Was mir auffällt, ist, dass beim Zähneputzen der Chlorgeschmack besonders stark ist.
Kein Wunder. Chlor riecht bei der "Arbeit", und im Mund sind nunmal viele Keime.
@Motowitsch
1. Ist dir das nicht höchst peinlich, dich so schon beim Zähneputzen "bei der Arbeit" erwischt haben zu können? :zungelang:
2. Emanuel, du riechst ja nach Arbeit (also aus dem Mund :eek:) :cool:
Mal ganz abgesehen von Emanuels Reinlichkeitsfimmel (sich täglich die Zähne zu putzen),
habt ihr z.T. nicht auch bissl den Eindruck, dass wir uns mit unserem Leben zunehmend selbst in eine Art Glashaus begeben?
....und aus dieser Glashaussicht der Ausblick auf die "Außenwelt" von Gefahrenquellen geradezu anschwillt, denen wir uns als Kinder noch so standhaft und z.T. auch sehr erfolgeich widersetzen konnten?
Das Einzige, was mir mal so richtig den Magen aufgeräumt hatte, war der Drang, unbedingt mal eine Stange rohen Rhabarber essen zu wollen.
Und ja, in Ländern der "Dritten Welt" sollte man mit der Annahme von Trinkwasser durchaus vorsichtig sein.
Wie wir das damit hier im durchgenormten Europa halten, ist doch wohl eher schon reine Geschmackssache: Der eine (z.B. Emanuel 
) mag Chlorgeschmack als Reinheitszeugnis, der andere filtert eben lieber
(und filtert, filtert, und filtert, ...sich Dröpche für Dröpche Qwalität in den Tank :zungelang: )
ich wollte mal fragen wie ihr es unterwegs macht mit Wasser trinken aus dem Wassertank
selbstverständlich KANN man einen Tank in dem (Pflege)zustand halten, dass er für Trinkwasser 100% geeignet ist.
Tue ich das? Natürlich nicht.
Ich fülle Wasser ein mit dem Schlauch aus dem Campingplatz, quasi überall in Europa. Mein Wasser darf wochenlang auch im Hochsommer im Tank drin bleiben.
Wir könnten ja jetzt trefflich streiten, wer hier den robustesten Magen hat, aber....
Ich mag GESCHMACKLICH gesehen kein Wasser trinken, dass länger bei Hitze im Tank war und auch keines, dass in Südeuropa mit Chlor behandelt wurde. Deseshalb starte ich von zu Hause mit einem separaten 10 L Trinkwasserkanister, der nach einigen Tagen neu befüllt wird. In Regionen ohne wohlschmeckendes Trinkwasser wechsle ich dann auf Gekauftes.
Nebeneffekte:
@ Benni, willkommen in der Fraktion der "Kanisterer". So wie von dir beschrieben handhabe ich das auch.
@ Benni, willkommen in der Fraktion der "Kanisterer". So wie von dir beschrieben handhabe ich das auch.
Ich finde meine 10 Liter Plastikgiesskanne praktischer. Zumindest zum Nachfüllen des Wassertanks.
10 Liter Plastikgiesskanne praktischer. Zumindest zum Nachfüllen des Wassertanks
eindeutiges JA. Ein Kanister ist unbequem beim Einfüllen bzw. erfordert einen zusätzlichern Trichter oder Auslaufstutzen. Dafür erzeugt er Redundanzen. Meine Gieskanne ist nach dem ersten Trip (4 Wochen Südeuropa) sofort rausgeflogen, weil sie irgendwo im Kofferraum unnütz im Weg war.
eindeutiges JA. Ein Kanister ist unbequem beim Einfüllen bzw. erfordert einen zusätzlichern Trichter oder Auslaufstutzen. Dafür erzeugt er Redundanzen. Meine Gieskanne ist nach dem ersten Trip (4 Wochen Südeuropa) sofort rausgeflogen, weil sie irgendwo im Kofferraum unnütz im Weg war.
Meine wohnt im Gasflaschenkasten und stört da nicht.
Oooh Gott, gleich kommt die Gaskastenpolizei
Ich finde meine 10 Liter Plastikgiesskanne praktischer. Zumindest zum Nachfüllen des Wassertanks.
Ich verwende seit 3 Jahren nichts anderes mehr.
Bei jeder Gelegenheit wird nachgefüllt. Meistens fehlen dann nur 2-3 Kannen, an denen ich mich nicht totschleppe.
Ist mir persönlich am hygienischsten, funktioniert auch an einer Quelle, geht schnell und ich habe das Gewurstel mit den Schläuchen nicht mehr (fremde nehme ich nicht).
Wir (meine Familie und ich) müssten längst tot sein - genauso wie Thomas und Emanuel.
Wir werden alle sterben...
...aber wohl eher nicht an leicht verdorbenen Wasser.
Das Wasser aus dem Tank verwenden wir , für Kaffee, Tee, Kochen, WC.
Der Frischwassertank wird mit einer Gießkanne aufgefüllt, habe genug Platz dafür.
Einen Faltkanister hatten wir mal, hat sich bei uns nicht bewährt.
Und dann ist noch eine 5 Liter Henkelflasche an Bord. Die stammt aus Kroatien und war mit Rotwein gefüllt - jetzt leider mit Wasser.:lacha:
Kein Wunder. Chlor riecht bei der "Arbeit", und im Mund sind nunmal viele Keime.
Was meinst du mit Arbeit in Verbindung mit Chlor?
Danke für die vielen Antworten.
Es hat aber keiner Erfahrung mit diesem Alb Filter oder einem Filter dem man direkt am Wasserhahn anbringen kann?
Ich habe kein bedenken wenn ich das Wasser zum befüllen des Tanks aus den Hahn in D,CH,AT, nehme und trinke.
Nur habe ich mein Bedenken wenn ich allgemein Südlich an der Küste unterwegs bin, wie letztes Jahr auf Sardinien da wollte ich das Wasser nicht so trinken.
Mir gehts auch nicht um das Schleppen der Plastikflaschen, nur nervt mich das Handling im Wohnmobil damit und ich möchte gern auf das Plastik verzichten.
Danke und ein schönen Abend....
Wir nutzen den Famous Water - haben eine Kartusche Keramik und eine Aktivkohle in Reihe geschaltet. Läuft in der Küche für den täglichen Bedarf und zum Wochenenden wirds abgesteckt und als Befüllfilter in den Camper gepackt.
Da wir nur 2-3 Tage verreisen reichen uns 10-15min Befüllvorgang für kochen, trinken, duschen.
Servus,
auch ich habe mich mit dem Thema Trinkwasser aus Tanksystemen ausführlich beschäftigt.
Grund dafür war, dass mein Kawa auch häufig für Catering im Rahmen von Hunde Prüfungsveranstaltungen- genutzt wird, die mitten in der Pampa, ohne die Möglichkeiten von Leitungswasser oder Strom stattfinden.
Obwohl das Wasser im Tank nach jeder Nutzung vollständig abgelassen wird und vor erneuter Anfahrt stets komplett erneuert wird, habe ich nach einer Lösung gesucht, das ausgebene Wasser möglichst keimarm / keimfrei zu halten.
Präparate auf Silberbasis sind seit November 2018 nicht mehr zulässig, wenn das damit behandelte Wasser an dritte ausgegeben wird.
Rein filterbasierende Verfahren schieden aufgrund der Folgekosten, dem Druckabfall und der möglichen Verkeimung im Filter bei Nichtbenutzung aus.
Daher habe ich mich darauf besonnen, dass öffentliche Wasserwerke ultraviolettes Licht zur Wasserdesinfektion nutzen.
Ich habe nun ein Gerät entwickelt, welches mit dem gleichen Prinzip das aus dem Tank entnommene Wasser mittels UV Licht im Durchflussverfahren entkeimt.
Das Gerät ist zum Patent angemeldet und arbeitet mit UV-Leuchtdioden.
Durch die speziell entwickelte Ansteuerelektronik ist des Gerät extrem stromsparend und belastet die Batterie nur unwesentlich. Zugleich überwacht die Elektronik den einwandfreien Betrieb und warnt, falls Abweichungen vom normalen Betrieb auftreten.
Gruss
Uwe
...es wird immer seltsamer. 
Was meinst du mit Arbeit in Verbindung mit Chlor?
Bakterien unschädlich machen.
Das wäre der erste Thread über "Trinkwasser im Kawatank", der zu einer Übereinstimmung führt.
Jetzt hau ich noch einen drauf:
Ich fülle in meinen Tank nur Wasser aus meiner heimischen Osmoseanlage – in den Urlaub nehme ich dann noch Kanister mit, dass mir das Trinkwasser nicht ausgeht.
In Kroatien stand ich immer auf Campingplätzen und duscht dort.
Im Kleinwalsertal, in den Dolomiten und in Norwegen mache ich da wegen der perfekten und Kalkfreien Wasserversorgung eine Ausnahme.
Mein komplettes Wassersystem war so noch nie in Verbindung mit kalkhaltigem Wasser.
... und genau in diesen Kalkablagerungen wachsen die kleinen Dinger, die unseren Darm ärgern!
Außerdem hält die Wassertechnik dadurch auch ewig.
Zusätzlich setze ich exakt dosiert kolloidales Silber zu, das ich auch selber erzeuge.
Grüße,
Andi
Ich habe nun ein Gerät entwickelt, welches mit dem gleichen Prinzip das aus dem Tank entnommene Wasser mittels UV Licht im Durchflussverfahren entkeimt.
Das Gerät ist zum Patent angemeldet und arbeitet mit UV-Leuchtdioden.
na sooo ganz neu ist dein Verfahren vom Prinzip her nun allerdings nicht.
Aber vielleicht reicht ja die von dir entwickelte Auslegung "im Taschenformat" dann dennoch für ein Patent
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