inflatable Stand Up Paddling iSUP

  • Die Tragkraft ist nicht das Problem, ein gutes Board hält dich locker. Wenn du allerdings ein Billigbrett kaufst (wie z. B. das, was gerade bei Lidl im Angebot war), dann biegt es sich wie eine Luftmatratze.


    In der Regel wählst du deine Tour so, dass du gegen den Wind startest und dann auf dem Rückweg, wenn die Kräfte weniger werden, Rückenwind hast.


    Wenn du, so wie von dir geschildert, unterwegs überrascht wirst, dann machst du dich so klein wie nötig (sitzen, oder ggf auch auf dem Bauch liegend), und minimierst so deinen Windwiderstand um ans Ufer zu kommen.

  • Wenn du, so wie von dir geschildert, unterwegs überrascht wirst, dann machst du dich so klein wie nötig (sitzen, oder ggf auch auf dem Bauch liegend), und minimierst so deinen Windwiderstand um ans Ufer zu kommen.


    Kamera, Handy oder Geldbörse lässt man dann wohl besser im Autoo_O

  • Hallo liebe SUPler,
    pumpt ihr eure Boards von Hand auf, oder habt ihr eine Luftpumpe oder sogar einen Kompressor dabei? Ich würde mir diese schweißtreibende Arbeit gerne abnehmen lassen, da ich 350L pumpen muss bis 18-20 PSI.
    Hat jemand einen Tipp für mich bzgl 12V Kompressor, der auch ein SUP gut aufpumpen kann?
    (Idealerweise ein Gerät, welches man auch für den Reifendruck nutzen kann)

  • ...ich bin der englischen Sprache "mächtig". Aber ich bin nicht in einem englischen Forum. Jedes englische Wort lässt sich auch in Deutsch sagen und schreiben.


    Stell dir mal einen "Engländer" vor, der, in jedem zweiten Satz deutsche Wörter verwendet. Dieses Sprach Gepansche muss einfach nicht sein, und ich wehre mich dagegen. So ist das...


    Es gibt sogar Englädner, die jeden Tag deustche Wörter benutzen MÜSSEN, weil es keine englischen dafür gibt. ;)

  • Hallo liebe SUPler,
    pumpt ihr eure Boards von Hand auf, oder habt ihr eine Luftpumpe oder sogar einen Kompressor dabei? Ich würde mir diese schweißtreibende Arbeit gerne abnehmen lassen, da ich 350L pumpen muss bis 18-20 PSI.
    Hat jemand einen Tipp für mich bzgl 12V Kompressor, der auch ein SUP gut aufpumpen kann?
    (Idealerweise ein Gerät, welches man auch für den Reifendruck nutzen kann)


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  • Hallo, für eine Reifen benötigt man einen Kompressor wenig Volumen aber viel Druck bei iSUP benötigt man stattdessen viel Volumen bei wenig Druck.
    Geht also mehr in Richtung Luftpumpe für Schlauchboote.
    so wie z.B. die hier : https://www.awn.de/elektrische-luftpumpe-200lmin-900658.html

    Gruß Dirk
    Weinsberg CaraBus 601 MQH, Maxi, zusätzliche Luftfeder hinten, Bj. 2016, 148 PS, Supersitzbank hinten mit ISOfix, VA verstärkte Federn, Photovoltaik mit 2x100 Wp, MQH beim Spritmonitor

  • Hallo, für eine Reifen benötigt man einen Kompressor wenig Volumen aber viel Druck bei iSUP benötigt man stattdessen viel Volumen bei wenig Druck.
    Geht also mehr in Richtung Luftpumpe für Schlauchboote.
    so wie z.B. die hier : https://www.awn.de/elektrische-luftpumpe-200lmin-900658.html


    Hi,
    diese Pumpe macht aber nur 0,3 bar.
    Die SUP´s brauchen 1 bis 1,3 Bar.
    Ich pump noch mit der Hand-gute elektrische Pumpen sind teuer.
    Die billigen schaffen gerade 1 Bar und brauchen dann ziemlich lange.
    Was ich mir vorstellen könnte das man eine normale elektrische Schlauchbootpumpe nimmt bis es gefüllt ist und dann den Rest mit der Hand.
    Wenn die Kids dabei sind müssen sie das Board soweit aufpumpen wie sie können und den schwierigen Rest mach dann ich. :disrelieved:
    Gruß

  • Ich sehe das Pumpen auch als gutes Aufwärmen.


    Dann kann man sein SUP bequem zum Wasser tragen und da dann gemütlich und "leise" aufpumpen.


    Wenn die Kids das SUP fahren wollen, müssen sie aufpumpen so weit sie kommen und ich mache den Rest.


    Gruß

  • Als wir noch ein SUP hatten, habe ich mit der mitgelieferten Pumpe von Hand gepumpt.
    Als meine Frau ebenfalls ein SUP bekam, hatte ich die Nase vom Handpumpen voll und habe mir eine E-Pumpe gekauft.
    Jetzt hat die Tochter auch noch ein SUP und ich liebe meine E-Pumpe.


    Zur Pumpe selber:
    Zumeist sind die mitgelieferten Handpumpen brauchbar und die meisten SUPer verwenden das Pumpen als Aufwärmtraining.
    Fanatic hat jetzt anstelle der üblichen Doppelhubpumpe eine Triple-Pumpe rausgebracht. Die Leute, die diese bereits getestet haben, sind sehr zufrieden damit. Das Teil liegt preislich bei etwa 100,-€.
    Eine (angeblich) baugleiche Pumpe soll es für 80€ bei Decathlon geben.


    Bzgl. der E-Pumpen gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten.
    Bis 15 PSI oder bis 23 PSI. Die Autopumpen taugen wegen der Durchsatzmenge eher weniger was für ein I-SUP. Die laufen dir irgendwann heiß.


    Ich habe mich für eine E-Pumpe von ION entschieden. Die gibt es baugleich auch von Mistral/Sport Vibration und von noch irgendeinem Hersteller dessen Name mir gerade nicht einfällt.
    Das Teil ist gut aber langsam. Bis etwa 8 PSI pumpe ich von Hand vor und wechsle dann auf die E-Pumpe für den hohen Druck.
    Während diese das erste Board fertig pumpt, pumpe ich von Hand das zweite Board vor.
    Die guten Pumpen sind aber nicht ganz preiswert und liegen etwa bei 230,-€.


    Ein Paar Leute nehmen auch die E-Pumpe von Decathlon weil diese recht preiswert ist (geht aber nur bis 15 PSI) und pumpen dann den Restdruck von Hand rein.


    Einen Vergleichtest findest du hier:


    https://www.sup-mag.de/test_pr…st-sup-pumpen/a20698.html

  • Hallo, ich danke euch! Es geht mir ehrlich gesagt v.a. um die letzten Züge, ich habe irgendwann keine Kraft mehr die letzten PSI in das Board zu pressen. Es dauert eine gute halbe Stunde mein Board aufzupumpen und am Ende muss ich mich quasi auf die Pumpe werfen um den Hebel runter zu bekommen :D :D
    Die meisten Pumpen können maximal 15 PSI, dabei hat ein vernünftiges SUP mindestens 17 PSI für eine ausreichende Festigkeit.


    Vielleicht als Alternative, aufpumpen von Hand bis ca. 15 PSI und den Rest über einen Kompressor? Macht das hier jemand?

  • Ich habe ehrlich gesagt null Erfahrung mit Stand-Up-Petting. Es könnte aber wirklich interessant sein. Ein großes Stand-Up-Petting-Treffen wäre daher bestimmt eine feine Sache. Wenn dann jeder eine gute Pumpe für die Standfestigkeit dabei hat und auch mit Handbetrieb klar kommt ist die Sache geritzt.


    Grüße an alle Gleichgesinnten

  • Ich puste mein komplettes Raft (sorry: Wildwassergeeignetes Schlauchboot) oder eben ein paar Steh-auf-Paddeln-Bretter mit elektrischer Akkupumpe auf (von Coleman, kriegt man hier wohl eher nicht, habe ich mal aus USA mitgebracht. es gibt ein ordentliches Gebläse mit Wechselakku von Makita!) und dann mit Handpumpe nach. Ordentliche Handpumpe mit viel Volumen hilft, die mitgelieferten Minipümpchen für SUP's sind zum mitnehmen OK, aber vollaufblasen damit ist not funny..

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