hallo in die runde
ist jemand bei der diesjährigen tdf dabei?
wir stehen an der alpe d huez strecke.
gruß volker
tour de france
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Puh ... mit dem Kasten? Wann fahrt ihr dort hoch? Da ist ja oft schon 3 Tage vorher alles besetzt, jedenfalls die guten Plätze. Würde gerne mit dem RR hin, da ich eh' noch Croix de Fer und Galibier-Nord machen muss. Ist jedoch fraglich, ob ich es zeitlich schaffe.
So wie hier am Galibier wird das werden, nur noch voller und enger. Die Straße nach Alpe d'Huez ist deutlich breiter, aber die Stellmöglichkeiten für Autos sind schlechter.
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Naja, abseits parken und mit dem Rad hin. Das geht aber meistens am Tag selbst nur noch über Seitenstrecken, bei Alpe d'Huez halt über den Col de Sarenne.
Ich bin wollte mal zum Galibier, bin von Briancon mit dem Rad los und wurde bereits fünf Stunden vor dem Rennen am Lautaret gestoppt. Man wäre noch zu Fuss hochgekommen, mit dem Rad keine Chance. Ab und zu darf man schieben, wenn weniger los ist. Das ist dann das ewige Katz- und Mausspiel mit den Polizisten, die einem bei Weiterfahrt auch gerne mal ihr lokales Gefängnis "anbieten".
Das bessere Radrennen ist der Giro d'Italia, da ist einfach alles relaxter, und pas de flics.
Alpe d'Huez an der Strecke stehen, hmmm 3 Tage dürften nicht reichen, eher 5. Ansonsten stehst Du oben mit 3000 anderen Mobilen hinter dem Ziel. Und wer da schon mal war, muss Angst um sein Mobil an der Strecke haben, es wollen nach Etappenende ca. 700.000 Menschen plus Tross und Werbekarawane weg vom Berg, das ist nur noch das reinste Chaos. Viel Erfolg et bonne chance! -
Das bessere Radrennen ist der Giro d'Italia, da ist einfach alles relaxter
Wohl wahr. Letztes Jahr beim Giro am Grödner Joch haben sich kurz vor der Passhöhe sogar ein paar Hobbyradler unter die Profis (zwischen Peloton und Grupetto) geschmuggelt.... Und zwei Stunden vor dem Rennen hochfahren (mit dem Rad) war gar kein Problem.
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Wohl wahr. Letztes Jahr beim Giro am Grödner Joch haben sich kurz vor der Passhöhe sogar ein paar Hobbyradler unter die Profis (zwischen Peloton und Grupetto) geschmuggelt.... Und zwei Stunden vor dem Rennen hochfahren (mit dem Rad) war gar kein Problem.
Lustig. Ich bin letztes Jahr auch die Sella Ronda gefahren, am Tag der Etappe. War überhaupt kein Problem. Das Feld ist am Pordoi und in Covara an mir vorbei, weil es dem Umweg über den Valparola gemacht hat. -
- steff.
- falls du es schaffst, du findest uns bestimmt unter all den fahrzeugen sind wir immer das meist geschmückte, zwischen kurve 8 und neun.( hoffentlich ist noch keiner vorher da,wir können das duschzelt auf einem stück wiese aufstellen, und es ist nicht weit zum sessellift) lokaler rouge wartet!!!!
:fingerh::)
Zwischen Theunisse und Rooks .... da ist was los.Lustig. Ich bin letztes Jahr auch die Sella Ronda gefahren, am Tag der Etappe. War überhaupt kein Problem. Das Feld ist am Pordoi und in Covara an mir vorbei, weil es dem Umweg über den Valparola gemacht hat.
Siehe hier ab #20:
https://www.kastenwagenforum.d…n-kawa.33046/#post-444165
Hier etwas ausführlicher:
https://www.nikon-fotografie.d…rad-bidon-und-wasser.html -
donnerstag kommt gegen 13 uhr die karawane und ne gute stunde später radelt greipel und co über die gut bemalten 5,49 meter vorm kasten
Denke, der gute André wird deutlich später als eine Stunde nach der Werbekarawane ankommen..... mit Madeleine, Croix de Fer und Alpe d`'Huez ist das ja nicht gerade sein Terrain :zungelang: -
In Bourg d`Oisans haben wir bei der 100sten Tour 2 Tage vor den Radfahrern mit ach und krach einen Platz auf einer Wiese bekommen.
50 € für 3 Tage; Wasser vom Zapfhahn 100 m weiter.
Am Morgen des 3. Tages (Start der Etappe ab Bourg d`Osians) klopft es am Mobil; Polizei: bitte Gelände räumen, gleich kommen Hubschrauber mit VIPsBei der Tour waren wir auch in den Pyrenäen. Da hat es uns wesentlich besser gefallen. Lac de Payolle, traumhaft schön. Viel los, aber wesentlich weniger Irre und
Bekloppte und Selbstdarsteller. -
Siehe hier ab #20:
https://www.kastenwagenforum.d…n-kawa.33046/#post-444165
Hier etwas ausführlicher:
https://www.nikon-fotografie.d…rad-bidon-und-wasser.htmlHui, schöne Bilder. Ich schleife meine Spiegelreflex nicht mit auf den Berg, die ist zu schwer
Außerdem bin ich eher ein Stümper, was Fotografieren angeht.
Zugegeben, ich habe es nur zwei Stunden in die Dolomiten, daher ist die Landschaft nicht mehr so etwas besonderes für mich. D. h. aber nicht, dass ich dort nicht mehr hinfahre. Die Gegend, in der le tour fait station dans les Alpes kenne ich aber auch leider schon in- und auswendig. Der Glandon war mein allererster richtiger Gebirgspass mit dem Rad, den eher zufällig auf dem Heimweg von Grenoble aus mitgenommen habe. (Mir war nicht klar, dass die Straße auf gut 2000 Meter führt, ich hatte sie damals gewählt, weil sie mit grün als landschaftlich reizvoll gekennzeichnet war, hüstel.) -
Denke, der gute André wird deutlich später als eine Stunde nach der Werbekarawane ankommen..... mit Madeleine, Croix de Fer und Alpe d`'Huez ist das ja nicht gerade sein Terrain :zungelang:
Quod erat demonstrandum. Schade. Fast alle Sprinter raus. -
Naja, ich muss echt sagen, dass unsere hochbezahlten Radstars etwas zu wenig GA trainiert haben. Wer als Sprinter in Paris ankommen möchte, muss halt auch Berge fahren können. Die Regeln und Zeitlimites waren ja seit Oktober bekannt, dass bei der 109km-Etappe hart gefahren wird, sollte auch klar sein. Solche Etappen gab es ja früher auch, der alte Zabel hat die noch gepackt. Allerdings ist Greipel halt ein Brocken, der 20 Kg mehr als ein Bergfahrer mitbringt.
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der alte Zabel hat die noch gepackt.
https://www.zeit.de/sport/2013…-zabel-doping-gestaendnisGruß
Volker -
unsere hochbezahlten Radstars
Auch Groenevegen, Cavendish, Gaviria, Renshaw. Ich glaube, deren Problem war auch, dass vom Start an Attacken gefahren worden sind. Früher ging es oft eher gemächlich in den ersten Berg, dises Mal gleich Vollgas. Zudem ging es nur hoch / runter, kaum Täler dazwischen, in dene das Grupetto hätte Zeit gutmachen können. R. Zabel kam bei der Etappe nach La Rosière auf der letzen Rille 2 Sekunden vor dem Limit ins Ziel, hatte sich total verausgabt. Da war absehbar, dass er es nicht nach Alpe D'Huez schaffen wird.Und mit GA1/2 fährt man als Sprinter nicht im Zeitlimit ins Ziel.
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Ganz aktuell: Direkt nach dem Start knallen zuerst Yates, dann de Gendt, anschließend Barguil und jetz Alaphilippe in die ersten Anstiege und schwupps hat der nächste Sprinter (Demare) 1 Min Rückstand. Mit nur einem weiteren Fahrer an seiner Seite, Gegenwind und 170 km to go.
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Der alte Zabel hat genau einmal gedopt, mehr hat er nicht zugegeben. (Das kann man jetzt glauben oder nicht.)Und wie oft hat er die Tour beendet?
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Auch Groenevegen, Cavendish, Gaviria, Renshaw. Ich glaube, deren Problem war auch, dass vom Start an Attacken gefahren worden sind. Früher ging es oft eher gemächlich in den ersten Berg, dises Mal gleich Vollgas. Zudem ging es nur hoch / runter, kaum Täler dazwischen, in dene das Grupetto hätte Zeit gutmachen können. R. Zabel kam bei der Etappe nach La Rosière auf der letzen Rille 2 Sekunden vor dem Limit ins Ziel, hatte sich total verausgabt. Da war absehbar, dass er es nicht nach Alpe D'Huez schaffen wird.
Und mit GA1/2 fährt man als Sprinter nicht im Zeitlimit ins Ziel.
Klar, fahren die nicht GA, aber um über die Berge zu kommen, trainiert man halt viel im GA-Bereich. Sollte man zumindest. Kittel hat ja schon vor den Alpen und vor Roubaix geschwächelt. Da hat die Form zu einfach nicht gepasst. Sich nur auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist halt zu wenig.
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Und wie oft hat er die Tour beendet?
Ließ sich einfach mal den Artikel. Der ist nicht von 2007
Gruß
Volker
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