Wer fährt heim, wer sitzt die Krise aus?

  • Weil es hier noch ein paar (wenige), wie Pöss gibt, schreibe ich Euch jetzt mal was zum Thema:


    ... die Wohnzimmerstrategen die Macht übernehmen.


    ... und die Besserwisser, und die Hellseher, die schon immer im Nachhinein alles wussten, was sonst niemand wusste. Ein bisschen - vermutlich – auch die Missgünstigen und Neider, und die, die schon immer anderen ihre Meinung aufzwängen wollen.


    Und ganz, ganz viele Nichtswisser-aber-über-alles-und-jeden-Bescheidwisser. Oft auch einfach mit Borniertheit gegenüber den realen Gegebenheiten vor Ort.


    Ich verstehe diese "Camper" - wenn es denn wirklich welche sind (Hach, da gibt es plötzlich eine Menge mit Wohnmobil-Avatare, mit dickem (Bier)Bauch sitzend in der Sonne, und geklauten Fotos aus der Mongolei. :lacha:), weil ich – Singlereisender mit Hündchen und das, was man einen „Alleingänger“ und Individualisten nennt - aus der Ferne schon s e h r lange beobachten kann, wie sie die Themen dominieren (wollen), nachdem sie erkannt haben, wie toll es ist, wenn sie anderen die Welt erklären (in der sie oft noch nie wirklich waren).


    Und, ich will es mal so sagen: Der Mensch ist heute mehr, denn je, ein Herden(trampel)tier. Die Mehrzahl derer, die seit ...noch nicht wirklich s e h r lange sich für diese Art des ... vor-Ort-Urlaub-machens (ich schreibe extra nicht "Reisen" oder „Mobilisten“, weil "mobil" ist dabei wirklich nicht viel, außer die Hand vom Teller zum Mund) ...betreiben, kennen in Wirklichkeit nur das, was eben "die Herde" macht und vorgibt.


    Ich glaube sogar, hätte "die Herde" anders entschieden, dann würden viele der "Wohn"-Reisenden noch heute irgendwo an den bekannten Hotspots, die jährlich in Kolonne angefahren werden, sitzen, und wären nicht als sehenswerte Karawane gesammelt in die Heimat aufgebrochen, als später dann die jeweiligen Regierungen die Empfehlungen aussprachen (es gab nie irgendwo in den europäischen Staaten Ausweisungen oder – wie vielerorts auch behauptet „ultimativen Aufforderungen durch die Polizei“), dass "Touristen" in die jeweiligen Heimatländer zurückfahren oder fliegen sollten, und, um diesen Empfehlungen Nachdruck zu verleihen, (fast) sämtlichen touristischen Einrichtungen aufforderten, bis zum xx. zu schließen, hockte diese "Herde" bis ultimo zusammen - und wartete, bis irgendwelche Leittiere das Signal zum Aufbruch gaben, um dann wie Heuschrecken über die Landstriche in Richtung Heimat zu ziehen, und zwischendurch über die Servicepoints herzufallen, dass die von oben betrachtet alle weis aussahen ...


    Ich weiß, aufgrund meiner schon länger währenden Tour, die chronologische Entstehung - und, was man dazuschreiben muss! - die Nachrichtenübermittlung der verantwortlichen Stellen an Individual-Mobilisten. Die sind ja, im Gegensatz zur Herde, meist nicht unterwegs, um als erstes die Satellitenschüsseln rauszustellen, wenn mal Pause gemacht wird. Da kann es schon vorkommen, dass der Kasten irgendwo im Nirgendwo steht, und sie ein paar Tage zu Fuß, auf dem Fahrrad oder sonst wie unterwegs sind.


    Über die Hintergründe, die Beweggründe,
    oft auch die Notwendigkeiten,
    und, wenn man von der Situation - wie man sie z. B. in manchen Ländern erst ab dem 23./24.03. mit "die da sind, dürfen bleiben", und dann einen Tag später auf den "27.03.“ mit "Sie müssen alle die Plätze verlassen" erfahren hat,
    die eigenen Verhältnisse, die bei der Überlegung "heim fahren, oder aussitzen"
    entschieden haben, mag ich weder spekulieren, noch in Gegenwart all der o.g. Dummschwätzer offen reden, bzw. schreiben.


    Beispiele, wie sie mit ihrer Häme, ihrer bedauernswerten Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit über andere herziehen, als erstes fragen "wer zahlt das", statt "sind Alle wohlbehalten Zuhause angekommen", gibt es (auch hier im Forum) zu Genüge.
    Zu den eventuell (noch) notwendigen Rückführungen in die Heimatländer, und wer das bezahlt, weiter unten mehr.


    Am liebsten, so scheint es, wäre es diesen bedauernswerten Menschen, alle diejenigen, die in solche Notlagen und "Zwangslagen" (weil diese Pandemie ist eine "Zwangslage", kein Mensch wollte sie freiwillig haben), gekommen sind, würden jetzt - wie Hans P997 - irgendwo sitzen, sich vor Qualen und Leid krümmen, und - hehehehe - hoffentlich keine medizinische Hilfe bekommen, wenn er sterbenskrank werden würde.


    "Bleib dann besten ganz weg" schreibt man ihm also - und die linksversieften Sabberer, die sich sonst so groß hervortun, wie großherzig und tolerant offen sie für Menschen aller Nationen sind, von denen hört man dazu nicht mal ein "Pieps". Pfui!


    Die Einwände "kommt alle zurück, hier seid Ihr medizinisch besser versorgt, wenn Ihr krank werdet, oder Euch etwas passiert" - sorry, nimmt das noch jemand ernst, der vorgibt als "Camper" unterwegs zu sein???? Wenn ja, dann schreibe ich ihm: Bleib Zuhause, fahre nie nie niemals weg, weil jetzt hast Du im ungünstigsten Fall den Arzt an der nächsten Ecke, aber wenn Du auf Individual-Reisen gehst ... dann ... Nee, Du, bleib daheim!


    Aber dazu kommt die medizinische Realität bei Euch Wohnzimmer-Reise-Giganten und plötzlich mutierten Medizin-Experten: Jetzt, in der Situation telefonierte ich mit einem älteren Ehepaar, das schon Anfang/Mitte März brav zurückgefahren ist, und der Mann typische Symptome, jedenfalls all die, von denen man allgemein jetzt sagt, dass sie es wären, für eine Corona-Infektion bekam. Und wisst Ihr Klugscheißer, was da in Deutschland in einer großen Stadt mit ihm gemacht wurde? NICHTS!


    Nicht einmal einen Test hat man an ihn (68) verschwendet! „Waren Sie in den letzten 4 Wochen in einem Risikogebiet?“ – „Nein“ – „Hatten Sie in den letzten Wochen Kontakt zu Risiko-Personen (Chinesen, Italienern, Spaniern, Franzosen)?“ „Nein“ …


    „Dann bleiben Sie Zuhause, kurieren Ihre "ERKÄLTUNG", oder was immer es ist, aus, halten Sie die freiwilligen Quarantäne-Bestimmungen ein, und lassen Sie uns jetzt unsere Arbeit bei den "richtigen Corona-Patienten" machen.


    Toll, nicht wahr! Die Frau meinte zu mir: Da hätten wir auch dortbleiben können, da hätten wenigsten die (sehr freundlichen) Portugiesen vor Ort mehr geholfen und unterstützt.


    Aber wie sieht es denn tatsächlich "vor Ort" in den betroffenen Ländern (sind ja inzwischen alle) aus?


    Hier, wo ich bin - ich schreibe es nicht, wo! - bin ich - und das schreibe ich jetzt, weil es auch hier im Forum geschrieben wurde! - "bei ein bisschen gesundem Menschenverstand" tausendmal besser geschützt und sicherer, wie Zuhause, in einer Stadt, die inzwischen in Deutschland als "Risikogebiet" eingestuft wurde. Hier ist ein Landstrich, der praktisch fast nicht in der hiesigen Coronastatistik auftaucht, weil es bislang kaum Infizierte gibt, und man bei den wenigen Todesfällen nicht wirklich sicher ist, ob sie von etwas anderem verursacht wurden.


    Der nächste Nachbar ist mindestens um die 5 km weiter. Ich habe zu anderen Menschen nur "Kontakt", wenn ich - höchstens einmal alle 2 Wochen! - Einkaufen fahren muss.


    Schon lange bevor bei Euch in Deutschland irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen wegen Corona unternommen wurden, und als Ihr alle noch bei Aldi und Lidl an den Regalen und Kassen gedrängelt und um Klopapier handgreiflich gestritten habt, hat man in diesem "armen" Land Abstand zu einander gewahrt, und alle Läden hatten Distanz-Absperrungen zu den Kunden.


    Ich glaube Mitte März, habe ich vollgetankt, und durfte dabei nicht einmal aussteigen. Eine Tankwartin mit Schutzmaske und Gummihandschuhen hat meinen Wagen vollgetankt. Sie reichte mir das in eine Folie eingewickelte Kartenlesegerät durchs Fenster, und als der Bezahlvorgang abgeschlossen war, warf sie die Folie in den Mülleimer. An späteren Tankstellen kam das Personal nicht einmal in meine körperliche Nähe. Die Zapfsäulen waren alle digitalisiert, man wählte seine Säule aus, und schob seine Kreditkarte in den Schlitz.


    Ich gehöre aufgrund diverser Vorerkrankungen (dazu gehören u.a. Menschen, die schon einmal Herzprobleme hatten.) zu einer Risikogruppe. Auch deswegen, aber nicht nur deswegen :), telefonierte ich mit einem meiner besten Freunde in Deutschland, der Internist ist.


    Sein Rat: "Ich kenne ja die Gegend, wo du gerade bist Jinn. Bleib dort! So sicher vor einer aktuellen Infektionsgefahr, wie du dort bist, kannst du hier gar nicht sein!"


    So, und dann will ich Euch noch von den Menschen hier berichten, die man bei Euch „Aussteiger“ nennt: Ich habe – in dieser Situation – Menschen kennengelernt, die ohne mich zuvor zu kennen, und ohne einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen, sofort ihre Hilfe anboten. Menschen, die selbst genügend Probleme und Sorgen haben, aber nicht „hehehehe, selbst schuld“ sagten, sondern „Jinn, wir können dir … dies oder jenes … an Hilfe anbieten. Und wenn du trotzdem nach Deutschland zurückfahren willst, dann statten wir dich mit allem aus, was dir für die lange Fahrt zurück noch fehlt.“


    Zu den Kosten einer Rückreise, bzw. ggf. notwendigen Rückführung in die Heimat möchte ich auch noch etwas schreiben.
    Ich glaube, es versteht sich für „echte Camper“ von alleine, dass man sich vor solchen langen Touren entsprechend absichert. Eine – wie jetzt vielfach geschehen – notwendige Rückführung „nur“ wegen dem Risiko, eventuellen Infektionsgefahren ausgesetzt zu werden, wie sie – und bitte, dies noch einmal ausdrücklich: von den Regierungen ihren eigenen Bürgern „empfohlen“ wurde! – kann natürlich niemand über irgendeine Versicherung absichern.
    Meine persönliche Meinung ist: Wenn die Regierung in Deutschland – die das ja auch (hoffentlich) in Absprache mit den jeweiligen Regierungen macht, wo jetzt die Reisenden festsitzen – wenn diese Regierung also „dringend empfiehlt“ zurückzukommen, und gleichzeitig alle Verkehrsmittel (Flugzeuge, Schiffe, u.a.) aufgrund anderer Regierungsanordnungen nicht mehr verkehren dürfen, dann muss diese Regierung auch schauen, wie ihre Bürger zurückkommen können.


    Reisen ist immer ein persönliches Risiko, und vor Krankheiten und Unfällen aller Art ist niemand geschützt, auch Ihr Zuhause in Euren Wohnzimmern nicht.
    Wenn man sich abgesichert hat, und wenn man – wo auch immer – eine Erkrankung hat oder einen Unfall erleidet, der eine Rückführung notwendig macht, dann übernimmt das i.d.R. die vorher abgeschlossene Versicherung. Dazu ist sie da. Es versteht sich aber auch, dass sie nicht einspringt, wenn man sagt „es könnte sein, dass ich … habe oder noch bekommen kann, und ich will deswegen jetzt nach Hause. Holt mich hier ab.“
    Und ich vermute jetzt mal, schlagt mich dafür, dass die meisten derer, die auf die oben beschrieben Art und Weise mit ihren Gefährten unterwegs sind, sich keine Erkältung, keine Grippe und sonstige Krankheiten „im Ausland“ holen, weil sie so engen Kontakt zu den Einheimischen haben, sondern weil sie mit ihresgleichen in Wagenburgen zusammenhocken.


    So, meinetwegen kann ich jetzt aus dem Forum rausgeschmissen werden, oder werde hier „verrissen“. Dann war’s das halt. Die Welt, meine jedenfalls, geht davon nicht unter, und ich wünsche dann trotzdem allen von Herzen beste Gesundheit, alle Zeit gute Reifen unterm Camper (oder was auch immer) und ein glückliches und zufriedenes Leben.


    Ach - und Hans 997, falls Du doch noch mitliest: Alles Gute Dir, bleib gesund, und versuche - wie ich - das Beste für Dich daraus zu machen!


    Jinn

  • Nein noch nicht. Ich habe noch 300 km zur Grenze nach Mühlhausen. Ich fahre jeden Tag 500 km Punkt das reicht mir und meinem Hundle auch.
    Ich habe es überhaupt nicht eilig Punkt die Landschaft zu genießen, die Auvergne, die Cevennen, die Tarn.
    aber morgen werde ich die Grenze überqueren, und ich glaube dann geht der Stress erst an.

    ...viele Grüsse Emanuel ;)


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    ( 0 \_|_/ 0 )


    ...manche Antworten sind zwar nicht nützlich, aber dafür auch weniger schädlich, als manche nützlichen…

  • Mensch, Jinn, dann bleib doch da, wo Du bist.
    Bei dem ganzen Durcheinander wird ständig neu überlegt.
    Die Virologen überlegen, aber entscheiden nicht die Politik.
    Die Politiker haben Angst, dass richtige zu tun, weil es für andere Seiten des Problems wiederum falsch ist.
    Keiner kann jetzt in irgendeiner Weise sicher sein.


    Hier macht Dir keiner einen Vorwurf, oder weiß als Couchstratege, Wohnzimmerweiser, oder Kristallkugelschauer was nun
    irgendwann, wenn hoffentlich irgend jemand mal wieder klar denken kann, für gut befunden werden wird.


    Wir stecken alle fest auf diesem Rouletterad und sausen wie die Kugel in ein ungewisses Ziel.


    Machs gut - steck Dich nicht an !
    Kay

  • @Jinn : Nun halte den Ball mal flach.


    Es gab einen Zeitpunkt, wo jeder halbwegs klar denkende Mensch erkennen musste, dass es Zeit zum Aufbruch Richtung Heimat war. Da war es für manche vielleicht schon zu spät, und da macht ihnen niemand einen Vorwurf draus. Trotzdem gibt es Einzelfälle, die sich auch danach noch grinsend zurücklehnen. Und genau diese Fälle bekommen hier im Forum eben keinen Zuspruch. Also bitte pauschalisiere die Meinungen hier nicht.


    Danke!
    Grüsse
    Rainer

  • Ich will jetzt kein Öl ins Feuer giessen, möchte das aber noch los werden.


    In meinem Leben habe ich die Erfahrung gemacht, dass es oft diejenigen sind, die heftig reagieren, welche sich irgendwie ertappt fühlen.


    Noch etwas: wenn ich Romane lesen möchte, kaufe ich ein Buch.
    Fasst euch doch bitte kurz.


    Bleibt negativ.

  • Es gab einen Zeitpunkt, wo jeder halbwegs klar denkende Mensch erkennen musste, dass es Zeit zum Aufbruch Richtung Heimat war.


    Nun halt Du mal den Ball flach ;)
    Du willst mir also implizieren, dass ich "kein halbswegs klar denkender Mensch bin"?
    Na denne - dann war ja mein vorheriger Post an den Richtigen adressiert :cool:

  • Es sind oft diejenigen, die heftig reagieren, welche sich irgendwie ertappt fühlen.


    Ich wollte gerade etwas gegenteiliges schreiben, aber jetzt gerade glaube ich, dass du nicht ganz unrecht hast. ;)


    Haltet euch wacker.

  • Der alte Mann hat euch noch etwas zu sagen: Komisch ist auch, dass einige mit später werdendem Abend unfreundlich werden. Lasst das Bier, den Wein weg, vielleicht hilft das freundlicher zu bleiben.


    Behaltet euch ein Lächeln und ein freundliches Wort.

  • Zitat. Warum "Aussitzen"? Komm doch nie mehr zurück, wenn dort alles so toll ist


    Andreas, ich würde mich an Deiner Stelle als Moderator schämen, solch verächtliche Äußerungen auch noch zu beklatschen.


    Warum?
    Leute die im Ausland sitzend ganztags erzählen dass hier alles so furchtbar ist, brauchen wir nicht als Systemschnorrer zurück, dann wenn sie Hilfe brauchen

  • Lieber Jinn,
    keiner hier ist der "Erfinder" unseres Hobbys,keiner hat DEN Weg, DIE Lösung oder dergleichen. Aber mein Verständnis ist, das jede und jeder sein Hobby so ausüben kann wie sie/er das möchte. Auch wenn es mit MEINER Anschauung machmal kollidiert. Das nennt man Toleranz. Dabei sind Respekt und auch Rücksichtnahme ein guter Maßstab. Dies fordere ich auch von anderen ein. Dann klappt es meist mit dem Zusammenleben. Bedenklich finde ich in deinem Post, das Du selber pauschal über Menschen urteilst (z.Bsp Bierbauch etc.) aber im selben Post Dich über Menschen beschwerst, die Deiner Meinung nach andere pauschal beurteilen. Du kannst natürlich immer offen und ehrlich Deine Meinung äußern. Akzeptiere aber das es auch andere gibt und Menschen auch nach Ihrer leben. Dann brauchst Du aber nicht gleich verbal draufhauen, auf "die Herde", so wie Du es nennst. Lebe Deinen Weg und lass´ "die Anderen" ihren leben, dann klappt das schon...
    Vielleicht trifft man sich mal irgendwo und kann persönlich seine Anschauung diskutieren, dann sieht man Gesichtszüge, sprachliche Emotionen und alles was ein direktes Gespräch ermöglicht. Ich bin mir sicher, dass das ein gutes Gespräch werden würde...


    Liebe Grüße und bleibe gesund
    Andreas

  • Der alte Mann hat euch noch etwas zu sagen: Komisch ist auch, dass einige mit später werdendem Abend unfreundlich werden. Lasst das Bier, den Wein weg, vielleicht hilft das freundlicher zu bleiben.


    Behaltet euch ein Lächeln und ein freundliches Wort.


    Hallo Volker, ich sitz gerade mit einem Chateauneuf du Pape! Ich weiß, französisch is so nicht meins! Aber Nachbarn kann ich trotzdem lieben!

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