Fragen zur 3 L Maschine im Ducato

  • Hallo zusammen,
    da ich die Anschaffung eines größeren KaWa plane, aber der Maxisprinter zu hoch ist, erwäge ich, mir den Ducato oder Peugeot L5H2 zuzulegen. Der hat bedingt durch die Bauart in etwa soviel Platz wie der Maxisprinter baut aber wesentlich niedriger und passt somit in meinen Carport. So ca. 10T € Unterschied in der Anschaffung z. Ducato 3,0L und Sprinter 3L, 6Zyl. sind auch kein Pappenstil. ;) Da ich mich motorleistungsmäßig nicht verschlechtern möchte, kommt nur der 3 L Motor mit 180 PS infrage. Nun meine Fragen:
    Habt ihr Erfahrungswerte mit der Maschine?
    Wie ist der Geräusch und Vibrationspegel?
    Wie ist der Verbrauch?
    Haltbarkeit?
    Reparaturfreundlich und -Anfälligkeit?


    Hab bislang noch keinen Probegefahren und kenne mich beim Ducato eigentlich noch nicht aus.
    In Erwartung eurer Antworten und Anregungen,
    schöne Grüße von der Mosel,
    Lutz

  • Der 3 Liter-Motor ist klasse! Sagen alle die, die ihn haben, die anderen finden ihn natürlich überflüssig ;)


    Ich habe ihn zwar erst knapp 30.000 km, aber er scheint mir robust gebaut und wenig reparaturanfällig. Was nach meiner Ansicht auch für ihn spricht, ist, dass er nur 4 Zylinder hat. Weniger Zylinder bei gleichem Hubraum heißt: Besserer Wirkungsgrad (durch kleinere Zylinder- und Kolben-Oberfläche) als 6-Zylinder, weniger Teile zu wechseln, falls doch mal was kaputt geht. Der Sound ist natürlich Geschmacksache: Ich finde, je weniger Zylinder, um so schöner klingt ein Motor :D


    Nach Verbrauch zu fragen, bringt nicht viel. Du wirst sehr viele verschiedene Aussagen bekommen, weil der Verbrauch von zu vielen Faktoren abhängt:
    Kann derjenige sparsam fahren oder nicht, wie ist das Streckenprofil, Regen, Wind, Temperatur, Straßenbeschaffenheit, Reifen, AGR und DPF noch serienmäßig oder ist da was "modifiziert", Getriebeübersetzung, ....


    Zu letzterem: Ich lese aus Deinem Text, dass Du einen leeren Kasten kaufen und selbst ausbauen willst? Das ist gut. Beim Ducato gibt es nämlich für die Ausbaufirmen das "Freizeit-Getriebe" mit kürzerer Übersetzung. Kaufe daher einen ganz normalen Warentransport-Kasten, dann bekommst Du eine ordentlich lange Übersetzung. Die Differenzialübersetzung ist beim 3-Liter noch geringfügig angepasst, je nachdem, ob er mit 15" doer 16"-Rädern geliefert wird, so dass sich in beiden Fällen das gleiche Geschwindigkeit-Drehzahl-Verhältnis ergibt. Früher wurde die Light-Version (das ist die Ausführung bis max. 3,5 t) nur mit 15"-Rädern geliefert. Inzwischen gibt es auch 16"-Felgen, die auf die Radnaben des Light passen (hat mit 118 mm kleineren Lochkreis als der Maxi, der hat 130 mm). Der Maxi ist die Ausführung ab 3,5 t und hat serienmäßig 16 "-Felgen mit 130 mm Lochkreis, etwas größere Bremsscheiben und andere Federn.
    Mit einem L5 könnte es sein, dass es mit den 3,5 t knapp wird, je nachdem, wie Du ausbaust und was Du alles mitnehmen willst. Zum Auflasten über 3,5 t (oder wenn er von vornherein schon höheres Gesamtgewicht als 3,5 t hat) kommt also nur ein Maxi in Frage.
    Wenn Dir ein Light reicht, nimm den mit 15"-Rädern und mach 16" dran. Dann hast Du die längste Getriebeübersetzung, die beim Ducato möglich ist.


    Zum Vergleich: Bei 100 km/h läuft der Maxi und der Light mit serienmäßigen Rädern mit 1850 1/min. Der Light mit serienmäßig 15", umgerüstet auf 16" läuft bei 100 km/h mit 1750 1/min. Aber auch mit 1850 1/min ist der Motor sehr leise und man kann sich gut unterhalten, ohne die Stimme lauter werden zu lassen. Gar kein Vergleich zum alten 230er Ducato. Mit dem blöden "Freizit-Getriebe" läuft der Ducato 3-Liter dann schon mit ca. 2200 1/min bei 100 km/h, da wird er eben ein bisschen lauter. Aber das ist ja für Dich kein Thema.


    Gruß
    Matthias

  • Lutz, ich möchte Dich ja nicht entmutigen... aber den 3l gibts im Duc ab Euro 6 nicht mehr. Auch die 177 (ß) PS werden mit dem 2,3l-Motor erzeugt.
    Falls Du also einen NEUEN Leerkasten kaufen willst, ist die Hubraum-Entscheidung somit schon gefallen.


    Gruß,
    Jürgen

    Hymer Car 322, Ed. "Fifty", Streetline
    Ducato 250 Multijet 130, Lightfahrwerk, Modelljahr 2012, Euro 5

  • Hallo Lutz,


    Da kann ich allem, was Matthias geschrieben hat, nur zustimmen.


    Wir haben unseren Ducato erst seit August und sind bisher gut 5500 km damit gefahren. Unserer hat ein Light Fahrwerk mit serienmäßigen 15“ Rädern. Der Motor ist wirklich klasse, hat einen sauber abgestimmten VTG (oh, Entschuldigung, ich meine natürlich VNT... ;) Turbo und ist erstaunlich sparsam. Ich hatte eigentlich einen höheren Verbrauch als bei einem 2,3 l Motor erwartet und war jetzt von unseren 8,6 l gemittelt über die gut 4700 km unseres Urlaubs positiv überrascht. Aber wie Matthias schon sagte, Spritverbrauchswerte sind relativ. Bei uns waren sehr viele extrem kleine Straßen und auch Gebirgspisten dabei, die Durchschnittsgeschwindigkeit laut Bordcomputer lag bei nur 42 km/h.
    Was an der Freizeitversion nervt, ist die extrem kurze Übersetzung. Wir werden definitiv auf 16“ Räder umsteigen, um wenigstens gut 6 % längere Übersetzung rauszuholen. Im Alltag sind alle Gänge zu kurz übersetzt, im Urlaub war ich aber manchmal froh, im 1. Gang unter Schrittgeschwindigkeit um extrem enge und steile Kehren manövrieren zu können. Unter dem Strich würde ich das Getriebe gerne so behalten, wie es ist, es aber durch einen 7. Gang ergänzen. Der Motor ist so durchzugsstark und entwickelt durch den gut abgestimmten Lader eine so gleichmäßige Drehmoment- und Leistungskurve, dass man ab 60 km/h problemlos durchgehend im 6. Gang fahren kann, auch wenn man noch beschleunigen will oder es den Berg hoch geht. Da setzt ab spätestens 80 km/h der Schaltreflex ein...
    Unter dem Strich kann ich nur sagen:
    - Toller Motor
    - Steuerkette macht ihn wartungsarm
    - Motorkonzept eigentlich nicht mehr zeitgemäß, da zuviel Hubraum für vergleichsweise niedrige Leistung.
    - Gerade das lässt mich aber auf sehr gute Haltbarkeit hoffen.
    - Wer das Getriebe abgestimmt hat, für den müsste eine gerechte Foltermethode erst noch erfunden werden.


    Gruß & viel Spaß beim Kauf! Wulf

  • Lutz, ich möchte Dich ja nicht entmutigen... aber den 3l gibts im Duc ab Euro 6 nicht mehr. Auch die 177 (ß) PS werden mit dem 2,3l-Motor erzeugt.
    Falls Du also einen NEUEN Leerkasten kaufen willst, ist die Hubraum-Entscheidung somit schon gefallen.


    Davon ging ich aus, dass Lutz einen gebrauchten kaufen will. Sonst stellt sich ja die Frage nach dem 3 Liter-Motor leider nicht mehr.


    Gruß
    Matthias

  • - Wer das Getriebe abgestimmt hat, für den müsste eine gerechte Foltermethode erst noch erfunden werden.


    Nicht ganz. Die Foltermethode ist für den bestimmt, der auf die Idee kam, allen Wohnmobil-Ausbauern dieses unsägliche "Freizeit-Getriebe" zu liefern. Ich hatte das auch zuerst drin und hab's dann umbauen lassen (ist aber eine andere, längere Geschichte).
    Beim "Freizeit-Getriebe" fand ich den ersten Gang zum Anfahren zu kurz, den 6. sowieso. Der zweite Gang war aber dann zum Anfahren schon wieder zu lang. Beim richtigen Getriebe des Warentransport-Kastens passt der erste Gang gut zum Anfahren und der 6. Gang ist ordentlich lang übersetzt.


    Die Steuerkette des 3 Liter-Motors hatte ich oben vergessen zu erwähnen, danke Wulf. Die kleineren Fiat-Motorn haben Zahnriemen. (Die Peugeot und Citroen-Motoren bis einschl. Euro 5 haben allerdings auch Steuerkette.)


    Gruß
    Matthias

  • Matthias, Du hast natürlich absolut Recht. Meine Kritik bezog sich ausschließlich auf die Zwangsbeglückung mit dem Freizeitgetriebe. Auf der Straße empfinde ich den 1. und 2. Gang genau wie Du: Der erste ist zu kurz zum Anfahren, der zweite schon zu lang. Auf steilen Pisten, wenn man in Kehren zurücksetzen muss, um rumzukommen, ist die kurze Übersetzung des 1. Ganges in Verbindung mit Traction + als Ersatz für ein echtes Sperrdifferential brauchbar.
    Unter dem Strich wäre aber auch in diesen (Ausnahme-) Situationen eine etwas längere Übersetzung OK, zumal der Motor schon bei sehr niedrigen Drehzahlen brauchbares Drehmoment liefert.

  • Hallo Matthias
    vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung; sehr informativ. Besonders die Sicht auf das angepasste Übersetzungsverhältnis hinsichtlich des Freizeitgetriebes ist bemerkenswert. Ich lege nämlich großen Wert darauf, recht entspannt 120 - 140 km/h auf der AB entlangzurollen. Mein Sprinter macht derzeit 2200 U/pM bei 100 km/h. Wäre also noch Verbesserung drinn lt. deiner Vergleichsanalyse. Natürlich sollte der künftige KaWa auch die Power auf steilen Steigungen haben; fahre gern in die und durch die Alpen. Da ist mein Sprinter mit 163 PS und 3T schon an der Grenze, wobei die meisten WoMos und KaWas mehr zu kämpfen haben.
    Daß der 3 L Motor fürn Ducato künftig nicht mehr verbaut wird ist mir bekannt. Aber bei mobile.de sind noch jede Menge im Angebot.
    Ist halt Euro 5; der neue 2,3 L 177 PS ist Euro 6. Wirkt sich im direkten Vergleich erheblich auf die Kfz Steuer aus bei PKW und Womo Zulassung. Werde aber wohl bei der LKW Zulassung bleiben. Da ist Hubraum egal.
    Nochmals, deine Ausführungen werden mir bei der weiteren Suche gut nützlich sein. Die Infos kriegt man ja sonst kaum.
    Hat der neue 2,3 L Motot denn noch nen Zahnriemen? Der 3 L hat ja wohl Steuerkette, meines Wissens.
    Grüße von der schönen Mosel,
    Lutz

  • Hallo Wulf,
    vielen Dank für deine Einschätzung. Ich hab auch die voraussichtlich höhere Haltbarkeit im Hinterkopf und nehme dabei gelassen die nicht ausgereizte Leistungsfähigkeit der 3 L Maschine in Kauf. Es wären wohl über 200 PS drinn. Der Trend, aus 2 L Maschinen mit Biturbo 170 und mehr PS rauszuquetschen, ist mir suspekt. Die laufen keine 250 Tkm mehr. Ford ist schon schwer aufgefallen mit reihenweise gerissenen Kolbenböden.
    Attraktive Angebote gibts auch bei Iveco. 3 L Motor und die hervorragende 8 Gang Wandlerautomatic von ZF. Aber Iveco hat ja wohl keinen guten Ruf. Schade.
    Viele Grüße
    Lutz


    p.s. Das "Freizeitgetriebe" hat der Hersteller vielleicht eingeführt, weil die Wohnmobilopis ihr rollendes Schneckenhaus sonst zu untertourig durch alle Verkehrssituationen quälen, was nach Aussage von Ford zu den vielen Defekten geführt haben soll.


    Über die "Wohnmobilopis" darf ich mich lustig machen, bin ja selbst einen...:lol:

  • ich habe gerade den letzten 3 Liter mit Glockengeläut und Fanfare in 599 MAXI in liebevolle Hände gegeben.....jetzt beginnt eine gang, ganz saure Gurkenzeit....:s6

    Gruß aus der norddeutschen Tiefebene...

    Roland...der Kastenwagenflüsterer



    Ich unterhalte mich nur äußerst ungern mit Usern die es nicht für nötig halten ihre Beiträge mit ihrem Vornamen zu unterschreiben!


    Auch möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass ich dieses Forum 101%ig privat ausgerichtet betreibe, auch wenn ich im richtigen Leben Händler geworden bin. Deswegen möchte ich nochmals darum bitten bei Anfragen an mein Büro gerichtet diese E-Mail Addy info ät weymo Punkt de zu verwenden, Danke

  • Oooch. Du tust mir sehr leid..........:s6


    Ich habe seit 4 Wochen einen 2,3 / 177 PS. Der ist nicht schlecht (hab keinen Vergleich zum 3.0) und den Zahnriemen werde ich rechtzeitig wechseln lassen.


    Mir fehlt nichts. Das ist wahrscheinlich so, weil ich Kastenwagen-Newbie bin. Sonst wäre ich sicher auch traurig.



    Mit freundlichen Grüßen


    Leo

  • p.s. Das "Freizeitgetriebe" hat der Hersteller vielleicht eingeführt, weil die Wohnmobilopis ihr rollendes Schneckenhaus sonst zu untertourig durch alle Verkehrssituationen quälen, was nach Aussage von Ford zu den vielen Defekten geführt haben soll.


    Was ich schon gehört habe dazu:
    Weil die "Wohnmobilopis" dauernd auf Keile fahren und dabei dann bei längerem ersten Gang die Kupplung raucht (was ich persönlich nicht für stichhaltig halte).


    Meine Einschätzung:
    Man hört immer wieder, vor allem von - sagen wir mal - "nicht so technik-affinen" Menschen die Aussage: "Das ist ein tolles Auto. Da kann ich ab 60 km/h im 6. Gang fahren und muss nie mehr schalten. Ich komme jede Autobahnsteigung im 6. Gang hoch." Dass sie meist mit zu hohen Drehzahlen fahren (*) merken diejenigen nicht, die so argumentieren. Und wenn man für die das "optimale" Auto stricken will, dann kommt eben das "Freizeit-Getriebe" heraus.
    Das gleiche hätten diejenigen, wenn sie das "richtige" Getriebe hätten und den 6. Gang einfach nicht benutzen würden. So viel zum Thema "warum muss ich an Autobahnsteigungen schalten?" :s1


    Die Profis denken anders. Sie wissen, dass und warum man den Berg hoch (und runter!) schalten muss und bekommen das "richtige" Getriebe.


    Gruß
    Matthias



    *) Der verbrauchsgünstigste Betriebszustand ist dann gegeben, wenn der Motor mit (je nach Motorauslegung und Drehzahl) ca. 80 ... 100 % Last läuft. Die Last ist der Prozentsatz des maximal möglichen Drehmoments bei der jeweiligen Drehzahl (entspricht der Menge eingespritztem Kraftstoff je Arbeitstakt) und hat nur indirekt mit der Gaspedalstellung zu tun. Um eine relativ geringe Leistsung (z. B. 30...40 kW bei konstanter Autobahnfahrt in der Ebene) zu liefern, braucht der Motor daher eine geringe Drehzahl, um mit hoher Last und damit verbrauchsgünstig zu laufen. Hat man eine zu kurze Übersetzung gewählt, läuft der Motor mit deutlich geringerer Last, aber höherer Drehzahl, verbraucht mehr, verschleißt schneller (weil er mehr Kurbelwellenumdrehungen je Kilometer macht) und ist lauter.

  • Der Verbrauch ist kalt etwas hoch, sonst hätte er die Euro 5+ nicht bekommen. ;) Warm verbraucht er weniger als die 2,3er Maschinen.


    Meinst Du damit, man verändert im kalten Zustand Einspritzparameter absichtlich so, dass er mit geringerem Wirkungsgrad läuft und schneller warm wird? Kannst Du dazu noch näheres sagen (was wird verändert im kalten Zustand) oder Quellen nennen?
    Das wäre ja noch ein Betätigungsfeld für Tuner, den Motor zu optimieren :twisted:


    Gruß
    Matthias

  • Das wäre ja noch ein Betätigungsfeld für Tuner, den Motor zu optimieren :twisted:


    - Wo führt das hin...:mad:


    Wenn die Hauptzielgruppe der WoMo Hersteller ihre Motörchen hoch oder niedertourig quält, liegt das neben den altersbedingten Gehörschäden der Piloten ev. auch an der starken Dämmung des Fz. Wenn man den alten 207 D hochgezogen hat, dann flogen einem die Ohren weg.
    Die Dinger haben auch gehalten. Also die Motoren; der Rest - Rost!
    :lol:

  • Meinst Du damit, man verändert im kalten Zustand Einspritzparameter absichtlich so, dass er mit geringerem Wirkungsgrad läuft und schneller warm wird? Kannst Du dazu noch näheres sagen (was wird verändert im kalten Zustand) oder Quellen nennen?
    Das wäre ja noch ein Betätigungsfeld für Tuner, den Motor zu optimieren :twisted:


    Gruß
    Matthias


    Leider nicht. Sind ja laufende Verfahren. Mir ist es beim Ausbauen aufgefallen, da ich häufig kurze Strecken gefahren bin. Da lag der Verbrauch die ersten 20 min Fahrzeit um die 12 l. Normal braucht er ja um die 9 l.

  • Leider nicht. Sind ja laufende Verfahren. Mir ist es beim Ausbauen aufgefallen, da ich häufig kurze Strecken gefahren bin. Da lag der Verbrauch die ersten 20 min Fahrzeit um die 12 l. Normal braucht er ja um die 9 l.


    Ist das nicht völlig normal bei Kurzstreckenverkehr gegenüber Langstrecke?:s7


    Mit freundlichen Grüßen

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