Joe´s Ducato X290 L4H2

  • Hey Stephan,


    ja, der Lack hält sehr gut. Alles mit Sprühdosen gemacht, wie folgt:
    Erst die Verkleidungen auseinander gebaut. Ich meine da waren mehrere kleine Schräubchen dran, also sei vorsichtig beim späteren festziehen. Ist ja alles nur labberig, dünnes Plastik.
    Dann die Fläche gründlich mit Silikonentferner reinigen. Danach mit Schleifvlies/Schleifmatte anrauhen. Geht natürlich auch Schleifpapier, ich würde sagen, eher was feinkörniges. Danach wieder reinigen. Jetzt alles sauber abkleben, was nicht lackiert werden soll.
    Ich empfehle dir, nur bis zu der Kante zu lackieren, hab´s mal markiert:



    Die Kante ist sehr dünn und da wollte ich keine Gefahr eingehen, dass da mal was abblättert. Zudem ist der Übergang zur Innenseite nicht mehr glattes Plastik, was einen unschönen Abschluss geben könnte, da sich der Lack vielleicht in kleinste Rillchen mit reinzieht.
    Jetzt Kunststoffgrundierung aufsprühen. Gut ablüften lassen. Wenn trocken, dann nochmal drüber und wieder gut trocknen lassen.
    Danach ganz normales Mattschwarz ebenfalls aus der Dose drüber sprühen.
    Lieber mehrere, dünne Durchläufe mit Trocknungsphasen dazwischen, als ein- zweimal fett draufhalten.
    Wenn alles trocken ist, zusammenbauen, einbauen, freuen!


    Grüsse,
    Joe

  • Hallo alle! :)


    So, die letzten zwei Tage angefangen, hinten rechts den unteren Bereich zu dämmen.



    Vorher überlegt, wie ich den Radkastentank befestige.
    Der wird ja u.a. mit einem Spanngurt festgehalten.



    So wie ich das bei den Ausbaufirmen gesehen habe, kommt erst eine Holzplatte dran und dann der Tank an die Platte ran.
    Das nimmt aber viel Platz weg. Ich habe Nietmuttern in die Streben gesetzt und darauf dann eine Holzplanke. Zusätzlich ist die Planke noch ganz hinten mit einer Schraube befestigt. Als Abstand zum Blech dient ein Stückchen Holz und zwischen den Hölzern ist noch eine Verzurr-Öse untergebracht, so dass sie keinen Kontakt zum Metall hat. Die war noch vom originalen Ladeboden übrig und dient jetzt als hintere Befestigung für den Spanngurt. Vorne werde ich das ähnlich lösen.
    Jetzt kann der Tank schön plan an der Planke anliegen. Somit habe ich dann einen ca. 3 bis 4 cm breiteren Kofferaum, da der Tank weiter aussen ist und der Kasten drumherum schmaler werden kann.



    So, und um jetzt weiter zu machen, muss der Boden rein. Also angefangen, den originalen Ladeboden raus, um zuzuschneiden, Leerrohre verlegen, usw., und dann wieder rein.
    Doch es kam anders... als ich den Grundsockel vom Gurtbock entfernt hatte (der war noch nicht final eingepasst), war ich echt...sagen wir mal, sehr negativ überrascht.
    So sahen beide Halteplatten aus:



    Also ich würde ja jetzt nicht sagen, komplett vergammelt... aber nah dran! Die Dinger sind noch kein Jahr alt! Als ich den Gurtbock eingebaut hatte, hab ich mir gar keine Gedanken um Korrosion oder so gemacht, da ich dachte, die sind eh pulverbeschichtet, wie der Gurtbock selbst auch, ausserdem bau ich sie eh bald wieder aus.
    Klar, ich hab natürlich noch vor den kompletten Unterboden zu versiegeln, aber erst will ich andere Dinge erledigt haben. Zudem ist er tadellos, da noch nicht alt.
    Das hat dann natürlich viel Zeit gekostet, in der ich gerne andere Dinge weiter gemacht hätte. Aber gut, hilft nix, beide Halter komplett abgeschliffen und mit Brantho Korrux eingepinselt. Morgen dann noch zweimal drüber, dann sollte es gut sein.
    Beim Abschleifen übrigens gemerkt, da is nix gepulvert, einfach irgendwas schwarzes aufs blanke Blech gesprüht.


    Also an alle, die auch den VSR Gurtbock haben, checkt mal eure Halter. Hoffe eure sehen besser aus. Wenn nicht, schnell weg mit dem Rost ;)


    Sonnige Grüsse,
    Joe

  • Hey Joe,


    Vielen Fank für die ausführliche Anleitung zum Lackieren. Damit krieg ich’s auch gebacken. Sieht echt besser aus.


    Werde gleich morgen mal meine Haltebügel inspizieren. Hoffe, dass da nichts ist. Mein Bock ist final drin und auch abgedichtet. Die Sauerei möchte ich nicht nochmals machen wollen.


    Habe gerade heute meinen Tank eingebaut. Habe unten die Schraube gesetzt. Ansonsten ist er nur zwischen Isolierung und Garagengestell geklemmt.
    Als Ablauf habe eine Edelstahl-Tankdurchführung genommen. Von unten außen kommt dann ein Kugelhahn.



    VG!
    Stephan


    PS: Entschuldige, dass ich dir dein Tagebuch zumülle. :rolleyes::D:)

  • Hey Stephan,
    aber vorne am Tank machst du noch eine Stütze rein oder? Nur auf dem Radkasten aufliegen könnte den 100 schwappenden Kilos nicht so gut gefallen o_O
    Geht die Schraube durchs Bodenblech?


    Bei meinem Tank ist der original Ablass mit dabei, den man von oben einfach aufdrehen kann :D


    Grüsse,
    Joe

  • Hey Joe,


    vorne am Tank machst du noch eine Stütze rein


    ja, könnte ich machen, aber der Tank ist ja hinten unten durch den Boden mit der M12 Schraube befestigt. Ausserdem ist er noch mit dem 1" Kugelhahn durch das Bodenblech verschraubt, und zu guter letzt klemmt ja die Kante rechts noch unter dem Holm. Ich denke nicht, dass der sich nochmals bewegt.


    VG!
    Stephan

  • ja, könnte ich machen, aber der Tank ist ja hinten unten durch den Boden mit der M12 Schraube befestigt. Ausserdem ist er noch mit dem 1" Kugelhahn durch das Bodenblech verschraubt, und zu guter letzt klemmt ja die Kante rechts noch unter dem Holm. Ich denke nicht, dass der sich nochmals bewegt.


    Mach' mal eine kleine Statikberechnung und wirst danach freiwillig die M12 Schraube wieder entfernen, die rechte Kante freilegen und den Tank nur vorne anständig unterbauen.
    Unterschätze nicht 75 Kg bewegtes Wasser in einem nur zu 3/4 gefülltem Tank.

  • Ich denke auch, dass vorne ein Stütze sinnvoll ist. Bei meinem mache ich auf jeden Fall eine drunter, mal sehen aus welchem Material.
    Dann wird er mit dem Gurt an zwei Punkten (vorne und hinten) plan an die Planke gezogen und hinten unten kommt dann natürlich auch eine Schraube hin.
    Zusätzlich wird der Kasten drumherum noch Stabilität geben. So denke ich, wird der Tank ordentlich befestigt sein.


    Weiss jemand, ob bei Pössl und Co. die Schraube auch durchs Bodenblech geht?


    Grüsse,
    Joe

  • hinten unten kommt dann natürlich auch eine Schraube hin.


    Ich wurde hinten unten nur einen gummiummantelten Bolzen als kleine Führung anbringen.
    Eine Schraube auch mit Beilagscheibe wird den Tank durchscheuern oder diesen je nach Anzug der Schraube sogar brechen lassen.
    Wenn Schraube dann sollte diese einen etwas kleineren Durchmesser als der Tankausschnitt haben, auf die Schraube dann einen dicken PVC-Schlauch schieben und oben dann mit mindestens 10 mm Abstand zum Tank vielleicht eine nicht zu große Beilagscheibe mit selbstsichernder Mutter.
    Dann kann der Tank je nach Temperatur und Füllmenge "gehen", ist aber trotzdem gesichert.

  • Update! Der Boden ist drin, wohoooo! :grinning:


    Aber der Reihe nach...
    Zuerst musste der Ladeboden nochmal raus, den hatte ich nur provisorisch drin, um mobil zu sein. Die Plastikkappen von den Schweller noch alle weggemacht, Hohlräume so gut es ging gesaugt, ordentlich Hohlraumschutz reingesprüht und nach einem Tag Lüftungszeit wieder verschlossen.
    Leerohre gelegt und final gedämmt. Dann Ladeboden wieder rein und auf die Leisten aufgeschraubt.



    Dann die Radkästen gedämmt. Erst mit 10 mm Armaflex, dann nochmal mit 19 mm drüber. Hierzu hatte ich vorher Schablonen aus Pappe gemacht, soll ja auch schön werden.



    Nun ging es an den Boden. Nach langem hin und her habe ich mich letztendlich für Klick-Vinyl entschieden. Ob das die richtige Wahl war, wird sich zeigen, da bin ich erstmal entspannt. Es gibt ja Meinungen, Klick-Zeugs nicht ins Womo. Aber das hörte ich bislang nur von jenen, die kein Klick-Vinyl drin haben oder hatten. Es war keiner dabei, der einen drin hat und definitiv davon abgeraten hat.
    Je nachdem, wie sich der Boden bewährt, kann ich dann wenigstens mit meiner Erfahrung beitragen und so anderen abraten... oder befürworten ;)
    Schwer isser, keine Frage, aber das muss ich dann woanders versuchen einzusparen.
    Befestigt wird er mit Schrauben, den Möbeln die noch reinkommen. Zusätzlich habe ich lange Bahnen von dem doppelseitigen Verlegeband gemacht. Mit dem Zeugs hatte ich schon Erfahrungen in meinem Bad gemacht, das klebt wie Hölle.


    Ich habe am Schiebetürbereich angefangen, da hier eine möglichst breite Planke der höheren Belastung durch Ein- und Austieg dienen soll.
    Den Abschluss bildet eine Aluleiste. Vorher passgenau 2 mm von der Planke abgefräst, da ich einen sauberen, ebenen Übergang haben wollte.
    Hier bin ich schon ein wenig stolz, denn bis auf ein paar freihand Probefräsereien, hatte ich vorher noch nie eine Oberfräse in der Hand. Es hat wunderbar geklappt und es ist wirklich super exakt geworden.
    Die kleine Akkufräse macht echt Spass! (die musste angeschafft werden, da ich ja leider keinen Strom in der Garage habe)



    Dann noch Löcher in die Leisten gebohrt und die Edelstahlschrauben hübsch versenkt. Passt perfekt!



    Vorne unten noch die Leiste an die Führung der Schiebetür angepasst, damit beim Schliessen nichts ansteht.


  • Dann Boden fertig gelegt und hinten ebenfalls eine Aluleiste als Abschluss gesetzt, auch hier wieder mit der Oberfräse gearbeitet um eine Ebene zu haben.



    Wieder ein erfolgreicher Tag und es gefällt mir sehr gut!


    Morgen kommt der Gurtbock wieder rein und dann schau ma´ mal ob ich mir weiter Dämmung antue oder hinten am Frischwassertank weiter mache :sweatsmile:


    Grüsse an alle,
    Joe

  • Sodele, wieder was geschafft! :)


    Der Gurtbock kam wieder rein. Hierzu die laut Gutachten geforderten Distantzstücke angefertigt und in den Boden eingelassen. Kraftschluss von den Haltern vom Unterboden nach oben zur Gurtbockaufnahme ist somit gegeben.



    Und nun die finale Befestigung des Radkastentanks:
    An die Planke kam noch eine Leiste dran, damit der Tank über die gesamte Länge aufliegt. Mit der Oberfräse die Rundung dem Tank angepasst.
    Vorne wird er ebenfalls durch eine Leiste gehalten, welche gleichzeitig als Halterung für die Gurtöse dient. Vorne unten noch eine Abstützung gebastelt.
    Alle Aufliegeflächen hab ich mit Antirutschmaterial versehen.



    Hinten unten kam eine M10 Schraube zum Einsatz. Ich habe den Rat von Da Bäda befolgt und sie mit einem PVC Rohr eingebaut. Noch oben und unten eine Gummischicht dazu und dann von unten mit einer selbstsichernden Mutter angezogen. Nicht zu fest, aber auch nicht zu locker.



    Dann mit dem Spanngurt an die Planke gezogen. Jetzt sitzt der Tank bombenfest und ist nach allen Seiten abgesichert. Nach unten noch die Ablassöffnung gebohrt und alles mit Brantho Korrux versiegelt. Von unten kommt dann noch ordentlich Sika dran um alles schön dicht zu bekommen.
    Vor Tankeinbau natürlich noch den Rest drumherum fertig gedämmt.


  • Und dann endlich das erste Möbelstück(chen) fertiggestellt!


    Erst die Leitung der originalen Laderaumleuchte verlängert, gelötet und in einem Leerrohr durch den Holm nach unten verlegt.
    Um einheitlich zu bleiben, habe ich die beige Leuchte in schwarz matt lackiert, da auch die Heizungsauströmer schwarz werden.
    Vorgehensweise wie bei den Remis Verkleidungen: anschleifen, Kunstoffhaftvermittler, dann schwarz matt.



    Die Platten alle zurecht gesägt, dann Umleimer drum. Vorne hab ich keinen dran, da hier dann die grosse Schrankwand davor kommt.
    Im vorderen Teil ein Servicedeckelchen angefertigt und hinten eine Klappe mit Aufschraubscharnieren.
    Alle Platten liegen auch hier auf Antirutschgedöhns, um es nach unten dicht zu haben und eventuelle Knarzgeräusche zu vermeiden. Zudem mit einigen Winkeln fest mit der Bodenplatte und den Leisten darunter verschraubt.



    Bei diesem Schränkchen hab ich mich entschieden, oben sichtbare Schrauben zu setzen, da hier eh die Matratze drüber liegen wird und es einfacher war, den Deckel von oben final zu befestigen.
    Hinten noch einen Abschluss gesetzt und tataaaa, schon sieht es ordentlich aus!



    Auf dem Bild sieht die letzte Platte oben schief aus, ist aber nur eine Lichtbrechung vom fotografieren, also alles gerade ;)


    Wie gesagt, ich bin ja eher Metaller und Ölauge, nur kein Woodworker... aber an diesem Schränkchen konnte ich mal testen, wie mir der Möbelbau so liegt, Umleimern üben, Oberfräse weiter ausprobieren, mich mit Scharnieren rumärgern, usw.
    Es lief alles recht gut. Auf das runde Deckelchen bin ich besonders stolz, weil ich erstmal keinen Plan hatte, wie ich das überhaupt machen soll und es letztlich doch sehr exakt geworden ist.
    Hier und da weiss ich nun, wie ich was besser machen kann und traue mich so getrost an die nächsten Herausforderungen.


    Also auf, auf! Ab ans nächste Schrankerl! :D


    Viele Grüsse,
    Joe


    P.S.: Boah, endlich mal ne Ablage in der Karre, wo man auch mal Werkzeug ablegen kann, ohne immer alles am Boden rumliegen zu haben! :lacha:

  • Hey Tommy,


    dankeschön! :)


    In diesem Bereich nehme ich den ganz normalen Umleimer zum Aufbügeln, den es in jedem Baumarkt gibt.
    Verarbeitung mit Bügeleisen schön plan und glatt drüber ziehen, nicht zu lange auf einer Stelle bleiben. Danach habe ich verschiedenste Varianten probiert, den Überschuss abzuziehen. Oberfräse, Stechbeitel, Cutter, Rasierklinge. Ich bin bei der ausgebauten Klinge eines Cutters gelandet. Damit gings dann wunderbar. Schön plan auf die Platte aufgelegt und dann mit einem ganz minikleinen Winkel zur Platte abgezogen. Jetzt kann man noch die Kante abschleifen. Ich hab hier aber wieder den Cutter genommen und einmal abgezogen.


    Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das bei den Wänden und den mehr beanspruchten Kanten auch so mache. Eigentlich möchte ich da 2mm ABS Umleimer haben, aber der ist wohl ohne entsprechende Profi-Maschinen nicht so einfach aufzubringen.
    Falls jemand einen Tipp hierzu hat, immer gerne!
    Ansonsten werde ich diese Teile dann zum Schreiner bringen und den Umleimer aufbringen lassen.


    Das war reiner Zufall mit den Verkleidungen. Ich hatte ein Badfenster gesucht und bin dann beim Stöbern auf die Verkleidungen gestossen :D


    Viele Grüsse,
    Joe

  • Eigentlich möchte ich da 2mm ABS Umleimer haben, aber der ist wohl ohne entsprechende Profi-Maschinen nicht so einfach aufzubringen.


    Der @Dollplayer hatte den Armaflexkleber dafür genommen. Ich habe aber auch Blogbeiträge gefunden wo es den Kantenleim (Kantol und Kleberit)verwendet wurde:
    http://michael-hild.blogspot.d…erschrank-fur-die_19.html
    http://michael-hild.blogspot.d…erschrank-fur-den_26.html
    Ansonsten hat mir mein Ausbauer in der Nähe angeboten die Kanten anzuleimen. Was das kosten soll weiss ich noch nicht, aber die Idee mit jeder Klappe zu ihm zu fahren mag ich nicht, darum werde ich versuchen die Koskisen Platten aus Birke MPX zu bekommen, die Kante ist deutlich robuster. Sonst greiffe ich auch zum Vöhringer.

  • Danke für die Tipps Tommy,


    hab mich auch schon viel damit beschäftigt und in anderen Foren gelesen. Aber da scheiden sich auch immer wieder die Geister, welcher Kleber, etc.
    Ich werde einfach mal ein Probestück selbst machen und gucken, wie es wird. Wenns nix wird, lass ich es machen.
    Die T-Nut-Umleimer wären ne Option, aber die hab ich bislang nur einfarbig gefunden und nicht mit Dekor.

    So viel Glück muss man haben - Sitze, Verkleidung, Wassertank :)


    Da liegen schon noch paar "Glückssachen" in der Garage und warten auf Einbau :D
    Aber es stimmt schon. In solch materiellen Dingen hab ich schon immer sehr viel Glück gehabt. Bin halt au a nettes Bürscherl, komm viel rum, und da kommt man mit vielen Leuten in Kontakt, die einen kennen, der einen kennt, der einen...... :lacha:
    Und ich such und stöber gern.. und oft reichen andere Schreibweisen und Schlagwörter, um etwas zu finden.


    Grüsse,
    Joe

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