Solarmodul mit Neodymen aufs Dach?

Zitat von ofu

Siehe antwort #9 vom Thread-Eröffner; der sollte wissen was er möchte.

dann eben wie gewünscht, aus Antwort #9:

Zitat von axfemax

Ich suche nach der besten Lösung für mich, ist ja nur ein H1L1 mit insgesamt 6 Wochen Camping im Jahr. ... ich will auch nicht ständig mit einem "Solarbrett" umherfahren. Es ist ja auch noch ein Normalauto.
...
Der Idealfall wäre so: Solarbrett ... leicht abnehmbar ....
...bei mir ist es wie bei einem Pkw, einem Caddy oder Berlingo oder ä. Da überlegt man sich jede Bohrung und Klebung auf dem Dach.

Bei einem Caddy, Berlingo oder ä. montiert man ja auch nicht ständig eine vom Werk seriell mitgelieferte Dachreeling ab.
Und mehr als das sind auf dem Dach (auf Grund der Aufbauhöhe fast schon unsichtbar) verbleibende Airlineschienen (oder auch "Caravanschienen" von Zölzer) auch nicht.

Zitat von axfemax

Ein Solarmodul muss jetzt her, möglichst ohne bohren und kleben. Dazu meine Idee:
4 Stück Lackschutzfolie 10x10 cm aufs Dach. 4 oder auch 6 Scheiben-Neodyme, gummiummantelt mit

Die Haltekraft eines Magneten nimmt Quadratisch zum Luftspalt ab. Selbst der Lack reduziert die Kraft, erst recht dann noch eine zusätzliche Folie. Ansonsten könnten die Teile durchaus mit einer Verklebung mithalten. zumal man die Kräfte die da wirken wahrscheinlich überschätzt. Zumindest wenn zwischen Paneel und Dach Fahrtwind durch kann, saugt sich das Paneel selber an das Dach.
Sowas auf der Vorderseite
https://www.pro-umwelt.de/images/Spoilerprofil-35.jpg
ist da eher Kontraproduktiv. Damit wird das Paneel quasi zu einer Flugzeugtragfläche Es entsteht während der Fahrt ein Sog über dem Paneel. Der Sog versucht also das Paneel hoch zu heben.

Zitat von andru-s

... wenn da mal bei 130 richtig der Wind druntergeht hätte ich kein gutes Gefühl!

Grüße,
Andi

Wobei mir da eine Vollbremsung noch deutlich mehr Sorgen machen würde als der Fahrtwind. Selbst in Tarifa, bei 9 Windstärken Gegenwind...