Jetzt wollte ich es genau wissen...
Ich war im Saar-Nahe-Bergland. :p
Bad Kreuznach gehört anscheinend nicht zur Region Rheinhessen, es sei denn, man meint die Weinregion.
Boah ey, ist das kompliziert.....
Jetzt wollte ich es genau wissen...
Ich war im Saar-Nahe-Bergland. :p
Bad Kreuznach gehört anscheinend nicht zur Region Rheinhessen, es sei denn, man meint die Weinregion.
Boah ey, ist das kompliziert.....
Oh, Oh, wenn das die Mopedler in diesem Forum lesen, das könnte Ärger geben.:eek::eek: In meiner Jugend, in den frühen Siebzigern, sind wir oft sonntagmorgens sehr früh mit den Motorrädern (damals eine 250er Zweitakttwin-Suzuki - welch ein Sound) über den Rhein zum Elmsteiner Tal gefahren. Am Johanniskreuz war Treffpunkt, zum Mittagessen waren wir wieder zu Hause in Heidelberg. Schön war's:D:D:D
Ich mit einer 3-Zyl. GT 380. Noch besserer Sound, aber jedes Jahr einen neuen Kolben. :-(.
Ich fahr heut noch Motorrad, aber ich kann den Ärger der Eingebohrenen an den Ausflugsstrecken voll verstehen. Etliche von den Zweirädlern tun mit offenen Auspuffanlagen alles dafür, dass noch mehr Strecken gesperrt werden. Irgendwie oberdämlich, oder?
Hallo Jörg,
Die GT-380 war schon ein heißes Eisen, aber wie du sagst der mittlere Zylinder hatte ein Kühlungsproblem. Ich hatte die GT-250, die mit der Lufthutze. Mit der bin ich 1974 nach Spanien gefahren, mit Einmannzelt und Isomatte. Die war sehr zuverlässig, über den Spritverbrauch reden wir nicht.
Auch ich kann die Einheimischen sehr gut versteheh, ich möchte auch nicht sonntags um 6Uhr morgens von kreischenden 4-Zylindern oder sehr lauten Harleys (Eine Duc ist ja noch zu ertragen:D:D) geweckt werden.
Gruß
Uli
Äh.. bei der gt250 hatte ich auch 2 Motorschaden ..und ja ..die alten 2takter waren geile Hobel...aber sicher nerviger als das sonore wummern einer harley ....ich hab auch nen klappenauspuff ...der im Ort..meistens zu ist ...und ich fall immer vom Hocker wenn mich ne offen duc überholt ...das ist auch ne Nummer
OK, aber wir sollten zurück zum ursprünglichen Thema.
Ich hab noch so ein Geheimtip im Pfälzer Wald. Nothweiler. Total verträumtes Dörfchen, direkt an der grünen Grenze. Herrlich zum Wandern vor allem mit Kindern. Man kann in einer Tageswanderung ca 5 Ruinen abklappern, inclusive die sehr gut erhaltene Ruine Fleckenstein auf französischer Seite. Und im Gimpelhof auch noch super essen. Schlafen kann man meistens, ohne jeglichen Komfort, an dem Wanderparkplatz direkt beim ehemaligen Grenzhäusle.
Man kann auch direkt an der Fleckenstein übernachten. Auf dem Wanderparkplatz gibt es ausgewiesene Womoplätze. Kostenlos.
Allerdings ist am Fleckenstein an schönen Wochenenden sehr viel Betrieb. Seit man die Burg 2002 zu einer Touristenattraktion ausgebaut hat, ist vieles anders als früher.
http://www.fleckenstein.fr/de/
[Blockierte Grafik: https://www.ancient-origins.net/sites/default/files/field/image/Fleckenstein-Castle-ruins.jpg]
Auch beim Klettern an den nahen Langenfelsen (am Wanderweg in Richtung Hohenburg/Löwenstein/Wegelnburg) ist es am Wochenende nicht mehr ruhig. Allerdings ist diese Fünf-Burgen-Wanderung so ziemlich die schönste im pfälzisch-elsässischen Grenzgebiet.
Kinder haben auch ihren Spaß auf dem Ritterspielplatz am nahen Gimbelhof. Und die Eltern können sich die Wampe vollschlagen.
Blos blöd dass wir jetzt noch mehr Werbung dafür machen. Aber es ist halt schön dort. In Nothweiler gibt es 2 Gasthäuser, ein Hotel mit etwas anspruchsvoller Küche, aber sehr gut und ein etwas einfacheres,, rustikales Gasthaus ind der Scheune, mit guter pfälzischer Hausmannskost. Beide Locations zu empfehlen.
Blos blöd dass wir jetzt noch mehr Werbung dafür machen.
Ach was. An Wochenenden trifft man uns dort nicht.:)
Ach was. An Wochenenden trifft man uns dort nicht.:)
mich schon. Leider gehts bis jetzt nur an Wochenenden.
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