüllt.


    Am nächsten Tag wurde das Mide Heki eingesetzt. Außenseitig wurde hierzu Dekalin Dekaseal verwendet und innen wurde der Holzrahmen mit Klebt und Dichtet eingeklebt.



    Mini Heki (hinten)


    Hinten wurde ein Mini Heki eingesetzt. Vorgehensweise war hier ähnlich zum Midi Heki nur dass anstatt des Alu Dibond Rahmens ein fertig gekaufter Rahmen mit passenden Erhöhungen für die Sicken zum Einsatz kam.



    Dach-/Seitenansicht


    In weiß sieht das Ganze nicht sooo schick aus. Hat jemand die Luken von außen schonmal schwarz lackiert/angemalt? Wäre das möglich und wenn ja wie/mit was?


    Mit 2 Dachluken und 5 Fenstern ist es jetzt schön hell im Auto . Da es auf der Heimfahrt von der Werkstatt richtig ordentlich geregnet hat wissen wir auch bereits, dass alles dicht zu sein scheint.

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