Roadcamp-R als 3D-Modell

  • Hallo Jürgen,
    habe mir vorhin auch deine Datei runter geladen. DANKE. Musste dann erst einmal Sketchup unter Linux installieren, leider nur Version 8.0.
    Deine Anleitung ist super. Schon komm ich mit dem Programm etwas zurecht. Ich selber habe einen Globecar(2win) und möchte gerne Deine Datei in Richtung 2win um-Modeln. :). Hoffe es ist für dich in Ordnung.
    Und jetzt werde ich mal schauen, ob ich den dritten Skat-Platz kriege.


    Gruß Winfried

  • Der Nikolaus kommt übrigens aus der Türkei und nicht wie der amerikanische Weihnachtsmann vom Nordpol. Vielleicht hättest du ihn lieber vor einen Heizungsausströmer setzen sollen.:rolleyes:

  • Naja zwei gesicherten Mitspieler hab ich ja.
    Falls noch Einer was über das Gesicht von Nikolaus sagen kann...
    (Ich spiel gern Rommee.)
    Also weiter im Text.


    Mit der oben am Klapptischchen beschriebenen Methode kann man ca 90 % eines Kastenausbaus modellieren. Manche Teile bekommen noch Löcher oder müssen aus mehreren Baugruppen zusammengesetzt werden. Aber das Grundprinzip ist immer das Gleiche.


    Es bleiben jedoch einige Sachen übrig, die man so nicht hinbekommt.
    Auf gebogene und gerundete Formen kommt es aber manchmal an.


    Wer den Schuhschrank optimieren will, muss einplanen, dass da schon Einiges drin ist. Der Schuhschrank selbst, das schräge Kassettenfach und der Gurtbock mittendrin bestehen aus einfachen geraden Platten, die nach der gleichen Methode wie das Klapptischen "Grundfläche zeichnen und dann hochziehen" Stück für Stück modelliert und zusammengebaut werden können. Aber wie bekommt man die sperrigen Heizungsrohre hin? Sie nehmen eine Menge Platz weg und dürfen nicht außer Acht gelassen werden.


    Das vordere Rohrstück soll es sein. Wir nehmen ein paar Maße.



    1. Vorbereitung


    Wir brauchen für das Rohr den Schalter "Folge mir".
    Dazu im Menü auf: Ansicht... Symbolleisten... Großer Funktionssatz... klicken
    Das Häkchen bei Erste Schritte... kann weg. (Diese Schalter wären sonst alle doppelt.)



    2. Der Malgrund


    Wir basteln uns einen ausreichend großen Quader (dieser hier hat die Grundfläche 200 mal 600 und ist 400 hoch), umrahmen ihn mit dem Werkzeug "Auswählen" und Gruppieren ihn, damit nichts drauf festklebt. Mit einem Rechtsklick auf die blaue Gänsehaut poppt ein Menü mit dieser Funktion Gruppieren auf



    3. Der Querschnitt


    Die Heizungsrohre sind rund mit Durchmesser 64 mm. Wir zeichnen deshalb einen entsprechende Kreis auf die linke Seite des Quaders. Kurzer Klick auf die Malfläche anschließend ohne Berührung einer Maustaste einen kleinen Kreis aufziehen und dann den Radius: 32 (Enter) eintippen.



    4. Die Zugbahn


    Das Stück Rohr ist S-förmig gekrümmt. Das obere Ende liegt 178 mm über dem unteren. Waagerecht gemessen liegen 300 mm zwischen den Rohrenden. Wir zeichnen auf die rechte Fläche des Quaders ein entsprechendes Rechteck. Klicken; Stück aufziehen; Eintippen: 178;300 (Enter)



    Im mittleren Abschnitt geht das Rohr mit etwa 30 Grad schräg abwärts. Man könnte das auch exakt konstruieren. Da es eh weiches Material ist, reicht es die schräge Linie nach Augenmaß einzuzeichnen.



    Für die Rundungen verwenden wir diesmal das Werkzeug "Zweipunktbogen". Nicht ganz in der Ecke anfangen und den Bogen so zur schrägen Linie ziehen, dass er Lila erscheint. Dann passt er ohne Knick.



    Nun ist wieder der Radiergummi dran. Alle überflüssigen Hilfslinien müssen weg. An der übrig bleibenden Kurve dürfen keine "Reste" mehr kleben. Sie darf auch keine noch so winzigen Lücken haben. Also ein schönes geschwungenes makelloses S.



    (Na sowas, schon wieder - bitte umblättern auf Seite 3.)

  • 5. Die Hochzeit


    Nun müssen die beiden Elemente zusammen kommen. Jedes Teil für sich wird zunächst mit dem Werkzeug "Auswählen" eingerahmt und dann mit dem Werzeug "Verschieben" verschoben. Am Besten zur Ecke des Quaders. Die Zugbahn sollte genau im Mittelpunkt des Kreises beginnen.



    Damit hat der Quader seinen Zweck als "Malgrund" erfüllt und wird nicht mehr gebraucht. (Löschen oder beiseite schieben.) Die Hauptdarsteller (Querschnitt und Zugbahn) rücken wir per Mausrad-Zoom so ins Blickfeld, dass sie komplett zu sehen sind. Noch mal beides mit dem Auswahl-Werkzeug einrahmen aber NICHT gruppieren! Es dürfen also keine blauen Boxen zu sehen sein.



    6. Das Extrudieren


    Was nun kommt, grenzt an Zauberei. Das Werkzeug "Folge mir" auswählen und damit einen kleinen Klick auf die Gänsehaut. Mit etwas Glück springt der Kreis die Kurve entlang bis zum anderen Ende und hinterlässt ein S-förmiges Rohr. Falls er nicht freiwillig spring, kann man ihn aber auch vorsichtig dran entlang schieben. Gelegentlich muss man es noch mal mit einer anderen Betrachtungsrichtung versuchen, wenn es nicht geklappt hat.



    Zum Abschluss noch die Deckel an den Enden öffnen (Rechtsklick auf die Stirnfläche und Löschen...) und natürlich das Rohr Gruppieren. Damit wäre die Baugruppe Heizungsrohr fertig zum Einbau.



    Nach dieser Methode kann man jeden beliebigen Querschnitt entlang einer komplizierten dreidimensionalen Kurve schieben. Sie sollte aber aus fließenden Rundungen bestehen und keine Ecken oder Knickstellen haben.


    Also wer den Seemannsknoten darstellen will, mit dem er die Wäscheleine am Rückspiegel angebunden hat, oder die Portion Makkaroni auf dem Campingteller ... viel Spaß.


    ;)
    J+J

  • ... Ich selber habe einen Globecar(2win) und möchte gerne Deine Datei in Richtung 2win um-Modeln. :). Hoffe es ist für dich in Ordnung ...


    Aber klar doch. Bitte hier präsentieren, sobald es vorzeigbar ist.


    Die Einrichtung ist m.W. sehr ähnlich. Das Bett ist breiter und die Dinette hat mehr Fußraum. Man braucht wahrscheinlich nur einige Baugruppen zu verschieben und zu Skalieren. (Dafür gibt es einen extra Schalter.)


    Grüße von J+J

  • Der Nikolaus kommt übrigens aus der Türkei und nicht wie der amerikanische Weihnachtsmann vom Nordpol. Vielleicht hättest du ihn lieber vor einen Heizungsausströmer setzen sollen.:rolleyes:


    So lange wie der inzwischen warten musste, wäre er doch schon längst geschmolzen. (Vollmilchschokolade)
    Damit bist du mit in der Spielrunde.


    Wer noch mitspielen will, könnte ja das Nikolaus-Gesicht beschreiben.


    Grüße von J+J

  • Danke für das Tutorial. Ich habe dann noch den Pfad-Faden im Rohr gelöscht. Aber den hast du sicher extra drin gelassen, um das Feedback zu überprüfen.:)


    Hat alles seinen Grund.


    Mittellinien erleichtern das Positionieren der Rohrstücke, weil die Linienenden auf dem letzten Millimeter magnetisch werden. Ecken hat das Rohr ja leider nicht.


    Im Modell spießen noch einige "Stricknadeln" in der Gegend herum. Aus dem Klodeckel, den Wasserhähnen oder aus den Pilotensitzen... Ohne sie wäre es manchmal sehr schwierig, die unförmigen Teile nach dem Verdrehen wieder an die richtige Stelle zu rücken.


    Auch an einfachen Formen sind sie manchmal nützlich. Die richtige Lage der Klappen ist an den Schränken ebenfalls mit Hilfslinien markiert.


    Grüße von J+J

  • 5. Vergrößern


    Aber die Lösung des Problems ist einfach und naheliegend: "Mach es größer!"
    Erst mal mit Bearbeiten... Rückgängig... den verunglückten Mist aufräumen. Dann Querschnitt und Zugbahn mit "Auswählen" einrahmen und das Werkzeug "Skalieren" anklicken. Das Brautpaar umgibt sich mit einer gelben Box und Massen von Griffen.



    Wir nehmen einen Griff an der oberen Ecke und klicken kurz darauf. Dann ziehen wir ihn ohne Berührung einer Maustaste ein Stück nach oben. Da runde Zahlen einfacher zu händeln sind, tippen wir ein: 10 (Enter) und schon ist das blaue Paar zehn mal so groß. Damit alles wieder im Bild ist, wird mit dem Mausrad etwas zurück gezoomt. Der winzige Bauklotz zeigt, wie sehr wir vergrößert haben.



    6. Extrudierversuch (2)


    Wir versuchen erneut mit "Folge mir" einen sauberen Drehkörper zu erzeugen. Diesmal klappt es wonderbra.



    Der "Heiligenschein" kann nun mit dem Radiergummi gelöscht werden. Möbelknopf mit "Auswählen" einrahmen und mit Rechtsklick Gruppieren... damit unser Kunstwerk später nicht am Schrank festklebt und Kaugummifäden zieht.


    7. Schrumpfen


    Und natürlich muss das Riesenbaby wieder auf ein Zehntel zurückgeschrumpft werden. Mit "Skalieren" kommen die gelben Griffe wieder. Einen Eckgriff kurz anklicken, ein Stück herunter schieben ohne eine Maustaste zu berühren und dann eintippen: 0,1 (Enter)



    Zoom auf die Krümel in der Ecke. Ein Vergeich mit dem Bauklotz zeigt, der Knopf hat wieder die richtige Größe und trotzdem die perfekte Form behalten.



    Nach dieser Methode kann man nun Räder, Radkappen, Bullaugen, bombierte Bleche, Waschbeckenstöpsel, Drehschalter, Teller, Weingläser, Schachfiguren usw. modellieren. Wer es sich zutraut: das Innere vom Dieselmotor ... jede Menge Drehteile. ;)


    J+J

  • Nach dem gleichen Verfahren entstanden beispielsweise auch die Gasbuddeln.
    Der Querschnitt wurde ebenfalls auf einem untergelegten Foto nachgezeichnet.


    Manchmal sieht man nach dem Extrudieren einige Kanten, wo eigentlich gar keine sein sollten, im Extremfall das gesamte Drahtgitter, das dem Modell zugrunde liegt.


    Schon heftig viele einzelne Elemente so einen Körper bilden. Da braucht man sich nicht über die Dateiengröße zu wundern. Aber eigentlich will man das gar nicht sehen.



    Zum "Glattschleifen" rahmt man das Ganze mit dem Werkzeug Auswählen ein und macht einen Rechtsklick auf die Gänsehaut. Im Popmenü auf: Kanten abmildern/glätten...

    Häkchen setzen vor: Normale Glätten und dann den Schieberegler vorsichtig verschieben, bis es gut aussieht.
    Dabei nicht übertreiben, sonst wird die Form vermatscht. Wo es real Kanten gibt, sollte man auch welche sehen.


    J+J

  • Peter (Nordwind) wollte sehen, wie ein Radkasten gemacht wird.
    Gutes Beispiel für die nachste Methode: Das Verschneiden.


    1. Rohbau


    Das Rohteil des Radkastens entsteht genauso wie der Möbelknopf, das Heizungsrohr oder die Propanflasche durch Extrudieren. Querschnitt und Bahnkurve bestehen aus einfachen Kreisbögen und geraden Linien, die wieder wie gehabt auf einem Quader als Malgrund gezeichnet wurden. In weiser Voraussicht ist die Bahnkurve an den Enden etwas zu lang, Wir sehen geich warum.



    Kaum zu vermeiden, dass im Inneren solcher extrudierter Körper manchmal unerwünschte Zusatzformen entstehen. Durch die Überlänge der Kurven bildet sich der Müll ganz unten in einem Bereich, den wir später gar nicht brauchen. Nur die oberen 400 mm unseres Rohteils werden benötigt. Als Markierung ziehen wir eine 400 mm lange Linie von der Oberkante nach unten. Mit dem Werkzeug "Linie" einen kurzen Klick auf die Oberkante, dann ohne Berührung einer Maustaste die Linie ein Stück senkrecht nach unten ziehen und eintippen: 400 (Enter)



    Für den Zusammenbau mit der Bodenplatte muss der rohe Radkasten mit dem Auswahlwerkzeug eingerahmt und mit Rechtsklick: Gruppieren... in eine schützende Box gepackt werden. Auch die Bodenplatte des Ausbaus sollte Gruppiert werden. Vorher bekommt sie noch eine kleine Markierung am Rand wo der Radkasten anfangen soll.



    2. Zusammenbau mit Durchdringung


    Beim Zusammenbau helfen solche Markierungen sehr. Es auch ist nicht egal, wo man die Baugruppen anfasst. Man greift mit dem Werkzeug "Verschieben" exakt das untere Ende der 400 mm-Linie und zieht es auf die Kante der Bodenplatte. Anschließend greift man den Radkasten exakt dort wo sein linker Rand die Kante schneidet und zieht ihn an der Kante entlang, bis die kleine Markierung an der Bodenplatte erreicht ist. (Auf dem letzten Millimeter werden Schnittpunkte und Linienende magnetisch, was die Sache deutlich erleichtert.)



    Damit sich Bodenplatte und Radkasten gegenseitig zerschnippeln können, müssen nun die schützenden blauen Boxen weg. Rechtsklick: In Einzelteile auflösen... Sofort kriegen die Körper Angst - und logischerweise Gänsehaut.



    3. Das Verschneiden


    Nun der entscheidende Schritt. Rechtsklick auf die Gänsehaut: Flächen verschneiden... Mit Auswahl...
    Nix passiert? Oh doch! Die Veränderung ist nur auf den ersten Blick minimal. Ganz links, wo sich die beiden Körper eben noch spurlos durchdrungen haben, ohne sich gegenseitig was anzutun, hat sich einen neue Kante gebildet. Und nicht nur dort.



    4. Auspacken und Putzen


    Wie "einschneidend" sich der Schritt ausgewirkt hat, sieht man spätestens, wenn die ebene Außenseite des Radkastens und die sie durchlaufenden Linien weggelöscht werden (Rechtsklick: Löschen...) , Der Radkasten hat ein großes Stück aus der Bodenplatte herausgebissen und die Bodenplatte hat ihrerseits zwei glatte Schnitte durch den Radkasten gemacht.



    Nun müssen alle überflüssige Kanten unter dem Boden (mit dem Radiergummi) weggelöscht werden. Bei dieser Lösch-Orgie sollte man aber genau hinsehen, dass man nicht zu viel wegputzt.
    Im Notfall hilft wie üblich: Bearbeiten... Rückgängig...



    Die T-Stücke der Heizungsrohre, Einstiegslampe, Waschbecken, Herdmulde, der WC-Sitz usw. sind durch dieses Verschneiden verschiedener Körper entstanden.


    Der Nikolaus entstand als Drehteil, wurde anschließend mit "Skalieren" etwas oval gequetscht, dann das Gesicht als zweiter Körper vorne rein gestanzt und miteinander verschnitten. So bekommt man abgeschlossene Flächen zum farbigen Ausmalen. Wer sich den Nikolaus mit Röntgenblick von Nahem ansieht, kann die Reste des "Gesichtsstempels" im Inneren erkennen.


    Extrem die Drehsitze. Hier wurden gewölbte und extrudierte Körper aus drei Richtungen miteinander verschnitten. Das Auspacken solcher Verschnitte hat was von Weihnachten. Du weißt nie genau was du kriegst und ob es was taugt.


    J+J

  • Aktuell steht bei mir im Browser:
    https://www.kastenwagenforum.d….31622/page-2#post-415722


    Ich will hier auch nicht den tollen Beitrag kaputtlabern aber vielleicht haben andere das gleiche Problem.
    Und das wäre schade um die viele Arbeit mit den SketchUp-Anleitungen.


    Leider hab ich auch dieses Problem: die GIF-Animationen auf Seite 1 werden angezeigt aber die Bilder in der Anleitung nicht. Ich habs mit drei verschiedenen Browsern und Ausloggen und Neu-Einloggen probiert, da steht anstelle der Bilder nur IMG (MacOS 10.10.3 - Firefox, Safari, Chrome).


    SCHADE!

  • Leider hab ich auch dieses Problem: die GIF-Animationen auf Seite 1 werden angezeigt aber die Bilder in der Anleitung nicht. Ich habs mit drei verschiedenen Browsern und Ausloggen und Neu-Einloggen probiert, da steht anstelle der Bilder nur IMG (MacOS 10.10.3 - Firefox, Safari, Chrome).


    SCHADE!


    Das ist wirklich schade. Ich kann leider nichts mehr an den Beiträgen ändern. Würde ich gerne, denn inzwischen hab ich auch noch ein paar kleine Fehler entdeckt. Vielleicht zum Trost mal wieder eine GIF-Animation. Ungefähr so sind die Lehnen der Pilotensitze entstanden:



    Die Querschnitte wurden ebenfalls nach Fotos der Sitze aus verschiedenen Richtungen gezeichnet. Extrudiert wurde geradlinig mit dem Werkzeug: Drücken/Ziehen in mehreren Schritten.


    Im ersten Schritt wird der Blick von vorn mit dem seitlichen Umriss verschnitten. Man behält die gemeinsame "Schnittmenge" (Mengenlehre hihi).


    Im zweiten Schritt schneidet ein plattgedrückter Zylinder durch die halbfertige Lehne. In diesem Fall wird die Schnittmenge weggeschmissen und der Rest behalten. So entsteht die konkave Innenseite.


    Die Kanten des Gebildes hab ich anschließend ausgeblendet, damit es "weicher" wirkt. Das ist zwar keine perfekte Ducato-Lehne, aber man erkennt, was es sein soll.


    Kann man immer noch verbessern. Wenn man den ovalen Querschnitt entlang einer entsprechenden Bahnkurve extrudiert, könnte man sogar eine integrierte Lendenwirbelstütze hinkriegen.


    ;)
    J+J

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