Manchmal ist da nur der Schalter und in der Folge ein hörbar schaltendes Relais, aber sonst nichts verbaut. Erst mal prüfen.
Der Rest hängt sicher von den Temperaturen und dem möglichen Stromreserven ab
Kann diese Dauerhaft eingeschaltet werden bei Minusgraden?
Oder muss diese sogar dauerhaft an sein?
Sinnvoll wäre noch zu wissen ob du wirklich eine Heizpatrone meinst oder eine Heizmatte
Eine Heizpatrone und Heizmatte, sofern es nicht irgendeine Bastellösung ist, haben ein Thermostat integriert und schalten selbstständig. Zum Auftauen eines bereits gefrorenen Abwassertanks kann man sie bedingt einsetzen, ist aber so nicht gedacht. Wenn du die Leistungsdaten von dem Ding rausbekommst, kannst du abschätzen ob man sie manuel regeln oder dauerhaft anschalten sollte. Stromverbrauch ist völlig egal. Geht nur an 230 V.
Sinnvoll wäre noch zu wissen ob du wirklich eine Heizpatrone meinst oder eine Heizmatte
. Stromverbrauch ist völlig egal. Geht nur an 230 V.
Hallo,
es ist die Original (Sonderausstattunng); und ein umwickeltes "Heizband" am Abflussrohr.
Über die eingebaute Kontroll- und Schalttafel PC-100 können die elektrischen 12-Volt-Verbraucher Heizung-Abwassertank
(Abb. 62, Pos. 
und Wasserpumpe (Abb. 62, Pos. 10) sowohl einzeln über den entsprechenden Schalter als auch insgesamt
über den Verbraucher-Hauptschalter 12 Volt (Abb. 62, Pos. 9) eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden.
somit nehme ich mal an dass die Verbraucher (W.pumpe, Heizung-Abwassertank, Licht) grundsätzlich über den Hauptschalter mit 12V versorgt werden.
Das mit dem Thermostat integriert ist natürlich eine Möglichkeit, somit wäre dann ein manuelles Schalten nicht mehr nötig.
Grüße
Joachim
Stromverbrauch ist völlig egal. Geht nur an 230 V
dann korrigiere ich mich mal... geht also auch an 12 V. Zum Stromverbrauch kann ich folglich auch keine Angabe machen. Sorry.
Hallo
Wasserpumpe und Licht sind 12 Volt Verbraucher.... Richtig.
Der Taster Abwasserheizung schaltet ein mit 12 Volt angesteuertes Relais - dies wiederum schaltet 230 vom Landstromanschluss zur Heizmatte und der Rohrbegleitheizung.
Die Aufbau Batterie könnte die erforderliche Leistung nur sehr kurz zur Verfügung stellen.
Gruß Torsten
dies wiederum schaltet 230 vom Landstromanschluss zur Heizmatte und der Rohrbegleitheizung
dann korrigiere ich mal meine eigene Korrektur aus Beitrag 5 und kehre zur ursprünglichen Aussage zurück.
Stromverbrauch ist völlig egal. Geht nur an 230 V
Hallo Torsten,
das ergibt Sinn, somit wird dann doch 230V benötigt. Erstaunlich dass solche Elementare Hinweise nicht im Handbuch zu finden sind.
Also autark dann doch den Eimer drunter stellen und offen lassen 
Grüße
Joachim
Hallo Joachim,
Bei unserem Boxstar von 2013 wird mit dem Schalter die Heizwendel um das Abflussrohr geschaltet. Auch ohne Landstrom meine ich. (Wir haben schon mal in Winterberg eine halbe Stunde am Bodeneinlass gestanden, bis das wasser endlich floss). Wir schalten diese Heizung erst ein, wenn wir entsorgen wollen. Der Abwassertank selbst wird durch ein Rohr von der Truma beheizt.
Gruß
Helmut
Ist bei unserem Fahrzeug auch so, arbeitet mit 12 V. Der Tank wird durch die Truma beheizt und das Ablassventil heizen wir ab ca. 1/2 vor dem Entsorgen, dann läuft das.
Gruß
Jürgen
kann ich ja mal mit Handauflegen mal testen.
Jedenfalls wenn Du weißt, ob ein Thermostat verbaut ist und ab welcher Temperatur der schaltet.
Gruß,
Jürgen
Hallo Jürgen
Ich kenne dem Warmluft beaufschlagten Abwassertank bei Kastenwagen nicht und entschuldige mich für die gestiftete Verwirrung. Mein Weinsberg Händler riet mir vom beheizten Abwasser tank ab, da dies nur eine elektrische (230 volt) Heizmatte am Tank sei. Entweder gab es Deine Ausführung 2016 nicht mehr ... oder der Verkäufer hat mir Blödsinn erzählt.
Sorry
Gruß Torsten
Bei meinem Malibu geht ein Heizungsschlauch zum Abwassertank und bei Knaus habe ich erfahren, dass dort auch ein Warmluftstrang durch gehen soll.
Gruß
Jürgen
Ja bei meinem Knaus (und wohl auch beim Weinsberg, da aus der selben "Küche") heizt die elektrische Heizung, welche über den Schalter am Bedientableau geschaltet werden kann, "nur" die Abwasserleitung zwischen Tank und Ablauf. Die Heizung ist dabei um das Ablaufrohr gewickelt. Die Stromaufnahme habe ich irgend wann auch mal gemessen, es waren um die 3A (bei 12V). Somit hat die Heizung so um die 35Watt. Einen Thermostaten gibt es nicht, allerdings kann es sein, dass sich die Leistung bei zunehmender Wärme selbst etwas begrenzt (PTC), das habe ich aber nicht abgewartet und wird - falls ja - auch kaum Wirkung haben, da das Ablaufrohr nicht wärmeisoliert ist, die eingebrachte Wärme also gleich wieder abstrahlen kann. Der Abwassertank wird bei mit über einen Heizstrang mit Luft aus der Truma beheizt, hier kann ich weder etwas dosieren, noch an- oder abstellen. Die elektrische Heizung ist vielleicht nicht schlecht, wenn man bei unter 0°C das Abwasser ablassen möchte um die Leitung aufzutauen (wenn bis dahin weder Leitung oder Ablaufhahn geplatzt sind). Für den Dauerbetrieb meiner Meinung nach wegen der doch hohen Leistung eher nicht geeignet, außer man hängt am Landstrom oder fährt.
Viele Grüße
Bäda
Jetzt würde es mich doch mal interessieren, wie die Kondensfeuchte weggebracht wird, die in der kaltwasserumfluteten Warmluftverrohrung entsteht...
Gruß,
Jürgen
Hallo Jürgen,
deine Frage verstehe ich nicht. Der Warmluftstrom von der Truma bläst in das Isoliergehäuse, mit dem der Abwassertank eingefasst ist. Dadurch wird der Abwassertank erwärmt. Eventuelle Kondensfeuchte wird dadurch aus dem Isoliergehäuse herausgeblasen.
Gruß
Jürgen
Ah, verstanden, man bläst also den Tank quasi an.
In meinem Kopf ging die Luftleitung durch den Tank...
Gruß,
Jürgen
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