Danke für die Antworten!
Wenn es letztlich dann auch nur 15 kg sein sollten, so denke ich doch, dass ich das machen werde.
Wozu dieses Gewicht mitnehmen, wenn es eh nie gebraucht wird?
Wir, als Paddler, Biker, Bergsteiger, Fotografen und Genussmenschen werden mit unserem Krempel ohnehin ständig mit Gewichtsproblemen im Kawa zu kämpfen haben.
Bevor ich also meine teuer angegessenen Bio-Reserven angreife, soll doch dieser unnütze Gurtbock dranglauben! 
Gurtbock-Ausbau
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Wenn 4 Sitzplätze eingetragen sind unter S1 muß es 4 Rückhaltevorrichtungen geben! Sonst muß man das ändern. Ich will den nächste Woche rausschmeißen und werde dann spasseshalber das ganze Geschissene mal wiegen.
So! Well done! Aguti Gurtbock mit den 2 Traversen unterhalb des Fahrzeugbodens 39Kg, wobei ich die Klebekonstruktion zwischen den Traversen und dem Fahrzeugboden nur mit Aluplatten verschlossen habe. Die wiegen bestimmt nomma ein Kg. Zum Ausbau mußte die Verkleidung des Abwassertanks raus, die bestimmt auch nochmal 20 kg wiegt. Ich kann mich so richtig nicht entscheiden die wieder dran zu schrauben. Im Winter lass ich den Hahn offen und stell einen Eimer drunter. -
Fast 40 kg Ersparnis, dass lohnt sich schon.
Hört sich so an, als wenn der Ausbau nicht in einer halben Stunde erledigt war.
Muß man zum Ausbau auf eine Bühne/Grube ?
Gruß
Manfred -
- Bei meinem Kawa sind die Gurtblockschrauben von unten gut erreichbar, auch ohne Bühne, vor allem, wenn man 20 Jahre jünger ist als ich. Ich würde den Block rausnehmen, aber ihn für die HU wieder einsetzen, selbst wenn das eine oder zwei Stunden Arbeit bedeutet. Alle zwei Jahre, ist doch kein Problem. Und wer weiß, was man sich verbaut, wenn man das endgültig macht. Vielleicht will man ja die Enkelkinder doch mal mitnehmen. Ich schreibe dies aus meiner Perspektive, die aber wohl nicht so selten ist.
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Muß man zum Ausbau auf eine Bühne/Grube ?
Ich habs von der Grube aus gemacht! Aber nur, weil die Verkleidung und Dämmung des Grauwassertanks son riesen Konstrukt ist. Das teilweise Zerlegen der Halbdinette war am Aufwändigsten. -
Hier kursiert das Typenschild eines Gurtbocks mit 14,8kg. Ich zweifle ja nicht, dass dieser spezielle Bock wirklich nur 14,8kg wiegt. Allerdings sagt mir der GMV zusammen mit meiner ingenieurtechnischen Kenntnis, dass es wohl kaum möglich ist, mit diesem Gewicht und dem dabei verbauten Material die notwendige Steifigkeit zu erreichen, die für einen 2-Personen-Gurtbock in Fz.-Klasse M1 gefordert ist.
Ich habe einen VSR-Gurtbock eingebaut, der knappe 30kg wiegt - und das bei Verwendung gekanteter Blechprofile, die schon in den spannungsfreien Bereichen gelocht sind.
Da es hier ja eh nur ums Rückbauen geht, ist es ja egal. Aber mit einem 14,8kg-Bock würde ich nicht mit gutem Gewissen zwei Erwachsene reinsetzen... meine persönliche Auffassung. Was heute so alles gemacht wird, um die dämlichen 3,5t formal einhalten zu können...
Dass der 14,8kg-Gurtbock ein Gutachten mitbringt, mag für die Zulassung reichen - MIR würde es nicht reichen. Sorry für OT.
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Ich kann mir das mit 15kg auch nicht so richtig vorstellen. Was ich noch gelesen hatte, Gurtbock ausbauen und zum TÜV wieder rein, ist so auch nicht vorstellbar. Sind teilweise M16 Schrauben und die geführt in Distanzrohren also Riesenlöcher die ja wasserdicht verschlossen werden müssen, sonst zieht die Grundplatte Wasser.
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