Warum "kaufen" wir uns das Mobile reisen?

  • ich denke auch, wenn man nicht auf die tripadvisor top5 Attraktionen geht, sondern sich alles andere anschaut, gibt es in Europa genug für ein halbes Reiseleben.
    Und mit den ganzen Separationsbestrebungen werden aus den

    47 Europäischen Ländern


    ja ständig mehr;)

  • Interessantes Thema!
    Viele meiner Argumente sind hier schon genannt worden, ohne dass ich da jemals so direkt darüber nachgedacht hätte.
    Ich fliege ungern, schlafe gern im eigenen Bett und wenn ich dann noch selbst entscheiden kann, wo meine mobile Zweitwohnung steht und wo ich morgens aufwache, was will ich dann noch mehr!?
    Das Argument von Mike

    Und kaufen statt mieten ist wie bei der Wohnung -wenn mir was nicht gefällt, baue ich es um


    trifft bei mir allerdings nicht zu. Aus dem gleichen Grund, aus dem wir das mobile Reisen lieben, haben wir uns auch ganz bewusst gegen immobiles Wohneigentum entschieden. Die Möglichkeit, meine Wohnsituation meinen jeweiligen Bedürfnissen anzupassen möchte ich mir auch da nicht nehmen lassen.


    Sonntägliche Grüße vom heimischen Sofa.
    Karsten

    Viele Grüße.
    Karsten

    2005 bis 2010 Pössl 2-WIN / 2010 bis 2015 Pössl Roadcruiser Nr. 1 / seit Juli 2015 Pössl Roadcruiser Nr. 2

  • bewusst gegen immobiles Wohneigentum entschieden


    mietest du dann auch einen neuen KaWa, wenn dich beim alten was stört?;)
    gruss Mike

  • Nein, in dem Fall kaufe ich einen neuen KaWa. Hat sich in den letzten Jahren schon mehrfach als ganz praktikabel herausgestellt. Wir fahren derzeit unseren dritten Kastenwagen.
    Klar kann ich auch ein Haus oder eine Wohnung jederzeit verkaufen. Für mich/ uns stellt dieses (unser) Modell die größtmögliche Flexibilität dar, ohne den Anspruch zu erheben, dass es für jeden Anderen das Richtige ist.

    Viele Grüße.
    Karsten

    2005 bis 2010 Pössl 2-WIN / 2010 bis 2015 Pössl Roadcruiser Nr. 1 / seit Juli 2015 Pössl Roadcruiser Nr. 2

  • Warum "kaufen" wir uns das Mobile reisen?


    Weil wir, aus der Erfahrung der Anfangsjahre, so unendlich viel flexibler sind.
    Egal ob wetterbedingte Standortwechsel, nichtgefällige Unterkünfte oder die problemfreie Mitnahme von Sport-Sperrgütern,
    mit dem Wohnmobil "buchen" wir so von Tag zu Tag unser ureigenes "last minute" :)


    ....und verzichten dennoch nicht auch mal auf das Urlauben in einem Hotel oder einer Ferienwohnung,
    wenn dies die angemessenere und zeitgünstigere Alternative ist. So z.B. bei Fernzielen.

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Der Trend ist eh nicht mehr wegzudiskutieren.


    Vor gut zehn Tagen auf einem CP bei Feriolo/Lago Maggiore: Im Schnitt waren von 20 Stellplätzen waren 17 mit Campern belegt, 2 Caravans und 1 Zelt.
    Auf 10 Camper kommt 1 KaWa und der "Rest" Weißware.


    Holla die Waldfee... :rolleyes:


    Grüsse
    Rainer

  • Au fein, es wird philosophisch. Da muss ich auch was dazusenfen.


    Es hat meines Erachtens etwas damit zu tun, wer das Handeln bestimmt. Einen großen Teil unseres Lebens bestimmen Andere über uns. (Eltern, Hebamme, Babysitter, Lehrer, Chef, Verwaltung, Regierung, Arzt, Pflegerin, Nachkommen, Bestatter, Gärtner) Die wenigen wirklich selbstbestimmten Phasen sind kostbar. Der Pauschalurlauber hat diesen kurzen selbstbestimmten Moment, wenn er im Katalog auf ein beliebiges Bild tippt und den Angestellten im Reisebüro erwartungsvoll angrinst. Die anschließenden Schritte bestimmen dann wieder andere Leute. (Fluggesellschaft, Taxiunternehmen, Hotelpersonal, Animateure, Rechtsanwalt, Richter) Er muss sich in die nachfolgenden Zwänge der frei getroffenen Entscheidung einfügen. Sein Gepäck dem Transportmittel anpassen, pünktlich bereit stehen, im Flieger in seinen zugewiesenen Platz quetschen und mit der Kabinenluft zurecht kommen, am Ferienort brav der Herde folgen. Dabei gibt es durchaus weitere kleine Momente der freien Entscheidung. Welches der angebotenen Essen? Welche der angebotenen Ausflüge? Strand oder Pool? Wohin mit dem Reservierhandtuch? Flirten, anmachen, zu mir oder zu dir? Reisemängel hinnehmen oder klagen?


    Auch der Kastenfahrer reist nicht völlig selbstbestimmt. Das Reisemittel muss gewisse Vorgaben von Regierung und Verwaltung einhalten. Die politische Lage und die sozialen Verhältnisse im Zielland sollten Beachtung finden. Es gibt Reiseziele die man besser nicht ansteuert, weil die Chance, Opfer eines Unfalls, Überfalls, Einbruchs, Diebstahls, Wandalismus zu werden, größer ist, als anderswo. Über den möglichen Zeitrahmen entscheidet der Vorgesetzte, der Ferienkalender, die Jahreszeit, die Wettervorhersage, der Kontostand, das Lebensalter, der Hausarzt. Man ist auf das Straßennetz beschränkt; muss auf zulässige Grenzwerte (Fahrzeuggewicht, Breite, Höhe) achten. Fahrbahnzustand, Neigung, Ebenheit und Tragfähigkeit des Untergrundes setzen Grenzen. Und dann sind da noch all die vielen anderen Autos, die rein zufällig genau in die gleiche Richtung wollen, nicht anders als die "tumbe Herde" in den Ferienfliegern. Freie und legale Übernachtungsplätze sind ein knappes Gut und die unverzichtbare Infrastruktur für die nachzufüllenden und abzulassenden Flüssigkeiten gibts längst nicht überall. Kastenreisen werden also ebenfalls von vielen anderen Leuten und Sachzwängen eingeschränkt und beeinflusst.


    Die wahre Freiheit spielt sich meines Erachtens vor allem in unseren Köpfen ab. Wir bilden uns ein und reden uns ein, dass wir jederzeit überall hin starten können. Das subjektive Gefühl, dass man für einige Zeit ein weitgehend selbstbestimmtes Leben führen könnte, ist stärker als das objektive Wissen um all diese Einschränkungen. Die kann man ganz gut verdrängen. Wenn man beim Einsteigen in die eigenen vier Blechwände schon das Gefühl hat, angekommen zu sein. Wenn der Diesel losblubbert und sich die Welt nach hinten unter den Wohnbereich verschiebt. Wenn an der ersten Kreuzung die Frage aufkommt, ob man auf die Stimme aus dem Navi hören will, oder nicht. Wenn man unterwegs kaum an das Ziel denkt, sondern einfach das 3D-Realbild auf dem großen Bildschirm genießt. Wenn uns ein Stau nichts ausmacht, weil es egal ist, wie weit wir heute noch kommen. Wenn der Druck auf die Blase keine panische Suchaktion auslöst. Wenn wir unsere noch ungeborenen Urenkel bedauern, denen solche Privilegien vielleicht nicht mehr vergönnt sein werden. Dann wissen wir ganz genau, warum wir den Kasten gekauft haben.


    Grüße von J+J

  • Wir bilden uns ein und reden uns ein, dass wir jederzeit überall hin starten können.


    Das können wir doch auch. Mach' es nicht komplizierter als es ist. Die Einschränkungen sind minimal und nicht dem Camper geschuldet, sondern dem Wunsch nach einem bequemen Leben.


    Weisste, ich bin gestern zurück in die Heimat gekehrt und verbringe fast die ganze Zeit damit, Beli auf Vordermann zu bringen, obwohl er eigentlich nie richtig dreckig war. Warum? Tatsächlich fühlt man sich hinter dieser Blechwand "angekommen"...


    Ich hibbel schon dem Freitag entgegen.


    Grüsse
    Rainer

  • ...Die Einschränkungen sind minimal...


    Hallo Rainer,
    vielleicht für einen Freiberufler oder Selbständigen. Wer im "falschen" Beruf steht, für den "lohnt" sich ein Kasten kaum. Wenn man jedes zweite Wochenende durcharbeiten muss und nicht mehr als zwei Wochen am Stück Urlaub bekommt, sind die Möglichkeiten mit dem Kasten schon ganz schön eingeschränkt. Im Jahr kommen wir nur auf etwa 40 Nächte im Kasten. Von Touren ans Nordkap, nach Gibraltar oder auf den Peloponnes können wir bis auf Weiteres nur träumen.


    Aber die Verheißung von Freiheit beim täglichen Blick auf den Kasten vor der Haustür und die angenehmen Gefühle bei den kleinen Reisen im miniaturisierten Luxus wiegen das auf.


    ;)
    J+J

  • Jürgen, das muss man alles relativ sehen. Ich bekomme max. 4 Wochen Urlaub am Stück; gesamt habe ich 6 Wochen. So ungefähr geht es den meisten. Nicht mehr als zwei Wochen am Stück ist echt hart, und glaube mir bitte, dass ich da ein wenig mitleide. Doch treffe ich auf meinen Touren ständig auf Leute, die anscheinend 365 Tage Urlaub im Jahr haben... nicht älter als ich.


    Ich denke nicht weiter darüber nach. Ich bin zufrieden. Die drei Wochen jetzt waren schön, aber die vielen Wochenend-Touren, die Beli & ich (und manchmal mum) unternommen haben, waren das eigentlich Wahre.


    PS. Wer will schon nach Gibraltar?


    Grüsse
    Rainer

  • Also ich finde es super interessant Eure Kommentare zu lesen und muss feststellen, dass es so Wahnsinnige viele Gründe gibt, sich für das (Wohn) mobile Reisen zu entscheiden;)
    Wir freuen uns riesig auf nächste Woche Freitag,, da geht's nämlich wieder los...
    diese Vorfreude vor jedem Trip tut halt einfach nur gut und wir wissen genau, wann immer wir können, werden wir abdüsen :D
    Unser Leben hat es sehr bereichert.

  • Im Jahr kommen wir nur auf etwa 40 Nächte im Kasten. Von Touren ans Nordkap, nach Gibraltar oder auf den Peloponnes können wir bis auf Weiteres nur träumen.


    Tja, J+J,
    Gibraltar haben wir uns z.B. als "Anhängsel" zu einem "fremdbestimmten" Urlaub über den Jahreswechsel gegönnt gehabt...
    ...mit dem Mietwagen aus der Umgebung des Andalusischen Malaga,
    dort von einer gebuchten Ferienwohnung aus gestartet und dorthin (bis Malaga) sind wir mit dem Flieger gereist. Es war ein scheußlich schöner Urlaub gewesen: dieses Jahr fliegen wir über den Jahreswechsel wieder dort runter :)


    Peloponnes
    geht natürlich auch mit dem KaWa, doch bis dorthin und zurück "frisst" dieses Ziel aber auch bereits ca. 1 Urlaubswoche (wenn man nicht bis nach Ancona in einem Streifen durchzufahren gedenkt).
    Nachbarn von uns hatten sich einen Urlaub auf Kreta gegönnt. Mit dem Flieger dorthin. Fremdbestimmt.
    Die haben bereits um 11:30 dort am Strand gelegen, während wir zur gleichen Zeit noch nichtmals auf Höhe des Schwarzwalds gewesen wären.


    *alles ist relativ*-Grüße
    von
    Ralph.

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • ...Peloponnes ... geht natürlich auch mit dem KaWa, doch bis dorthin und zurück "frisst" dieses Ziel aber auch bereits ca. 1 Urlaubswoche...


    Hallo Ralph,
    eine Reise nach Griechenland werden wir sicher machen, sobald es geht und die Anfahrt und Rückfahrt möglichst nicht schnell hinter uns bringen, sondern jeden Tag genießen und kaum wochenlang faul an irgendwelchen Stränden herumlungern. Wir haben schließlich ein Reisemobil. Reisen als positives, aktives Erlebnis und nicht als notwendiges Übel, um an ein Ziel zu kommen.


    Nordkap, Gibraltar oder Peloponnes waren nur exemplarische Beispiele für Ziele außerhalb unseres derzeitigen Aktionsradius. Es ging um objektive Grenzen und Einschränkungen bei den Reisen im Kastenwagen.


    Zum Hochzeits-Jubiläum (oder?)...


    Hallo Rainer,
    nix Jubiläum. An diesem Termin und diesem Ziel ist nichts zu rütteln, genauso wenig wie am 12.8.2026, also ein Jahr vorher an der spanischen Nordküste. Man soll sich auch langfristige Ziele setzen. Jetzt bin ich gespannt, ob Jemand hinter das "Geheimnis" kommt.


    ... Unser Leben hat es sehr bereichert.


    Hallo Mike + Claudia, so sehen wir das auch. Dank eigenem Kasten können wir unsere wenigen freien Wochenenden viel besser nutzen. Auch wenn es meistens nur zwei halbe Tage und eine Übernachtung sind und die Ziele nicht so weit weg sein können. Immer wieder in eine andere Richtung und immer wieder auf anderen Wegen. Seltenst auf Autobahnen. Jede Tour ein kleiner Urlaub. Und ganz wichtig sind gewisse Rituale. Beim Einsteigen: Schuhe aus. Gefahren wird mit Hausschuhen und im bequemen Haus-Outfit. Geht es weiter weg, kommt immer ein Blümchen mit. Meistens ein winziges Rosenstöckchen im Armaturenbrett. Wir sind schließlich daheim.
    ;)
    Grüße von J+J

  • Ach Jürgen,
    ich kann euch doch verstehen: Die Haut jückt, zuwenig zusammenhängende Urlaubstage, zu viele Ziele außerhalb eurer derzeit erfahrbaren Grenzen.


    Kenne ich, denn bis vor 3 Jahren bin ich ebenfalls noch "voll in Arbeit" gewesen.


    Andererseits:
    Über das Jahr hinweg verfahren wir sicherlich mehr (maximal genauso viele) Kilometer zu Nahzielen im Umkreis von etwa 2-3 Stunden maximaler Anfahrzeit. Die Unabhängigkeit durch unseren KaWa ermöglicht uns immer wieder Spontantouren und
    wir erleben dabei soooo viel uns bisher Unbekanntes und Schönes aus näheren Umgebungen, dass wir jetzt schon sagen: Wir werden wohnen bleiben wo wir wohnen, denn selbst in diesem Radius ist unsere Umgebung bereits...
    ...."urlaubs-reif" genug.


    In diesem Zusammenhang meinen Verweis auf die "Kurzreisen" von Rundg mit den zugehörigen Beschreibungen, Bildern und Filmchen. Alles von "hier". Ohne Fähren, Alpenüberquerungen und tagelangen Anfahrten.


    Ja, wir nutzen unseren KaWa recht intensiv. Was nix damit zu tun hat, dass wir uns so auch möglichst viele Übernachtungen ins Logbuch schreiben wollen. Wir haben schließlich auch immer noch ein schönes Zuhause ;)

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Jetzt bin ich gespannt, ob Jemand hinter das "Geheimnis" kommt.


    Wenn ich jetzt herumrate, wäre das nicht mehr jugendfrei...


    ansonsten stimme ich Ralph vollkommen zu. Spontantouren und dabei merken, dass es "um die Ecke" soooo schön ist.


    Grüsse
    Rainer

  • Wenn du schon Haare spaltest: Von dynamisch als Gegenteil von statisch hat er ja nichts gesagt, sondern von flexibel gesprochen. Das ist eine andere Dimension...;)


    Gruß, Mike


    Also mobil bin ich auch zu Fuß oder mit dem Rad, zur Not auch mit Auto und Zelt, dazu braucht es keinen Kasten. Es hat nichts mit Haarspalterei zu tun, lediglich die Art der Fragestellung ist inpräzise und wird entsprechend auch kaum sinnvolle Antworten produzieren.


    Bei 47 Europäischen Ländern gibt es ganz schön viel zu Reisen ;)


    Ich fordere eine Landverbindung nach Amerika!

    Gruß von Kaba (dem Theoretiker nur echt mit zehn Daumen)
    "Wilma": LPG-vollabhängiger Pössl 2WinR 25 Jahre Citroën, 2,2l 150PS Heavy, 140W Solar, 190Ah, 1500W WR, Sat+TV, böse Nespressomaschine, EZ 06/15

  • Wenn ich jetzt herumrate, wäre das nicht mehr jugendfrei...


    Hallo Rainer, völlig jugendfrei. Wir hoffen sogar, unsere Kinder und Enkel für diese Ziele zu begeistern. Ist ja noch Zeit


    ... Über das Jahr hinweg verfahren wir sicherlich mehr (maximal genauso viele) Kilometer zu Nahzielen im Umkreis von etwa 2-3 Stunden maximaler Anfahrzeit. ...


    So ist das auch bei uns. Der Kasten hat jetzt sein drittes Jahr hinter sich und rund 52 000 km auf der Uhr. Die vier größeren Reisen (Bergen, Bretagne, Neapel, Stockholm) ergeben zusammen etwa 16 000 km, also nur etwa 30 Prozent der zurückgelegten Gesamtstrecke. Die übrigen ca. 70 Prozent (36 000 km) sind meistens Kurztouren im Nahbereich gewesen. Die Vorgabe, immer neue Strecken und immer neue Ziele führt zu einem netten "Spinnenetz" im Umkreis unseres "Basislagers". So stellt sich das auf einer Karte dar.



    Die Karte illustriert auch, was mit 14 Tagen maximaler Urlaubslänge möglich ist. Die kleinen schwarzen Vierecke sind die Übernachtungsplätze. Bisher 173. Im Schwarzwald haben wir uns auch schon umgesehen. Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen. Warum kaufen? Mit einem geliehenen Wohnmobil wäre ein solches Reiseverhalten kaum möglich.


    Grüße von J+J

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