Ich möchte nicht ständig diese Plastikflaschen kaufen und mit schleppen.
Naja, irgendwas wirst du immer schleppen müssen.
Entweder öfter mal den Schlauch aus- und wieder zusammenrollen (was mir[!] zumeist echt zuviel Rödelaufstand ist),
oder öfter mal volle Kanister tragen (wenn es mit dem Schlauch nicht bis zum Wasserhahn mitten auf dem Friedhof reicht), oder
eben "diese" PET-Flaschen kaufen, welche es schier überall gibt und die sogar Räder haben (Einkaufswagen), um diese damit von der Kasse bis zum Parkplatz davor rollen zu können 
Irgendwie bleibt die Summe des Wasserverbrauchs bei alledem ja eine konstante Größe 
UND ich brauche mir keine Gedanken darüber zu machen, ob mein Körper diese Keimtöter ebenso mag wie das Wasser im Tank es bräuchte
Also nix mit "Filteranlage" oder sonstiger Silberflies-Zusätze (OK, ab und an mal bissl Micropur als Keimbremse, aber das ist es dann auch).
Nix was du so lesen wolltest, aber die Antwort auf
Wie macht Ihr das unterwegs auf euren Reisen?
:zungelang:
Teewasser kommt bei uns aus dem Tank (ohne Silber oder Zeugs), Sprudelwasser aus der Flasche.
Ich trinke nie Wasser - und damit nie mit so einem Problem konfrontiert.
Es gibt doch Wein und Bier.
Grüezi mapf
Den Silberionenkram lass mal besser wech.
Nicht unbedenklich und nicht gerade gesund auf Dauer.
Silber dient auch eher der Konservierung von Brauchwasser und weniger (oder gar nicht) zur Herstellung von Trinkwasser.
Es gibt sicherlich die ein oder andere Maßnahme zur Herstellung von Trinkwasser.
Entweder auf physikalischer Ebene mit Hohlfaser Filtersystemen, oder eben auf biochemischen Weg.
Hohlfaser Filter befinden sich in ihrem Filteraufbau im Mikrometerbereich der Durchflussmöglichkeit und halten Keime zurück, oder bauen ein Mikroelektrisches Feld an einer Edelmetalloberfläche auf, zur Zerstörung der Zellmembran von Keimen.
Beide Systeme entwickeln einen unheimlich nervigen und teuren Nachteil während ihrer Nutzbarkeit.
Sie setzen sich nach kurzer Zeit zu und eine vernünftige Durchflussgeschwindigkeit ist nicht mehr gegeben.
Schon gar nicht an Frischwasser-Füllstationen welche mit Münzen der Mengenregulierung ausgestattet sind.
Eine lesbare Möglichkeit zu diesen Filtern gibt es hier: >>> https://www.google.com/amp/s/w…l-befuellfilter-test/amp/
Die genannten Filterarten und seiner Erfinder hier: >>> https://www.ae-aqua.de/
... und hier: >>> https://wm-aquatec.de/
Zur Zeit auf biochemischen Wege und in der Testphase: >>> https://www.tw-des.shop/epages…es/Fuer_gutes_Trinkwasser
Ich persönlich hatte alle Varianten zur allgemeinen Wasseraufbereitung genutzt und weniger zur Trinkwasserversorgung.
Es kann natürlich ausgiebig und ausdauernd über dieses Thema spekuliert, diskutiert und manifestiert werden.
Zumal das deutsche Trinkwasser einer Verordnung unterliegt, welches der höchsten Stufe der "Lebensmittelherstellung" den Rang abläuft und unbedenklich ist.
Das betrifft jedoch die Herstellung des Trinkwassers, nicht jedoch sein Rohrleitungssystem.
Denn das ist und bleibt je nach Zapfstelle die unbekannte Größe in diesem System.
LG Otti
Silber gehört an den Körper, nicht in den Körper. Nanosilber schafft es bis in die Zellen. Auch wenn man seinen Selbstwert aufbessern will, sollte man da lieber zu anderen Methoden greifen.
Wir trinken aus dem Tank. Der wird einmal im Jahr nur mit Wasser ausgewaschen und getrocknet. Sonst kommt da Wasser rein und wieder raus und wieder rein usw. Quasi ein fließendes Gewässer in dem die Keimbelastung immer wieder durch frisches Wasser gestreckt wird. Rest macht das Immunsystem.
Wenn ich mit meinen Jungs in einem See toben, schlucken wir sicher bedenklicheres Wasser als aus unserem Tank.
Gruß Thomas
Wir nutzen unseren Tank auch als Trinkwasserbehälter, allerdings sind wir nur in nördlichen Ländern und wenn in südlichen, dann im Winter unterwegs. Einmal im Jahr gründliche Reinigung. In der warmen Jahreszeit ist der Tank randvoll befüllt mit Silberzusatz gegen Verkeimung und wird vor der Abfahrt geleert und anschließend ohne Zusätze wieder gefüllt. So machen wir das seit 24 Jahren völlig beschwerdefrei.
Gruß Gerd
Im Ausland, oder wenn nur der Platz nicht koscher scheint, kommt Certisil Combi mit Chlor in den Tan . Schmeckt man richtig dosiert kaum durch . Nach jeder Heimfahrt werden die Leitungen mit Ludt ausgeblasen, auch vor dem Winterlager mit dem WoWa. Tank einmal im Jahr mit Dan Clorix durchdesinfiziert und gespült.
Und: habe einen sauberen Kanister zum Füllen - transparent, 12,5 Liter. Ja, da läuft man ein paar Mal.
Ergebnis: Seit 8 Jahren WoWa Trinkwasser aus dem Tank, alles bestens. Im Kasten machen wir es genau so.
Nutzung als Trinkwasser so wie frisch gezapft aus dem heimischen Wasserhahn jaein. Wir nutzen Silberionen und wechseln nach bzw. vor jeder Fahrt den kompletten Tankinhalt. Zweimal im Jahr wird er ausgewischt/gereinigt. Boiler wird bei der Wiederbefüllung vor jeder Fahrt auf maximale Temperatur gebracht. Nutzung des Wassers zum Kochen ja, Waschen Duschen Zähne putzen ja, Trinken heiß wie kalt nein.
Jetzt geht es herrlich hin und her mit den Begrifflichkeiten.
Nanosilber ist nicht wirklich gut für den Körper, sollte vermieden werden. Silberionen (die sich selber aus Silber, z.B. einem Silbervlies rauslösen) schaden dem Körper nicht.
Generell entkeimt Silber nicht sondern verhindert die Vermehrung von Bakterien.
Deshalb halte ICH es so: Wasser wird durch einen Mikrofilter in den Tank eingefüllt, der 99,9% aller Bakterien zurückhält (es könnten sich in der WasserLEITUNG welche gebildet haben). Im Tank befindet sich ein Silbervlies, welches Bakterienvermehrung verhindert.
Nach 1/2 Jahr Aufenthalt im Tank wurde das Wasser mikrobiologisch untersucht - keine gefährlichen Keime enthalten. Ich trinke auch das Wasser aus dem Tank, wenn ich kein Bier gebunkert habe.
Auch wir haben uns zu Beginn unseres Käschtle-Lebens diese Frage gestellt, auch hier im Forum.
Anfänglich haben wir zum Trinken (und wir trinken viel Wasser) auch PET-Flaschen mit an Bord genommen. Zu Hause hatten wir die seinerzeit auch in Gebrauch, daher lag das erstmal nahe.
Im Verlauf der Reisen wurde uns das Handling mit den leeren Flaschen aber zu umständlich. Mittlerweile haben wir zwei separate 10l-Kanister mit Zapfhahn dabei, die wir zu Hause zunächst mit gutem altem Leitungswasser füllen. Unterwegs wird in der Regel mit Discounter-Wasser aufgefüllt und das Leergut gleich wieder zurück gebracht. Wir trinken ohnehin nur Wasser ohne Kohlensäure.
Zum Umfüllen für den regelmäßigen Bedarf und zum Mitnehmen haben wir zwei hochwertige Kunststoffflaschen angeschafft. Für uns ist das die praktikabelste Lösung.
Im „großen“ Frischwassertank (nur zum Duschen, Waschen und für den Abwasch) haben wir überhaupt keine Mittelchen und setzen hier lediglich auf einen regelmäßigen Austausch, eine gewisse Disziplin beim Befüllen und eine regelmäßige Reinigung.
Überall dort, wo ich hin- und hineinschauen kann, sieht’s top aus
Zu Hause gibt‘s inzwischen nur noch Leitungswasser...
Grüßle
Stefan
In den Trinkwassertank fülle ich nur Trinkwasser. Gegen eine mögliche Keimvermehrung liegt dort ein Silbervlies. Das Wasser aus dem Trinkwassertank nehmen wir zum Kochen, Körperpflege, Kaffemachen, Geschirrspülen und oft auch direkt zum Trinken. Bisher ohne gesundheitlichen negativen Folgen.
Grüße an alle
Wolfram
Was lesbares für alle "Silber" - Liebhaber im Frischwasser-Tank: >>> https://www.verbraucherzentral…eitung-im-wohnmobil-28326
LG Otti
Da steht, dass zur Konservierung Silber eingesetzt werden darf. Nur mit der Dosierung aufpassen - und genau da ist der Unterschied zwischen Nanosilber und einem Silbervlies. Letzteres dosiert sich selber, weil nur bis zu einer bestimmten Menge Silber aufgenommen wird.
Wir verwenden seit Jahren Certec 3in1 von Lilie ohne Silberionen. Rein in den Tank und hält ca. 1 Jahr. Da wir viel unterwegs sind schmeißen wir es etwa nach 6 Monaten raus. Wir beziehen viel unser Wasser aus Flüssen oder Bächen, Tankstellen oder öffentlichen Entnahmestellen.(hier bin ich etwas empfindlich, da diese meist in der Nähe der Toilettenentsorgung angebracht sind. Und leider gibt es auch unter uns "Schwe...." Aber mit Desinfektionstüchern schließe ich danach auch mal meinen Schlauch an.) Beim Einfüllen in den Tank haben wir einen feinmaschigen Filter im Trichter, sodass uns nichts "grobes" reinläuft. Wir kochen und trinken Tee&Cafe damit. Sogar unser Sodastream wird damit gefüllt. Unsere Fellnase säuft das Wasser. Bei ihr würden wir sofort merken wenn das Wasser schlecht ist, da sie um viele Pfützen oder Gewässer einen Bogen macht. Diese Vorgehensweise bezieht sich aber nur auf Europa. Afrika waren wir noch nicht und werden es in diesem Leben auch nie besuchen.
Es hat aber keiner Erfahrung mit diesem Alb Filter oder einem Filter dem man direkt am Wasserhahn anbringen kann?
Die Filtersysteme arbeiten alle nach selbigem Prinzip.
Mit entsprechendem Wasserdruck muss das Wasser durch den Filter gedrückt werden.
Beim Hohlfaser Filter durch ein Vlies in Mikrometer Größe.
Der Alb Filter filtert durch gesinterte Aktivkohle und benötigt sogar kontinuierlich 4,5 bar bei einer Füllmenge von ca. 1,2 Liter pro Minute.
Das funktioniert in der Regel an den meisten Zapfstellen selten, mangels fehlender Druckverhältnisse und sollte es klappen.....dann bringe bitte genügend Zeit mit um eventuelle 80 bis 120 Liter nachzutanken.
Pro Minute knapp ein Liter lässt daher folgende Idee zu:
Eine laminierte Liste für "Entschuldigungen" und "Ausreden" für derweil wartende Camper hinter dir, solltest du vorbereitet haben.
Aktivkohle wie es der Alb Filter anbietet, ist in der Regel relativ schnell gesättigt und der ganze gefilterte "Kram" staut sich vor dem Filter.
Zudem ist die Sättigung nicht sichtbar und ist dem Zeit/Nutzfaktor geschuldet.
Daher wird auch gerade bei Aktivkohle ein häufiger Austausch empfohlen.
Unabhängig der unschlagbaren Wartezeit beim befüllen, ist das beileibe keine billige Nummer.
Ist dieser auch noch nach der Pumpe fest im wasserführenden System verbaut und nicht als mobile Variante gekauft, muss dieser ausgebaut und mit einem Bypass versehen werden, wenn eine konventionelle Entkalkung, Reinigung oder Desinfektion vorgenommen wird.
Denn dann ist die Aktivkohle geschädigt und kannst ihn "aktiv" entsorgen und für viel "Kohle" einen neuen besorgen.
Ein "Aktivkohle" Filter halt. 
LG Otti
Ich hab im Süden schon sardisches, römisches, neapolitanisches, kroatisches und fast alles dazwischenes Wasser getrunken, solang es portable oder ähnliches war. Nun könnte das so manchen Beitrag von mir erklären, aber ich behaupte dennoch, dass es mir nicht geschadet hat. Die Menschen dort trinken das auch. Ungefiltert. Im Cocktail bekommst du es als Eiswürfel serviert. Zum Cafe gibts welches gratis wenn du Platz nimmst. Das trinkst du doch auch alles? Unsere Jungs sind beide unter 3 und haben es auch überall vertragen.
Kennst du jemanden den es schon mal vom Trinkwasser so richtig ausgeräumt hat? Ich nicht.
Wie in allen südlichen Ländern in Europa wird das Trinkwasser schon gechlort. Das verhindert, schon eine Keimbildung in Wassertanks.
Nur potenzielle Angsthasen (Keimangstler) machen so einen tread auf.
Was mir auffällt, ist, dass beim Zähneputzen der Chlorgeschmack besonders stark ist.
Was mir auffällt, ist, dass beim Zähneputzen der Chlorgeschmack besonders stark ist.
Kein Wunder. Chlor riecht bei der "Arbeit", und im Mund sind nunmal viele Keime.
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