damit zum nächsten Problem.....
was, wenn's schüttet und windig ist.....
So windig, das es die Türen hin und her bläst.
Fred
damit zum nächsten Problem.....
was, wenn's schüttet und windig ist.....
So windig, das es die Türen hin und her bläst.
Fred
Ein Zelt oder eine Markise war gar nicht der Plan, nur ein kurzzeitiger Regenschutz. Das Konstrukt wäre nicht wirklich ringsherum dicht und schon gar nicht stabil. Aber es wäre blitzschnell aufgespannt und man könnte darunter eine Gasflasche wechseln oder Ladung verstauen ohne dass hinten alles klatschnass wird. Nur ein Stück dünner Stoff von Magneten offen gehalten, würde es wahrscheinlich bei Wind verrutschen oder sich lösen und herumflattern. Mehr würde aber nicht passieren.
Ein fertiges Projekt ist das eh noch nicht.
J+J
Den nassen Duschvorhang hat man aber hinterher im Fahrzeug. Auch nicht gerade optimal.
Rischtisch.
Man bringt bei so einem Regen-Außeneinsatz auf jeden Fall Nässe an Bord.
Varianten:
a) Nasse Jacke, Hose, Bett, Ladung wenn man einfach so hinterspaziert und aufmacht.
b) Nassen Regenschirm der allerdings eine haltende Hand braucht. Feuchtes Bett und Ladung, dafür halbwegs trockenen Kopf, Jacke, Hose.
c) Nassen Vorhang dafür trockene Ladung und Bett wenn der Vorhang schon von innen zugezogen wird bevor man die Hecktüren öffnet. Jacke, Hose kriegen auf dem Weg zum Heck bissl was ab.
Durchnässte Kleidung ist blöd weil sie erst mal nicht mehr für ihren eigentlichen Zweck zur Verfügung steht und statt dessen viel Platz zum Trocknen wegnimmt.
Ein nasser Regenschirm kann bis auf Weiteres nass bleiben und platzsparend zusammengefaltet in der Ecke stehen.
Der nasse Duschvorhang bleibt hinten hängen. Man kann ihn ggf. bei geschlossenen Hecktüren von innen etwas zu Seite schieben, damit der hintere Heizungsausströmer frei wird, der ihn wieder trocken pustet. (Gut, wer den hat.)
J+J
Sowas gibt es doch schon fertig von Fiamma wenn ich mich nicht täusche.
Da ist dann wieder die Frage: Hecktüren oder Heckklappe ?
Ab einer bestimmten Größe des Fahrzeugs stellt sich diese Frage nicht mehr
Ein Klappe hat genau NUR einen Vorteil. Man steht trocken drunter, wenn es "mal" regnet. Ansonsten sind Türen einer Klappe in allem überlegen, finde ich.
Von Dometic gibt es doch die motorgetriebenen Markisen, die keine Stützstangen benötigen. So etwas in kleiner und quer über der Hecktür montiert. Bei Regen per Fernbedienung Heckmarkise raus, danach Türen auf. Rückwärts Türen zu und danch von drinnen per Fernbedienung Markise wieder rein. Durch die geringe Größe wäre sie auch nicht so sturmgeschädigt wie eine große Seitenmarkise.
Einziger Nachteil außer der Optik wäre der hohe Luftwiderstand beim fahren.
Gruß
Jürgen
Es gibt Markisen mit 1,7m Tuchbreite ? Und selbst dann würde die ja wahrscheinlich in der Gesamtbreite noch überstehen. Mal ganz abgesehen davon, das du die dann wahrscheinlich vor die 3.Bremsleuchte schrauben müsstest.
Wie gesagt, wenn ich zwischen Hecktür und Klappe die Wahl gehabt hätte, wäre es sicher die Klappe geworden. Wenn man aber Fahrräder hinten dran bauen will oder einen Hänger anhängen, dann könnte das mit Klappe schwierig werden. so hat halt alles Vor und Nachteile
Uns ist bei Schlagregen und Sturm mal ein zusätzlicher Hund mit in den Kasten geflüchtet.
Ich grübel grad darüber, ob dieses Thema nicht doch besser unter >Tierfreunde< als hier unter >Nonsens< aufgehoben sein dürfte. Nur dazu bräuchtest du jetzt büdde noch ein paar "Follower" mehr als nur den Fluchthund alleine
Optimal: Klappe, die ungefähr auf Betthöhe endet, darunter 2 Türen.
Gruß,
Jürgen
Dann wirf mal das Schweißgerät an. Das klingt interessant. Würden sich sicher noch mehr Leute drüber freuen.
Also für die paar Mal, wo man das braucht, wäre mir der Aufwand zu groß. Da hänge ich doch lieber meine Regenjacke an die Stange über der Treppe, wo sie im Nu wieder trocken ist. :cool:
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