Vollzeit Leben im Kasten

  • Bleibt doch mal beim Thema. Diese ewige Dieselheizungleier wird anstrengend.


    Benni : bedenke, dass (wenn) der Tank außen ist und " extern" nicht angewärmt werden kann, wie die Flaschen im Innenraum; zumindest bis der Propananteil weg ist. Und du musst einen Aussentank mit allem Klimbim außenrum gegen Korrosion schützen.


    Edit: lese innen. Just Do it

    Schöne Grüße aus dem Allgäu Peter


    Pössl 2winR 25 Citroën Jumper Heavy 3.0 6m X290 - 2015 - Gastankflaschen - NH TTT - H7LED

  • Das Thema Gas habe ich jetzt noch mal überdacht.
    Aktuell könnte ich bei einem Fachbetrieb in der Region einen Gastank von Wynen rein machen lassen. Also 1 Stahltank für 22kg /55 L Gas im Flaschenkasten. Kostet 1500 Pauschalpreis bei Aussenbetankung incl TÜV und Einbau.
    Glücklicherweise habe ich am nördlichen und am südlichen Ende meiner Heimatstadt Wintergas von der Zapfsäule beim Gasfachhändler.
    Zum Vergleich : für eine 2-Flaschen-Alu-Tankanlage werden ca 2000 € fällig und dazu dann noch die Truma DuoControl für einige Hunderter.
    Reisen in den hohen Norden in der kalten Jahreszeit würde ich auch gerne mal. Mit einem 22kg LPG Tank ist man sowohl für Nordreisen wie Alltag und auch später für den Winter im Süden allseits gut aufgestellt.
    Was haltet ihr davon?


    Persönlich nichts da die Flexibilität Gasflasche tauschen oder LPG tanken je nach Verfügbarkeit nicht mehr gegeben ist! Eine CS ist so oder so notwendig da ohne sonst während der Fahrt die Gasanlage abgestellt werden muss. Vom Einbauaufwand gleich!

  • Ich habe verstanden, dass der Gastank nach INNEN in den Gaskasten kommen würde. Dann hast du das Gleiche wie mit 2 Tankflaschen - aber günstiger. Dazu dann noch eine Monocontrol mit Crashsensor und alles ist chic. Mit 2 Tankflaschen ist man auch nicht viel flexibler weil die doch recht fest installiert sein müssen.

    Grüße aus Oberfranken (Forchheim)
    Jürgen
    Malibu 600 DB2; BJ 2015; Fiat; 3,5 t Maxi; 3 l; Solar 100 W; Alu Tankgasflaschen; Sat-Anlage; LiFePO4 rundum

  • Mit 2 Tankflaschen ist man auch nicht viel flexibler weil die doch recht fest installiert sein müssen


    für mich ist das Flexibilität versus Reichweite/ Komfort.
    In der Heimatstadt habe ich Wintergas bei 2 Gashändlern zum Tanken. Dort könnte man aber auch angebrochene Flaschen füllen.
    Wenn ich auf Reisen bin, dann bleibe ich ziemlich in Bewegung. Da kann ich nachtanken unterwegs. Abgesehen vom harten Kernwinter kann ich ja auch normales LPG an der Tanke auffüllen.
    Insofern reizt mich die Kombination von einer Tankflasche und 1 Tauschflasche so gar nicht, auch wenn sie flexibel macht. Mich reizt eher, einfach 20 kg Gas zu verheizen und dann 5 Min zur Tanke zu fahren. Ob 2 x 11kg in Alu oder 1 x 22kg in Stahl ist mir ziemlich egal. In Alu ist die Lieferzeit schon wieder bei 2 Monaten und ich will jetzt langsam mal fertig werden.

    Ich habe verstanden, dass der Gastank nach INNEN in den Gaskasten kommen würde


    Ja.
    https://www.wynen-gas.de/gasta…henkasten.html?isorc=2542

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

  • Hätte es den bereits gegeben, als ich seinerzeit umgerüstet habe, hätte ich den auch genommen.


    Doch leider passt der nicht in den Gastank vom Malibu, war ja auch mein Favorit.



    @benni1974 hier mal mein Album https://www.kastenwagenforum.d…unterflurtank-50ltr.2847/ mit zusätzlichen Stahlgasflaschen im Gastank. Der Gelbe Hebel ist zum umschalten somit genug Gas an Bord. Natürlich ist es eine Gewichtszunahme, bei 4t jedoch kein Problem.

  • Ich mach das jetzt seit gut 2 Jahren ähnlich wie Du, auch im 5,40er Kasten. Stehe über die Hälfte des Jahres direkt vor der Firma in Norddeutschland und hänge da dann auch meist am Landstrom. Mit dem wenigen Raum hab ich null Probleme, hätte ich auch so nicht gedacht. Komfortmäßig spüre ich subjektiv null Abstriche zu einer Wohnung, auch das hat mich überrascht, weil man sich objektiv ja schon stark einschränkt. Man muß sich halt umgewöhnen, ist mir aber tatsächlich sehr leicht gefallen. Wenn ich spät nach Feierabend in meine Blechschachtel (so nennen´s die Kollegen...) komme lümmel ich gern noch etwas mit nem Glas Rotwein vor dem Tv rum und fühle mich tatsächlich zuhause. Irgendwie sind die positiven Erinnerungen der Reisen, die ich mit dem Kasten gemacht habe, auch immer präsent. Kann mich also nach Feierabend super entspannen und schlafe besser als ich je in einer Wohnung geschlafen habe. Alles was ich so brauche hab ich dabei und nur noch ein paar Sachen in einem Keller in Süddeutschland und im Lager in der Firma stehen. Also, für mich paßt es voll und ganz - mal sehen, ob es so bleibt. Vielleicht macht es ja auch irgendwann "klick" und ich hab die Nase voll davon - für den Fall würde ich auch nicht alle Brücken hinter mir abbrechen wie manche das tun. Letzen Winter war es auch hier im Norden ungewöhnlich kalt, hatte eine knappe Woche Dauerfrost und nachts bis -18 Grad, war auch noch ok. Aber ich denke viel kälter dürfte es auf Dauer auch nicht werden im Kasten, trotz 6kw Diesel-Heizung.

  • es gibt ein Update zum Thema Gas und Strom.
    Nach einer kleinen Ausfahrt von 100 km und einer Besichtigung in der Fachwerkstatt haben sich alle Wünsche zum Thema Gas quasi in Luft aufgelöst. Der Gaskasten ist an meinem 540er Pössl durch den Radkasten im Gaskasten NICHT geeignet für einen Stahltank zum Einbau. Man kann auch keine 2- Flaschenanlage installieren. Da sitzt der hintere Flaschehalter an einem diagonal verlaufenden "Brett", das zu schmal ist für den massiven Halter einer Tankflasche.
    So sah es auch der gerade anwesende Mitarbeiter einer Prüforganisation.


    Das ist schon absurd. Als Gasflasche taugen die Halter aus Plastik aber als Tankflasche taugen sie nicht. Als wenn das anderes Gas wäre oder ich plötzlich ein anderes Verkehrsunfallrisiko hätte.


    Dann habe ich mich noch nach der Installation eines 2. Solarpanels auf dem Dach erkundigt. Kein Problem, keine neue Verkabelung, Solarregler reicht auch. Aber ein baugleiches 100Wp Modul von Alden kostet gut über 400 € und mit Montage so 700 €. Kann man also machen. In dieser Preisklasse kann man aber auch ein schönes mobiles Solarpanel mitnehmen. Dürfte zu meinem Reiseprofil auch besser passen mit 2 verschiedenen Energiequellen zu arbeiten.

  • Wie, keine neue Verkabelung für Solar. D.h. es wird oben mit Y an die andere angeschlossen? So habe ich das gemacht...das 100Watt Modul hat 80€ oder so gekostet + die beiden Y Stecker+Kleber und 2 Aluprofile...was soll daran 400€ kosten? Oder gar 700? Nur weil Aldi, ähm, Alden drauf steht??? Das kannst du alleine für 150€ machen.
    Aber ja, ein mobiles kann Vorteile bringen, mußt alleine entscheiden...Finde die Summen nur "komisch".
    Bin auf weitere Berichte gespannt
    Kay

    ---
    LaStrada Avanti H (2013) mit Hecksitzgruppe/Hubbett, 148PS, Mopedträger, Gas- & Dieselheizung (Planar2D), SOG
    140+100Wp (PAR) Solar mit Votronic MPP 250, LCD-Solar-Computer S + Büttner BatterieComputer 4000IQ mit Shunt

  • Ich finde die Idee von einem mobilen Panel dann gar nicht so schlecht.
    Flexibel, mobil, günstig und immer der Sonne folgend, ohne Beschattung. :)

  • und immer der Sonne folgend, ohne Beschattung


    einerseits lädt mehr Leistung am Dach die Batterien voll ohne dass man was tun muss. Aber bei tiefstehender Sonne holt man aus einem vertikal hängendem Panel noch einiges raus.
    Bis jetzt auf klassischer Urlaubsfahrt habe ich externen Strom nur gebraucht, wenn ich tagelang auf dem CP im Schatten stand. Da habe ich dann einfach für 1 Tag Strom dazugebucht bei Bedarf.
    Von da her könnte ich für das Vanlife Projekt genauso auf einen 50 A Booster aufrüsten. Jedenfalls werde ich erstmal über die unterschiedlichen Jahreszeiten meine Erfahrung sammeln und dann investieren.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

  • Hallo Benni,


    ich will dir deinen Spaß nicht verderben, aber doch einige Anmerkungen schreiben.


    Ich kennen einen Rentner, der lebt auf dem Campingplatz, allerdings in einem Wohnwagen. Bei den jetztigen Temperaturen muss er alle zwei Tage eine neue 11kg Gasflasche anschließen. Der Platzbesitzer kennt die Trägheit oder das Alter seiner Dauerbewohner und langt bei den Flaschenpreisen gut zu!


    Aufgrund der hohen Heizkosten mittels Gas, hat der Bekannte sich jetzt einen Kohleofen in seinen Wohnwagen gebaut, nicht aus Spaß, sondern aus finanziellen Gründen. Es gibt bei den Schiffsausrüstern zwar jede Menge Feststofföfen für den mobilen Einsatz zu kaufen und viele Overlander nutze solche Heizquellen auch, aber er hat aus finanziellen Gründen einen 200€ Ofen aus dem Baumarkt genommen.


    Ich will damit sagen, für Dauerbewohner wird es im Winter in Campingfahrzeugen richtig teuer!


    Zu dem Heizproblem kommt noch die Feuchtigkeit, nicht in der Raumluft selbst oder an den Scheiben, sondern in den Schränken. Das hat zur Folge, dass erst die Kleidung müffelt und dann auch der Bewohner. Dieses führt dann zur sozialen Isolation!


    Um der Feuchte in den Schränken entgegen zu wirken, hat mein Bekannter in jeden einzelnen Schrank, auch in die Oberschränke, Computerlüfter eingebaut. Diese laufen im Winter Tag und Nacht.


    Es ist extrem schwierig im Winter vernünftig in einer Blechkiste jeglicher Art zu wohnen! Jetzt kann man natürlich sagen, in den USA wohen etliche Leute in Häusern, die ähnlich unserer Wohnwagen oder Kastenwagen aufgebaut / isoliert sind. Richtig, aber die haben teure, elektrische Klimaanlagen zur Entfeuchtung, Be- und Entlüftung und zur Heizung.


    Ich hoffe du hast auch an den Winter gedacht!

    Gruß aus Münster
    Pössl Trenta 600, Solarpanel mit 200W, 100Ah LiFePO4 Akku , Alden Sat-Anlage, Türsicherung von Camperprotoct, Bearlock, Led Scheinwerfer zum Nachrüsten, UKW- und Kurzwellenfunk

  • Da bleibt wohl nur, zwischendurch immer mal rum fahren, lüften, Klima an....bringt auch Saft in die Akkus.


    Die 2.gasflasche kann natürlich auch draußen neben deinem Kasten


    Wenn es nicht zu kalt ist oder das richtige Gemisch drin ist...


    Kay

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    LaStrada Avanti H (2013) mit Hecksitzgruppe/Hubbett, 148PS, Mopedträger, Gas- & Dieselheizung (Planar2D), SOG
    140+100Wp (PAR) Solar mit Votronic MPP 250, LCD-Solar-Computer S + Büttner BatterieComputer 4000IQ mit Shunt

  • Ich kann mich auch mit einem elektrischen Keramikheizlüfter der müffigen Isolation entziehen und lebe mit den erhobenen Stromkosten dieser Versorgung im Winter.

  • Ich hoffe du hast auch an den Winter gedacht


    Der Winter in Deutschland ist schon eine Herausforderung.

    • Also, noch mal zu Erinnerung: Ich arbeite die Hälfte des Monats. Die andere Hälfte bin ich auf Achse/ auf Reisen. Und ich bin dann gerne auch mal 2 Wochen in Ägypten und gehe Tauchen. Da spart man dann 100% Gas.


    • Wer sich als Rentner 24 h im WoWa aufhält, der hat wirklich ein Heizkostenproblem. Ich arbeite 8 h am Tag, gehe gerne in die Sauna/ ins Fitness und ich besuche auch mal Freunde oder verbringe den Abend im Kino/ Restaurant/ usw. Mit 10 bis14 Grad Grundtemperatur (bei Abwesenheit) habe gute Erfahrungen gemacht.


    • Ein Kastenwagen hat, anders als ein WoWa eine Heizung/ Lüftung / Klima während der Fahrt. Ich bin schon oft eine Woche im Winter in D unterwegs gewesen. Kein Problem mit Feuchtigkeit.


    • Ich habe in unmittelbarer Nähe zum Basislager bzw. zur Arbeit wirklich alles von der Tanke, über Obi bis zum Gasfachhändler. Ich muss keine Gasflaschen neben das Auto stellen oder überteuert einkaufen. Zum nächsten Womo- Stellplatz sind es 2 km, wenn mir nach Strom, Wasser oder so was ist.


    Kleiner Tipp für den Winter:

    • Kärcher Fenstersauger für die Frontscheibe. Da wird es knochentrocken im Auto bei mehrmaliger Anwendung.
    • Beim Verlassen des Autos muss die warme Luft raus, wenn man die Heizung runter stellt. Mit der Schiebetür in 1 Minute erledigt. Nur bei abkühlender Luft gibt es Kondensprobleme.


    mit einem elektrischen Keramikheizlüfter


    ist selbstverständlich an Bord aber selten im Einsatz. Es gibt ja auch noch Campingplätze ohne Stromkosten oder SP mit Zeittarif. Bringt aber nur was bis ca 8 Grad. Geht es tiefer, muss Luft durch die Heizungsrohre.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

  • Thema Wäsche waschen.
    Waschsalons gibt es genügend in meiner Heimatstadt. Preislich harmlos bei 2 bis 3,5 € für 6 kg Wäsche. Zum Parken sind sie alle mehr oder weniger unpraktisch. Wird schon gehen. Einige Male im Jahr kann ich bei den Eltern große Waschaktion machen. Bei Freunden habe ich schon Angebote, aber da bin ich zurückhaltend. Auf Reisen wird es eher einfacher. Jeder CP hat eine Waschmaschine und da kann man seine Wäsche auf der Parzelle auch zum trocknen aufhängen.
    In Sterzing, wo ich gerne Zwischenübernachtung mache, gibt es einen gut erreichbaren Waschsalon mit Übernachtungsmöglichkeit.


    Kann man Wäsche alternativ auch IM Auto trocknen? Ich meine ja und das sollte man auch können. Wäsche trocknet natürlich am besten draussen im Sommer an der Luft. So wird das am SP/ CP gemacht. Aber im Alltag will ich nicht irgendwo noch warten müssen, weil die Wäsche noch dauert oder Totalausfall haben weil es gerade regnet oder Schneesturm hat. Ich werde Aufhängungspunkte machen, damit man längsseits in der Mitte Leinen spannen kann. Dazu passen 2 so kleine Wäscheständer rein link. Das reicht zusammen für 1 - 1,5 Maschinenladungen.
    Für Wohnbetrieb ist so was natürlich eine Zumutung. Aber es spricht nichts dagegen, auf diese Art noch eine frische Maschine Wäsche Richtung Italien auf der Fahrt zu trocknen. Im Hochsommer habe ich 40 grad im Kasten. Da trocknet Wäsche in 6 h.


    Als Gegenkonzept und besonders für den Winter bekommt meine "Nachschubzone Keller" in einigen Tagen einen modernern Wärmepumpentrockner. So kann ich an Arbeitstagen entspannt was reinhauen, denn ich bin eh in der Nähe.


    Meine Menge Frischwäsche reicht locker 14 bis 21 Tage, eher noch länger. Ich könnte dann 2 bis 3 Maschinen auf einmal im Waschsalon durchziehen in 50 Minuten. Das gäbe 1 Ladung zum natürlichen trocknen und 1 bis 2 Ladungen in den Trockner. (Dass mein Arbeitgeber an die Duschen in der Umkleide auch frische Handtücher legt, finde ich sehr freundlich)


    Jegliches Campingwaschmaschinengedöns habe ich für untauglich befunden nach ausführlicher Recherche auf youtube. Handwäsche könnte ich machen, lohnt sich aber nicht wirklich.

    Pössl Roadcamp R, 2015, Citroen 2,2 l / Euro 5 / 130 PS, heavy, 150 Ah Liontron, WCS Ladebooster, 100 Wp Solar, Maxxfan.

    10 Mal editiert, zuletzt von benni1974 ()

  • ... Meine Menge Frischwäsche reicht locker 14 bis 21 Tage, eher noch länger. Ich könnte dann 2 bis 3 Maschinen auf einmal im Waschsalon durchziehen in 50 Minuten. Das gäbe 1 Ladung zum natürlichen trocknen und 1 bis 2 Ladungen in den Trockner. ...


    Genau so machen wir das auch, wenn wir unterwegs sind. Klappt fast überall auf der Welt.


    Gruss Muger

  • Kleiner Tipp für den Winter:

    • Kärcher Fenstersauger für die Frontscheibe. Da wird es knochentrocken im Auto bei mehrmaliger Anwendung.


    Nehm den von Leifheit, der kann auch über Kopf saugen.:)
    Beim Kärcher läuft die Plöre über Kopf raus.

    Gruß AvT
    8) MALIBU 640 LE Coupé; 2021er Maxi 40H 3,5t; 2,3l 160PS 9G Automatik
    ;( VERKAUFT: MALIBU 600 DB2; 2015er FIAT maxi 40H 3,5t ; 2,3l 148PS Automatik; 16"Alu

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