Die 500 m Umweg zur nächsten Ösitanke kann ich mit meinem Gewissen vereinbaren.
Muss beim Überwintern der Tank voll sein?
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Wie von Bayard beschrieben, sind es Wasser im Diesel und die Bakterien.
Diesel enthält von Haus aus einen geringen Wasseranteil. Bei teilgefülltem Tank "atmet" dieser bei Luftdruckänderungen. Aus der Luft diffundiert Feuchtigkeit in den Diesel und erhöht den Wasseranteil. Bakterien (Dieselpest) sind in geringer Menge immer im Kraftstoff. Sie vermehren sich bei erhöhtem Wasseranteil temperaturabhängig (Frühling und Sommer) sehr schnell und bilden eine zähe, puddingartige Substanz, die den Dieselfilter verstopft.
Im normalen Fahrbetrieb tritt das Problem nicht auf, da in kurzen Intervallen wieder frischer Diesel getankt wird.Die Additive gegen Dieselpest helfen nur bedingt vorbeugend. Das Problem hatte ich mit meinem Boot. Da ging kein Tropfen Diesel durch die Leitung (6 mm Durchmesser), geschweige durch den Filter. Mit viel Aufwand und Werfthilfe habe ich den Tank entleert und gereinigt und dabei die Konsistenz des Bakterienpuddings gesehen und gefühlt!
Mein Fazit: vor längerer Standzeit volltanken, im Spätherbst und Winter mit Aral Ultimate oder Shell V-Power.
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Oder vielleicht bin ich einfach kein Tanktourist, der wegen ein paar Euro unnötigerweise und CO2-verbrauchend durch die Gegend fährt, schon gar nicht in ein (Bundes-)Land, das die Camper kaserniert? Sucht es Euch aus.
... war nur auf Transit dort ... nicht nur die "Kasernierung" spricht gegen unsere Nachbarn... Multicopter fliegen ist auch mit strengen und teuren Auflagen verbunden - Genehmigung für 220 Teuros...
Lg Ernst
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Wie von Bayard beschrieben, sind es Wasser im Diesel und die Bakterien.
Diesel enthält von Haus aus einen geringen Wasseranteil. Bei teilgefülltem Tank "atmet" dieser bei Luftdruckänderungen. Aus der Luft diffundiert Feuchtigkeit in den Diesel und erhöht den Wasseranteil. Bakterien (Dieselpest) sind in geringer Menge immer im Kraftstoff. Sie vermehren sich bei erhöhtem Wasseranteil temperaturabhängig (Frühling und Sommer) sehr schnell und bilden eine zähe, puddingartige Substanz, die den Dieselfilter verstopft.
Im normalen Fahrbetrieb tritt das Problem nicht auf, da in kurzen Intervallen wieder frischer Diesel getankt wird.Die Additive gegen Dieselpest helfen nur bedingt vorbeugend. Das Problem hatte ich mit meinem Boot. Da ging kein Tropfen Diesel durch die Leitung (6 mm Durchmesser), geschweige durch den Filter. Mit viel Aufwand und Werfthilfe habe ich den Tank entleert und gereinigt und dabei die Konsistenz des Bakterienpuddings gesehen und gefühlt!
Mein Fazit: vor längerer Standzeit volltanken, im Spätherbst und Winter mit Aral Ultimate oder Shell V-Power.
Genauso is es !
Dazu kommt noch das Korrosionsthema im Kraftstoffsystem, vorallem der Injektoren. Die mögen überhaupt kein Wasser.
Das Wasserabscheidevermögen der Filter ist sehr überschaubar. Der Kunststofftank selbst ist kein Thema, aber bereits die elektrische Vorförderpumpe im Tank badet ungern im Kondenswasser.Gruß
Michael -
Klar, es liegt an meiner politischen Einstellung, die unsäglichen ÖVP/FPÖ-Koalesken nicht noch durch gezielte Dieselkäufe am Tropf zu halten
In der Praxis bringt das aber nichts, weil die "Gegenseite" vermutlich in Österreich tanken wird und das sich das dann wieder ausgleichen wird. Siehe Resultat der LTW in Bayern...;)LG
Wolfgang
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Die fiesen Fremdtank-Nazis
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Die fiesen Fremdtank-Nazis
Die fiesen unpatriotischen Fremdtank-Nazis ... -
Nix gegen Ironie, aber irgendwann wird's unterirdisch.
Grüße Ernst
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