Maut, Umweltplakette - Frankreich

Zitat von Fahima

um den 20.09. dort unterwegs,

September ist eine ideale, wenn nicht sogar die beste Zeit für die Bretagne. Oft stabiles Wetter mit angenehmen Temperaturen. Die Sonne geht fast eine Stunde später auf (natürlich auch unter) als bei euch. Ist sowas wie verlängerter Sommer. Falls das Wetter an der Nordküste schlecht ist, kann man gut ( und schnell) auf die Westküste ausweichen. Die haben auf Quiberon mehr Sonnenstunden als in Süd Frankreich. Mir ist Quiberon aber zu überlaufen.
kastenwagenforum.de/index.php?attachment/

Lasse dir von deinen Bekannten keinen Stress machen. Noch was: Plane wenig ! Sei spontan! Sei flexibel. So handhaben wir das seit Jahren und können auf alle Gegebenheiten reagieren wie z.B. Waldbrände, Wetter usw. Und wenn es dieses Jahr nichts mit der Bretagne wird, dann nächstes Jahr. Die läuft ja nicht weg!

Bretagne an sich braucht man nicht zu reservieren. Die Hauptsaison erstreckt sich auf die französischen Schulferien.
Ausserdem gibt es kaum eine Region mit schöneren Parkmöglichkeiten außerhalb von Campingplätzen. Dort sind Rundreisen mit dem Womo üblich und am folgenden Morgen wird am CP selbst in der Saison immer was frei.

Zitat von DraussenNurKännchen

Und ... viele CPs sind in der Nachsaison dank ACSI Rabatt wirklich sehr günstig.

Ich war vor 3 Jahren in Frankreich unterwegs.... das Beste waren die kleinen Gemeinde Stellplätze für 3 - 10 Autos.
Ich hoffe, das ist trotz Covid heute auch noch so....

Zitat von Fahima

Sollten wir Campingplätze vorreservieren, wie ist das in Frankreich üblich bzw. nötig?
Hier in Deutschland geht ja aktuell kaum was ohne Reservierung.
Eigentlich würden wir viel lieber spontan von A nach B gondeln. Heute nicht wissen, wo wir morgen sind.

Viele Grüße
Antje

Da gibt es viele Stellplätze, CP nicht erforderlich, Reservierung auch nicht, Großraum Paris meiden. Wir überlegen noch, ob und wann wir fahren, vermutlich über Belgien an die Küste, abwarten, wie es sich mit den Vorschriften ändert, mit Maske auf der Straße macht keinen Spaß. Unverantwortlich ist es wegen der schlechten Gesundheitsversorgung dort und wenn man kein Französisch kann ist man dort aufgeschmissen. Wir warten erst mal ab bis September und entscheiden dann, haben Französischkenntnisse. LG

Ich habe seit dem 15. Juni bereits 3 Reisen in den Süden Frankreichs unternommen. Mit KAWA und Velo. mit Motorrad und nur mit Velo. Ich habe mich dabei sicherer gefühlt, als in der Schweiz. Die Campingplätze auf dem Land waren wenig besetzt, die Menschen tragen mehr Masken, als bei uns, die übrigen Massnahmen entsprechen mindestens den Unsrigen.
Fahrt nur los, es ist ein wunderbares Land!
Liebe Grüsse. Dänu.

Hallo,
wir sind gerade aus unserem Frankreichurlaub zurück - Normandie und Bretagne. Einmal Maut für die Brücke bei Honfleur und keine Umweltplakette benötigt.
Die Stellplatzsituation war sehr entspannt, d.h. es war eigentlich immer noch ein Platz frei. Da wir vor allem viel wandern wollten, haben wir die Situation in den Städten nicht so mitbekommen. Als wir vor 16 Tagen gestartet sind wirkte es beim Durchfahren der Orte aber auch dort sehr entspannt. In den Restaurants saßen die Leute ohne sichtbaren Abstand, auch Mundschutz wurde nicht getragen. Je tiefer wir in die südliche Bretagne vorstießen, wurde es mit dem Mundschutztragen mehr., auf dem Weg zurück in die Normandie wurde es wieder lockerer. An den Stränden hatte man sehr viel Platz, so dass man sich über "Corona" keine Gedanken machen musste.
Es war für uns ein sehr schöner Urlaub, viel Natur, viel Wandern, viel Erholung

Gruß Winfried

Sind gerade aus dem Elsass zurück, nach vier Wochen Aufenthalt. Haben uns Covid-19-mäßig sicherer gefühlt als in Deutschland: Abstand, Mund-/Nasenschutz, überall Desinfektionsmittel etc. - einfach vorbildlich!
Gruß Peter

Die hatten ja auch eine echte ausgangssperre. Und die wissen genau um was es geht.
Nicht so läppische und dämliche Einstellungen in Deutschland, durch einen mund-nasen-schutz wird meine Freiheit beschränkt