Meine 140PS Transit von 2011 hat jetzt 305000km runter... und er läuft..., verbraucht kein Öl, Verbrauch liegt bei 8,5l bei zGG von 3,0t
AGR ist angerostett, muß ich mal tauschen, wenn es undicht wird beim Anschluß der Wasserkühlung. Aber ansonsten bin ich sehr zufrieden.
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Das Problem mit dieser ganzen Affaire ist, dass wir, solange Ford und PSA den Mund halten, eigentlich genau gar nichts wissen. Wir wissen nichtmal, ob die Motoren von Ford, PSA, Jaguar/Landrover und wo die noch eingebaut sind, wirklich identisch sind. Das wissen wir selbst dann nicht, wenn die in Dagenham vom selben Band gelaufen sind, geschweige denn, dass wir mit Sicherheit wissen, das das der Fall ist und die für die Jumper/Boxer nicht bei PSA in Tremery vom Band gekullert sind.
Diese ganze Geschichte ist ein einziges Rätsel. Wir haben viele Meldungen über kaputte Womos auf Transit-Basis. Das heißt aber nicht unbedingt, dass überwiegend solche betroffen waren. Möglicherweise sind die normalen Lieferwagen nur innerhalb der Gewährleistungsphase hoch gegangen und dann geräuschlos ausgetauscht worden, ohne dass die Handwerker darüber groß in Foren rumgejammert hätten.
Wie muss man sich das vorstellen? Ab Ende 2006 werden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert. Das Gros der Schäden trat, soweit wir wissen, so zwischen 20 und 50.000 km auf. Das dürfte bei gewerblicher Nutzung bei den ersten dann wohl Ende 2007 soweit gewesen sein. Da stapeln sich dann in Dagenham die kaputten Motoren auf dem Hof und die sagen: Lass uns mal abwarten, das ruckelt sich schon irgendwie hin, soll sich der After Sales Bereich damit rumärgern? Nie im Leben! Wenn ich für die Produktion verantwortlich wäre, hätte ich Fragen an die Qualitätssicherung. Schon allein deshalb, weil ich wissen wollte, wem ich die Kosten umhängen kann.
Nun haben die in der Fahrzeugindustrie Just in Time Produktion. Die haben nicht eine Komponente mehr am Lager, als die brauchen, um die Zeit zu überbrücken, die der nächste LKW vielleicht im Stau steht. Die sollen also ernsthaft die Produktion von Ende 2007 bis 2010, manche sagen 2011, weiter geführt haben, ohne an den Ursachen was zu machen? Wer soll das glauben? Die entwickeln Motoren ja nicht erst seit gestern. Die haben doch garantiert spätestens zwei Wochen nachdem die Häufung der Schäden aufgefallen ist gewusst, was die Ursache ist und das abgestellt. Die Schäden dürften also eigentlich nur Basisfahrzeug-Baujahre bis Ende 2007 oder allenfalls Anfang 2008 betreffen. Die können dann natürlich noch bis 2010 zu Womos weiterverarbeitet worden sein. Wie gesagt, die ganze Sache ist mir ein Rätsel.Ulli
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Hallo Ulli!
Darum hab ich mich bewusst für einen 140ps Transit von 2012 entschieden. Da wurde ja angeblich einiges am Motor verändert und über Schäden ist auch nichts bekannt! -
Hallo Ulli!
Darum hab ich mich bewusst für einen 140ps Transit von 2012 entschieden. Da wurde ja angeblich einiges am Motor verändert und über Schäden ist auch nichts bekannt!
2012 wurde der auf E5 gebracht. Das ist die für uns sichtbare Änderung.Ulli
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2012 wurde der auf E5 gebracht. Das ist die für uns sichtbare Änderung.
Ulli
Unter anderem, andere Kolben und andere Injektoren lt. meinem Mechaniker und sollte somit keine Probleme mehr haben. Zwei Updates habe ich auch schon erhalten. Schau mehr mal! -
Unter anderem, andere Kolben und andere Injektoren lt. meinem Mechaniker und sollte somit keine Probleme mehr haben. Zwei Updates habe ich auch schon erhalten. Schau mehr mal!
Ich wage jetzt mal ungeschützt die Vermutung, dass von E4 bis 2011 auf E5 ab 2012 die Kompression nochmal zugenommen hat. Das hat aber alles nichts mit meinem Problem zu tun, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die seit Ende 2007 wissen, dass was nicht stimmt, die aber bis 2011 nichts geändert haben sollen. Das kann nicht sein und das kann auch nicht sein, dass die bis 2011 verzweifelt nach einer Lösung für ihr Problem gesucht haben sollen. Das ist alles nicht überzeugend.Ulli
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Waren nicht die Injektoren Schuld, weil die im Fehlerfall ein ungleichmäßiges Spritztbild hatten, welches die Kolben durchgebrannt hat?
AFAIK hat Ford seinerzeit software und Injektoren getauscht (Rückruf, oder nur auf Anfrage), jedoch nicht bei den "Fremdmarken", dort wurde nur die software geändert.
Oder verwechsel ich das jetzt mit ner anderen Baustelle...?Gruß,
Jürgen -
injektoren verkleben wegen hitze/vollast ect und die kolben brennen durch ist das typische schadensbild..
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Das meinte ich weiter oben damit, dass das alles Spekulation ist.
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ne bessere diagnose habe ich nicht bekommen, abe rin der peugeot nbiederlassung (nahe des werks übrigens) war das problem bekannt
https://www.geotrip.de/gestrandet-im-franche-comte/ -
ne bessere diagnose habe ich nicht bekommen, abe rin der peugeot nbiederlassung (nahe des werks übrigens) war das problem bekannt
https://www.geotrip.de/gestrandet-im-franche-comte/
Von wem? Deinem Schrauber? Es ging aber eigentlich auch eher um die Frage, ab wann das Problem erledigt war. Ich könnte mir nur schwer erklären, dass die seit Ende 2007 davon wissen und bis Ende 2011 unverändert weiter produziert haben sollen. -
von peugeot..bj 2010
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von peugeot..bj 2010
Womit wir wieder bei dem Punkt sind, der mir ein Rätsel ist -
Ich könnte mir nur schwer erklären, dass die seit Ende 2007 davon wissen und bis Ende 2011 unverändert weiter produziert haben sollen.
Die Probleme mit dem Motorschaden durch Eiszapfen im Motorraum, mit festkorrodierten Injektoren durch Pfützen sowie mit gefluteten Steuergeräten sind auch seit 2006 bekannt...Gruß,
Jürgen -
Wenn man den Gebraucht-Kawa-Markt aufmerksam verfolgt, dann entdeckt man, dass zahlreiche Angebote mit den 120-PS-Motoren aus den Jahren 2007-2011 über einen Austauschmotor verfügen.
Wie groß ist die Gefahr, dass man sich solch' eine teure Reparatur einfängt, und kann man das im Vorfeld bei Besichtigung und Kauf überprüfen?
Wenn Du die Injektoren im INNEREN penibel sauber hälst (so wie ich es schon mehrfach beschrieben habe) ist dieses spezifische Risiko = Null,
Gruß
Michael -
Wenn Du die Injektoren im INNEREN penibel sauber hälst (so wie ich es schon mehrfach beschrieben habe) ist dieses spezifische Risiko = Null,
Ich kenne einen Fall, der trotz Verwendung von InSyPro durchgegangen ist. Bei Interesse kann ich Dir denjenigen per "Unterhaltung" aka PN nennen.Gruß,
Jürgen -
Bevor hier weiter über die Ursachen spekuliert wird:
Gutachterlich nachgewiesen und monatelang durch die Adac-Motorwelt-Werbe-Broschüre getragen sind die Kolben einfach Murks. Sie sind schlichtweg eine Fehlkonstruktion, entweder dicker oder anderes Material.Die Abhandlung zum Gutachten findet man online.
Die empfindlichen Injektoren beschleunigen schlichtweg das Ableben der Kolben, sodass kleine Ungereimtheiten bereits zu Brüchen führen, die bei einer vernünftigen Materialauslegung schlichtweg in der Toleranz wären.
Es gibt etliche Berichte von Schäden bei denen eine anschließende Prüfung der Injektoren ohne Auffälligkeiten verlief.
Die Kolben sind schlichtweg nicht für die thermische und mechanische Belastung ausgelegt. Punkt. -
OT
Die Puma motoren Geschichte, erinnert mich stark an die problematik des Porsche 911 (996) Bj 1998-2007
Das Internt ist voll von Horror Geschichte mit Motorschäden, nur wusste ich nichts davon als ich im Jahr 2007 eine vier jahre jung mit 26.000 km gekauft hatte, erst danach erfuhr ich das ganze Dramma. Nach nur 2 Jahren und 47.000 km habe ich sie verzweifelt Verkauft und eine Luftgekühlte geholt Letzes Jahr habe ich mir wieder eine 996 Cabrio gekauft, BJ 2004 mit 146.000 Km und die fährt Wunderbar.
Ich habs gelernt mit Paranoia umzugehen, mir machst nicht mehr aus. Heute weiß ich das es nur 5% erwischt, aber die schreien laut im Internet. -
5% sind auch schon zu viel. Die Frage ist immer noch, warum haben die so lange gebraucht, das in der Produktion abzustellen.
Ulli
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:lacha::lacha::lacha:
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