Die meisten Moppeds werden in NRW geklaut,
obwohl die Bajuwaren viel mehr zugelassen haben:
https://www.motorradonline.de/recht-verkehr-branche/motorrad-diebstaehle-in-deutschland.656780.html?source=newsletter&article=Motorrad-Diebstähle+in+Deutschland
Mopped-Klau
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... in Bayern wird auch scharf geschossen!
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Und ich Dösbaddel hab die Kiste immer noch kaskoversichert. Ob in Bayern eine Yamaha überhaupt geklaut wird?
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... in Bayern wird auch scharf geschossen!
Tragen die Bajuwaren eigentlich immer noch den Hirschfänger am Mann?:grinning: -
nennt sich Nicker...und haben nicht nur die Bayern am Mann
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...ich suche einen guten Messerschleifer...
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Klingeln die nicht mehr an der Haustür?
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...schon lang nicht mehr...
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Nach Bayern kommt man nur mit Reisepass rein.
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Hab ich. Fürs Mammut.
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Ritterbock schon im Auto ...:mad:
Hoffentlich hats genug % vol.
Sonst frierts übers Wochenende ein. :wink: -
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Meine App meldet Minustemperaturen für das WE :eek:
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... Du hast ja auch die Mittelfranken-App
Wir driften ab!
Bitte zurück zum Thema, sonst kriegen wir Bobboklatschi!Grüße,
Andi -
Kälte ist gut. Bei Frost werden keine Moppeds geklaut.
(Theorie) -
Es würde mich mal interessieren, ob einer von Euch mal betroffen war:imp:
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Is 'ne eher kurze Geschichte (also wie immer )
Edinburgh.
Meine Gutste und ich, sie mit einer Transalp aus den 90igern und ich mit einer 2012er Triumph 800XC
hatten unsere Mopeds direkt neben unserem dortigen Bed & Breakfast an der STraße stehen gehabt ("Hof" oder so gab es dort nicht).
Nach Rückkehr vom fußgetriebenen Stadtgang fehlte dann eins.
Die Transe. Da brauchten "nur" die Leitungen aus dem Zündschloss gerissen zu werden und ein Ruck genügte zur Beförderung des Lenkungssperrstiftes für seinen neuen Platz auf dem Pflaster.
Traf sich irre gut, weil wir zwei Tage später bereits mit vollem Gepäck zur Heimreise auf die vorgebuchte Fähre wollten.
"Zu Zweit" wäre so nur gepäckfrei gegangen.
*that's it*Ach ja, die Lösung auch noch:
Da war seinerzeit grad "festival" in Edinburgh, und der einzige schottische Polizeihubschrauber (bestückt mit 9 piekfeinen Kameras) kreiste so grad über der Stadt.
Und das "Bodenpersonal" verfolgte so dann das Geschehen auf den Kamerabildern und
entdeckte zwei helmlose Lümmels auf einem weiß-beschilderten Moped.
Fremd-artig, denn die schottischen Nummernschilder sind gelb und auch dort gibt es Helmpflicht.Der Ausgang war dann
- eine kurze Verfolgungsjagd am Boden
- eine weggeworfene Maschine und zwei Lümmels, die sich schnell durch Häuser hindurch und über die Hinterhöfe irgendwo hin verkrümelt hatten
- eine Transalp in Sicherheitsverwahrung (das ist ein Abstelltrakt, der kann jedem Hochsicherheitsgefängnis das Wasser reichen)
- eine tiefentladene Batterie, da der Zündkabelknoten ja von niemandem gelöst worden war
- ein wirtschaftlicher Totalschaden, da das Zünschloss als Teil des Rahmens so nicht einzeln zu beziehen ist und
- ein appener Blinker.Heute fährt sie wieder so zuverlässig wie damals (it's a HONDA )
....und an meine Triumph hatten sich die Bürschis nicht rangemacht, weil die bereits eine elektronische Wegfahrsperre besitzt. Hätte so natürlich "eigentlich" und "zum Verhökern in Einzelteilen" das reizvollere Objekt sein müssen. Für's "mal den Tank leer fahren" und eventuellem abschließenden "Abfackeln" hatte den Brüdern aber auch die Transe schon voll gereicht gehabt -
Es würde mich mal interessieren, ob einer von Euch mal betroffen war:imp:
Dass bei warmen Wetter Moppeddiebe unterwegs sind, beruht auf eigenen Erfahrungen.
Im Sommerurlaub am Grünheider See (in einer anderen Zeit in einem anderen Land) haben die Dreckschweine meine TS150 als Ersatzteilspender gesehen und abgeschraubt, was leicht abzuschrauben war. Spiegel, Blinker...Immerhin fahrbar war sie noch. Auf der Heimreise (Solo und bei brütender Sommerhitze und mit einer riesigen Ladung Campinggepäck) ging dann aber in Höhe der heutigen Raststätte Fläming der Motor fest, so dass ich vermute, sie haben auch was in den Tank gemacht, was nicht reingehörte.
Die Dame am anderen Ende der Notrufsäule: "Wegen einem Motorrad kommen wir nicht. Das können sie doch schieben!" Was blieb mir übrig. Erst mal 6 km bis zur Abfahrt Niemegk, wo es damals eine Tanke gab. Die konnten mir natürlich nicht helfen.
Also noch mal 10 km landeinwärts bis Belzig. Dort sollte es eine Werkstatt geben. Der Schrauber hatte natürlich Urlaub. (Wenns mal schief läuft, kommt auch noch Pech dazu.) Also die Karre zum Bahnhof gebracht und als Stückgut nach Hause geschickt.
Dreckig, verschwitzt, nach Benzin stinkend mit zwei sperrigen Motorradkoffern (aus Alublech selbstgebastelt) und einem gewaltigen Berg Campingkram wurde ich vom Biker zum Reichsbahnkunden degradiert. Die Mitreisenden haben keine Fragen gestellt, aber die Blicke...
Grüße aus dem Werratal
von Jutta+Jürgen
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