Hilfe, Wassereintritt am Renault Roadmaster

  • Bei unserem Pössl Renault Roadmaster hat es gestern beim befahren einer starken Rechtskurve plötzlich getropft!
    Die Tropfen kamen kamen im Fahrerhaus direkt über der Windschutzscheibe unter der originalen Renault Dachverkleidung hervor. Die Dachverkleidung besteht in diesem Bereich aus Kunsstoff (kann sich nicht vollsaugen) und hat nach innen so einen Rand, in dem sich durchaus etwas Wasser sammeln kann. Durch die starke Kurve läuft es in diesem Rand dann entlang und tritt an einer Stoßstelle aus und tropfte mir genau aufs Lenkrad. Menge so ca. ein Tee bis Esslöffel voll.
    Ich habe das Fahrzeug heute genauestens optisch in Augenschein genommen und nicht´s feststellen können. Der Roadmaster hat ein Hubbett und über diesem eine kleines MiniHeki, hier sieht alles gut aus. Auch sonst kann ich nicht´s finden.
    Dieses Dachfenster war mal vor einem Jahr undicht, da tropfte es aber direkt beim Dachfenster. Wurde von Fachbetrieb komplett ausgebaut, 2 Tage durchgetrocknet und wieder neu eingebaut. Die haben auch Fotos gemacht und gesagt dass es nur im Bereich des Dachfensters war und kein Problem ist. Seit her kann ich auch nichts mehr feststellen.
    Außerdem ist uns letzten Sommer im Urlaub die Windschutzscheibe kaputt gegangen, wurde von Renault-Werkstatt eine neue eingebaut (kann die nicht richtig verklebt sein?)
    Und wir waren letztes Wochenende drei Tage SKi fahren. Nachts hatte es so um die minus 14Grad. Somit waren morgens die Scheiben im Fahrerhaus innen sehr stark vereist. Diese Feuchtigkeit muss ja wo hin. Ich habe das Fahrzeug viel gelüftet und auch letze Woche mehrmals gelüftet. Könnte sich trotzdem soviel Kondens am Dach bilden? Der Roadmaster hat das original Renaulthochdach, welches aus Kunststoffbesteht und auf die Blechkarosse aufgesetzt ist.
    Wie gesagt ist es im Innenraum, auch am Himmel nirgendwo feucht oder klamm. Ein Hygrometer bringt an eingestochenen Probepunkten am Dachhimmel um die 10%.
    Woher kann das Wasser kommen?
    Das Bild2 zeigt die Austrittsstelle, wo´s getropft hat.
    Außerdem noch eine Frage, bei meinem Roadmaster ist außen auf dem Hochdach vorne links ein schwarzer Gummipropfen (siehe erstes Bild). Dieser lässt sich relativ leicht abziehen, darunter ist ein Loch im Dach (sieht nicht nachträglich aus, ist nicht gebohrt und innen auch viereckig). Ist das immer so? Wofür ist das gut?
    Ich hoffe auf Eure Hilfe,
    vielen Dank
    jocbus

  • Hallo jocbus,
    was du da festgestellt hast, ist ein typisches Roadmaster/Familyscout leiden. Das haben wir im Winter auch immer. Das Thema wurde hier im Forum auch schon ausgiebig diskutiert. Nach meinen eigenen Beobachtungen und auch nach Rücksprache mit Twister, ist es Schwitzwasser was da runter tropft. (Da wir noch ein ganz anderes Wasserproblem hatten, war ich da Anfangs auch sehr sensibel ;-)) Kastenwagen sind halt bauartbedingt nicht wirklich durchgehend gleich gut isoliert. Es gibt an bestimmten Punkten immer wieder Kältebrücken, so zum Beispiel auch am Übergang von Fahrerhaus zum GFK Hochdach. Der Gummipfropfen ist mir auch schon aufgefallen. Hm, das wär ein gutes Bild für das beliebte Forum Spiel "Was ist das?" Mir fällt auf, dass der Pfropfen genau da sitzt, wo üblicherweise bei Rettungsfahrzeugen das Blaulicht sitzt... Der Renault mit Hochdach wird ja sehr gerne als RTW eingesetzt. Gegen innen vereiste Windschutzscheiben hilft übrigens eine Außenthermomatte. Das Teil leistet bei uns im Winter gute Dienste und trägt entscheidend zur Schwitzwasserminimierung bei.
    LG
    Üsie

  • Hallo,


    ...als es die letzten Wochen so kalt war, haben sich bei mir an den Dachluken zentimeterdick Eisblumen gebildet. Als es dann wärmer wurde, fielen sei wie Schnee aufs Bett und ins Bad.


    Möglicherweise ist das auch bei dir der Fall, das sich in den Winkeln der Karosserie auch Eis gebildet hat, und jetzt geschmolzen ist. Das wäre vielleicht eine Erklärung.

    ...viele Grüsse Emanuel ;)


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    ...manche Antworten sind zwar nicht nützlich, aber dafür auch weniger schädlich, als manche nützlichen…

  • Zitat von Üsie

    Gegen innen vereiste Windschutzscheiben hilft übrigens eine Außenthermomatte. Das Teil leistet bei uns im Winter gute Dienste und trägt entscheidend zur Schwitzwasserminimierung bei.
    LG
    Üsie


    Wir haben auch so ein Teil, es hilft den Gasverbrauch zu minimieren,
    dafür kondensiert die Feuchtigkeit an anderen Stellen!!

    Klaus + Ingrid aus OWL.
    Unser zweiter KaWa:
    2012 Globecar Roadscout, 2,3l Multijet, Farbe profondo rot met, All In Paket und Wynen Doppeltankflaschen.

  • ja ich kann mir schon vorstellen, dass bei -14C außen und rund 22C innentemp. eine menge Kond.Wasser entsteht. Habe auch vor einigen Wochen bei meinem Schränkchen über dem Vordersitzen an den Metallteilen einiges an Kond.Wasser drinen gehabt. Hatten ähnliche Temperaturen. Konnte das Wasser durch viel lüften und mit einem Luftentfeuchter wieder rausbekommen.
    Gut ich habe kein GFK sondern Blechdach.
    Bei meinem damaligen Renault Traffic ist mir im Winter der linke Sicherheitsgurt eingefrohren !! Das Wasser ist durch ein kleines loch in der Dachverklebung vom Dach zur B-Säule eingedrungen.
    Denke aber nicht, das so was bei dir ist.

  • Vielen Dank schonmal für die schnellen Antworten. Das erste Stimmungsbild scheint auf ein Schwitzwasserproblem zu deuten? Ich verstehe euch richtig, dass das bei euch auch passiert?
    Wie haben den Kasten jetzt seit 1,5 Jahren und es war das erste mal. (Abgesehen von der Dachluke, aber die war wirklich undicht) Wir waren auch letztes Jahr Ski laufen, aber o.k. da hatte es nur bis zu minus 4 Grad, auch Nachts.
    Etwas beruhigt bin ich natürlich, andererseits gefällt mir diese Antwort auch nicht, kann ich dagegen doch nichts tun. Denn wir haben wirklich gut gelüftet sowohl während, als auch nach dem Kurztripp.
    Weitere Meinungen oder Erfahrungen würden mich natürlich noch interessieren.
    Der Gummipropfen als Kabeldurchführung bei Rettungsfarhzeugen? Eine gute Erklärung.


    Gruß jocbus

  • Hallo,


    ...es ist seit 20 Jahren der Kälteste Winter. Wahrscheinlich ist uns erst jetzt die Schwitzwasserproblematik deutlich geworden durch den Dauerfrost.

    ...viele Grüsse Emanuel ;)


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    ...manche Antworten sind zwar nicht nützlich, aber dafür auch weniger schädlich, als manche nützlichen…

  • Hallo Jocbus,


    ich denke Du brauchst Dir keine Sorgen wegen des Wassereintrittes zu machen. Die Ursache ist einfach zu erklären: Bei diesen Wetter trägst Du viel Feuchtigkeit in das Auto. Durch heizen wird die Feuchtigkeit an die Luft abgegeben. Von dieser wird sie ins Fahrzeug verteilt. An Stellen, wo die Isolation fehlt oder nicht ausreichend ist, kondensiert die Feuchtigkeit und gefriert, sobald Du die Heizung abschaltest. Wenn Du jetzt wieder in das Auto einsteigst und heizt, tauen diese "Eismassen" auf und fallen Dir wie in Deinem Fall auf den Kopf (siehe auch Anmerkung Motowitsch)


    Das Problem hast Du auch bei jedem PKW. Hier ist es nur so, dass das Wasser hinter den Verkleidungen i.d.R. über "Bodenabläufe" in den sog. Hohlräumen ablaufen kann. Die Feuchtigkeit verteilt sich zudem wegen gänzlich fehlender Isolation gleichmässig über das Fahrzeug, so dass man dies nicht so bemerkt. Erst wenn es von innen es rosten anfängt fällt erkennt man die Folgen.


    In einem zum Wohnmobil umfunktionierten Kastenwagen, gibt es aber besser isolierte Stellen und weniger gut isolierte Stellen. Zu den letztgenannten Stellen sucht sich die Feuchtigkeit, vereinfacht ausgedrückt, den direkten Weg. Dort schägt sie nieder, im Fachjargon heisst dies kondensiert. Wichtig ist daher immer gutes Lüften, so wie man es zu Hause auch macht. In dieser Hinsicht gibt es keinen Untereschied zu einem Haus oder einer Wohnung. Entfeuchter unterstützen dies. Wichtig ist auch Schranktüren und sonstige Klappen zu öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Am besten wäre es, wenn man diese während der Fahrt offen lassen könnte.
    Nach einem Wochenenden oder Urlaub im Winter ist es nicht falsch, wenn Du zu Hause alle Schränke und Türen öffnest, dann richtig durch heizt und dabei immer wieder kurz lüftest (so gennantes Stoßlüften). Und am besten den schönen Kastenwagen nicht im Alltag im Winter nutzen.


    Wir hoffen Dir ein bisschen geholfen zu haben

  • Hallo jocbus,
    ja, du verstehst das richtig. Wir haben das Problem auch. Sogar genau das selbe Problem, da Familyscout und Roadmaster baugleich sind. Man kann übrigens auch die Heimfahrt gut zur Luftentfeuchtung nutzen. Die Klimaanlage bringt sehr viel. Es klingt zwar etwas absurd Klima und Heizung gleichzeitig laufen zu lassen, aber es funktioniert. Aus diesem Grund beschlagen die Scheiben bei Autos mit Klimautomatik auch nicht.
    Gruß
    Üsie

  • @Usie + Jocbus,


    wenn es euch nur darum geht das herunter tropfende Schwitzwasser an diese Stelle zu vermeiden, dann könnte das aufkleben von x-Trem Isolator an dieser Stelle, falls möglch, eine Möglichkeit sein Schwitzwasser an dieser Stelle zu vermeiden. Man muss sich nur darüber klar sein, dass das Schwitzwasser weiterhin vorhanden ist und dies durch Lüften, einschalten von Klimaanlage + Heizung vorrangig versuchen zu entfernen. Im Womo-Kastenwagen kann es ansonsten schnell zu Rostbildung hinter den Verkleidungen. bzw. Hohlräumen kommen. da aufgrund dieser Verkleidungen die Feuchtigkeit nur schwer aus diesen Räumen herauszubringen ist. Hat man noch Isoliermaterial wie Mineralfaserwollen oder ähnliche nicht dampfdiffusionsdichte Materialien, dann ist es ganz schwer die Feuchtigkeit aus diesen Fahrzeugen heraus zu bekommen. Deswegen auch der Vorschlag mit dem X-Trem isolator, denn der ist 100% diffusionsdicht. Wenn man ihn zudem aufklebt, dann ist der Taupunkt in der Isolierung, so dass das aussen liegende Blech nicht von Wasser berührt wird. Dies nur grundsätzlich zur Information!!

  • Hallo ulme 56,
    Familyscout/Roadmaster sind weitestgehend gut mit x-Trem Isolator isoliert. Trotzdem gib's im Kasten immer wieder Stellen, die nicht zu isolieren sind. Mit den Tropfen aus der Dachverkleidung werden wir leben müssen. Ich für meinen Teil kann's gut.
    LG
    Üsie

  • Hallo Üsie,


    es war ja keine Kritik an der Isolierung Eures Kastenwagens. Ich wollte ja nur eine weitere Möglichkeit aufzeigen, das Schwitzwasser aus diesem Bereich heraus zu bekommen.


    Ich überlasse es jedem selbst, was er daraus macht

  • Hallo Üsie,


    warum meinst Du, das man an dieser Stelle an der Wasser tropft und damit offensichtlich "isoliertechnisch" (Dein Ausdruck) nicht ausreichend isoliert ist, nichts verbessern könnte???

  • Hallo ulme56,
    weils im Kasten einfach Ecken gibt, an die man schlecht oder gar nicht dran kommt. Oder an denen sich Isoliermaterial schlecht anbringen lässt.
    Mir persönlich wär der Aufwand viel zu groß, meinen Kasten soweit zu zerlegen, dass ich an die beschriebenen Stellen auch wirklich dran komme. - Wie gesagt, das Problem gibt's zumindes in unserem Kasten nur im Winter...
    Gruß
    Üsie

  • Hallo Üsie,


    das ist natürlich was anderes, wenn Dir das persönlich zu viel Aufwand ist. Das ist ein Argument das ich genauso akzeptiere was das Argument anderer, die lieber was an Ihren Fahrzeugen machen, weil sie nicht diese feuchte Stellen haben wollen.
    Wir haben uns im übrigen den Familyscout(gebraucht) mal vor kurzem mal angesehen. Genauso gut wie der Test von 2006 (Roadmaster) würden wir ihn bewerten, Die vielen Stauräume..... Sehr schones Auto. Es war sehr günstig und top gepflegt. Da wir den Wagen allerdings auch im Winter nutzen wollen, haben wir uns bezüglich seiner Isolierung mal genauer erkundigt. Sowohl an Schiebetür als auch an Hecktüren soll angeblich nichts vorhanden sein. Vorne im Stauraum unter dem Dach ist auch nichts vorhanden, soviel ich mich erinnern kann. Da hätte man selbst ohne viel Aufwand zwar noch was machen können, aber auch wie Du wollen wir nicht den Kasten zerlegen um etwas nachträglich zu verbessern. Wir schauen uns immer wieder auf dem Markt um und haben keine Eile. Wir überlegen statt einem fertig ausgebauten gebrauchten zu kaufen, einen leeren Kastenwagen zu kaufen, ein bisschen was selber zu machen (z.B. die Isolation) und den Rest durch eine kleinen Ausbauer vornehmen zu lassen. dann kann man alles genau vorgeben wie man es haben will. Die Isolation einzubauen, solange das Fahrzeug leer ist, ist keine Schwierigkeit, das haben wir schon mal gemacht, die schreinerische Handwerklichkeit für den Rest, die haben wir leider nicht. Uns hat der Family vor allem wegen seiner Stehhöhe gefallen. Bei fast 1,90m Größe sind die Fiats zu niedrig. Der favorit als Basisfahrzeug ist daher der renault bzw. Opel

  • Hallo Ulme56,
    Was die Isolierung von Schiebetüren angeht, gabs über das für und wider hier im Forum auch schon viele Debatten. Wir haben jedenfalls im Winter noch nie gefroren :wink:. Einen Stauraum unter dem Dach haben wir nicht, da wir die Hubbett Variante haben. Das GFK Dach ist gut isoliert. Selber machen und den Rest vom kleinen Ausbauer ist natürlich klasse. Da weiß man was man hat ;)
    Gruß
    Üsie

  • Hallo Üsie,


    jetzt ist mir klar warum wir aneinander vorbeigeredet haben. Ich hatte im Hinterkopf immer den Familyscout ohne Hubbett. Da wäre ohne viel Aufwand es möglich gewesen, was gegen Schwitzwasser über dem Fahrerhaus zu bewerkstelligen.


    Wir haben auch noch nie in unserem Bus gefroren. Was wir aber nicht so mögen, ist die ganze Nacht die Heizung bei mittlerer bis hoher Stufe laufen lassen zu müssen, nur um zu erreichen, das am Morgen nicht alles feucht und klamm ist. Das ist uns dann auch zu warm. Wir hatten deshalb bei der Isolierung unsres Busses sehr auf diesen Punkt geachtet. Wir haben darüber auch schon mal berichtet.

  • Hallo ulme56,
    jepp, das Hubbett ist schon ein Schwergewicht. Frag mal unseren Twister - der hat's nämlich unter Aufbietung aller Kräfte mal aus seinem damaligen Fahrzeug ausgebaut...
    Jetzt sind wir aber ganz schön vom ursprünglichen Thread abgekommen... :lol:
    Nur noch mal ganz kurz ein Erfahrunsbericht aus dem Familyscout (Kurzvariante mit Stockbetten und Hubbett) Es reicht bei uns die Heizung auf Stufe 1 oder 2 durchlaufen zu lassen. Selbst unser Zwerg friert dann nicht. Morgens kurz auf halbe Kraft und die Bude ist in 10 Minuten muggelig warm. Klamme Klamotten hatten wir noch nie und drehst du die Heizung voll auf, kannste nen Aufguss machen :lol:
    LG
    Üsie

  • Kann mich über die generelle Isolierung auch nicht beklagen. Das Teil ist auch im knackigen Winter sehr gut warm zu bekommen und der Gasverbrauch relativ gering. Mit Stufe ca. 2,5 hat sich die Kleine letztes mal bei Nachts minus 14 Grad am nächsten morgen auch beschwert, dass es etwas zu warm war. Ich habe auch nicht das Gefühlt, dass er irgendwo zieht und wir haben im Kasten auch nie sichtbar Kondensbildung (außer an den Scheiben im Fahrerhaus), auch nicht in Schränken, Metallteilen (vom Hubbett) oder sonst wo.
    Aber wie gesagt, belüftungstechnisch habe ich glaube ich alles beachtet: Ich benutze die Klimaanlage auf der Heimfahrt, ich lüfte relgelmäßig, bei kochen ist die Dachluke über der Dusche geöffnet und der darin montierte Lüfter (habe einen kleinen PC-Lüfter in die Luke gabaut) läuft um etwas den Dampf raus zu transportieren.
    Ich werde wohl mal demnächst einen großzügigen Wassertest mittels Schlauch machen und wenn´s dann nicht tropft ist´s halt abgehagt unter Schwitzwasser. Aber ehrlich gesagt bin ich noch nicht so ganz überzeugt.
    Grüße jocbus

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