Dualboot mit einer Linuxdistribution
oder virtuelle maschine zum Surfen installieren und darauf halt nur einen Browser im privaten Modus betreiben
oder mal nach BitBox googeln
Sorry, aber wer diesen Hinweis versteht, ist dermaßen Kenner der Materie, dass er ihn nicht benötigt. Gruß Holger
ups, war etwas schnell runterher gerschrieben. Entschuldigung. Wollte es nicht so hinrotzen oder überheblich klingen.
Dual boot: einfach noch ein zweites Betriebssystem installieren, am besten eine Linux Distribution. Mit Ubuntu kommt man auch als Windowsbenutzer schnell klar. Kann aber auch irgend ein altes Windows sein.
Virtuelle Maschine: Installiert man wie ein Programm. Zum Beispiel VirtualBox. In diesem Programm kann man dann Windows installieren und man hat dann in einem Desktopfenster ein zweites Windows laufen.
BitBox ist ein Browser in einer Virtuellen Box. Die einfach Variante zur virtuellen maschine. Wird wie ein Programm installiert.
Was mir gerade noch einfällt, eine Linux Live disk.
Ist ein Linuxbetriebssystem welches man direkt von einer DVD startet
mit BartPE oder UBCD4Win kann man sich eine Windows live disk selber basteln
erfordert halt alles bissl einlesen. Über Google findet man haufen Weise Infos dazu und einmal gemacht, hat man lange was davon
oder halt einfach Chrome im privaten Modus oder Internet Explorer im InPrivat Modus benutzen und nicht übers öffentliche Wlan Netz das Paypal oder online banking Konto chekcen usw.
99 % der Viren, Trojaner, Keylocker ... werden eh über Mails selber installiert.
Man lernt nie aus, also kann ich zwischen meinem Gerät und jeden x-beliebigen Accesspoint auf der Welt einen VPN-Tunnel installieren.:s12
Respekt. Bisher musste man dazu immer Zugriff auf beide Seiten des Tunnels haben.:s4
Gruß Henry
hallo henry
so ist es, diese sw baut einen tunnel zwischen dem wifi gerät und dem wifi access point auf. eigentlich sollte man diese oder ähnliche sw (es gibt natürlich auch andere sw die dasselbe machen) an allen geräten verwende die über wlan angeschlossen sind. ich verwende diese sw auch zu hause auf allen geräten die mit wlan ans hausnetz angeschlossen sind.
gruss
miroslav
Klaus
hallo klaus
entschuldige, aber das was du hier beschreibst, dual boot, linux, ubuntu, virtuelle maschine usw. ist für die meisten unbrauchbar. wer schon von den benützern, die bedenken über wifi connectivity in öffentlichkeit haben, dazu gehören auch cp’s, versteht es? es zu verstehen muss man schon mehr als durchschnittlicher kenner der materie sein.
gruss
miroslav
so ist es, diese sw baut einen tunnel zwischen dem wifi gerät und dem wifi access point auf. eigentlich sollte man diese oder ähnliche sw (es gibt natürlich auch andere sw die dasselbe machen) an allen geräten verwende die über wlan angeschlossen sind..
Hallo Miroslav,
welchen Sinn sollte diese oder ähnliche Software haben?
Du baust einen VPN-Tunnel bis zum Acesspoint auf (was Du nicht wirklich machst). Dein Nachbar baut in der gleichen Zeit eine Verbindung ohne Tunnel auf und hätte theoretisch Zugriff auf den Endpunkt Deines Tunnels?????
Abgesehen davon kann das Ganze so nicht funktionieren, lies Dir mal durch wie VPN funktioniert.
Du machst nichts weiter als von Deinem Rechner (VPN-Client) einen Tunnel zum in den USA stehenden Host (VPN-Server) über den Acesspoint aufzubauen (deshalb hast Du auch eine amerikanische IP-Adresse). Bis dieser Tunnel steht ist die Kommunikation mit dem Acesspoint offen wie der CP auf dem Du stehst :s7.
Mehr macht das Teil nicht - und mehr steht auch nicht in der Beschreibung.
Gruß Henry
War heuer auf einem etwas größeren CP in IT.
Freier WLAN Zugang und wie ich so mit dem Radl herumfahre sehe ich auf dem Bildschirm eines Campers eine mir vertraute Schrift, bin noch 2x dort vorbeigefahren um sicherzugehen, dass ich mich nicht irrte 
So Ähnlich wie Sempervideo hier ein eher harmloses Beispiel zeigt
Während ich so das Video angeschaut habe, habe ich mir gedacht, wozu sollte ich sowas machen?
Grübel grübel
Hallo Emanuel, meinst Du wozu sollst Du am CP über Dein Netzwerk zuhause über VPN ins Internet gehen?
Nun ich bin wahrscheinlich zugegebenermassen etwas paranoid aber die Tricks werden immer perfider, zb https://www.zdf.de/dokumentati…-handy-abo-falle-100.html
Da in Deutschland die Fritzbox im Gegensatz zu Österreich meiner Meinung nach mehr von den Providern als DSL Modem an Endkonden ausgerollt wird, ist es recht einfach das zu bewerkstelligen
zB.
Aber das glaube ich führt hier zu weit vom Thema ab, wenn jemand was genaues wissen mag, ich stehe gerne per PN zur Verfügung
LG Alex
Ich habe im Wohnmobil einen Raspberry Pi Minicomputer, der eine VPN-Verbindung mit meiner FRITZ!Box zu Hause aufbaut. Der Raspberry stellt außerdem einen WLAN Hotspot zur Verfügung.
Alle Geräte im Wohnmobil erhalten ihre Internet-Verbindung über den Hotspot des Raspberry Pi, der die Daten über das VPN bis zur FRITZ!Box verschlüsselt.
Wer es nachbauen möchte: Hier ist die Beschreibung.
Während ich so das Video angeschaut habe, habe ich mir gedacht, wozu sollte ich sowas machen?
Grübel grübel
Weil man es kann und im Urlaub Zeit hat, seine Fähigkeiten zu erweitern.
Nicht verschlüsselte Login-Seiten (z. B. die von diesem Forum hier) sind z. B. ein beliebtes Gut. Interessiert aber so manchen Web-Admin nicht.
Grundsätzlich können alle nicht verschlüsselten Verbindungen im Internet ganz einfach mitgelesen werden. Einen Netzknoten kann prinzipiell jeder betreiben, was da drüber geht, ist jedoch Zufall.
Im offenen Wlan sind die Opfer halt in örtlicher Nähe und die Daten können über einen längeren Zeitraum mitgeschnitten werden. Im Gegenzug muß der geneigte Hacker aber eben auch in örtlicher Nähe sein Notebook aufgeklappt haben.
Professionell betriebene Seiten sind heutzutage in der Regel voll verschlüsselt, da ist nix mit mal schnell den airodump+Wireshark anschmeißen.
Onlinebanking mit einer Ende-zu-Ende verschlüsselte Verbindung in einem unverschlüsselten WLAN ist genauso sicher oder unsicher wie über ein verschlüsseltes, es ändern sich letztendlich nur die ersten 50m des Übertragungsweges, der je nach Auslastung der Netzknoten einmal um die Welt geroutet werden kann.
Viele Grüße
WüHo
Professionell betriebene Seiten sind heutzutage in der Regel voll verschlüsselt, da ist nix mit mal schnell den airodump+Wireshark anschmeißen.
Nunja, eine vollverschlüsselte Webseite kann keiner lesen. Korrigiere mal zu "Transportverschlüsselt", nur der http-Datenstrom durch die Netzwerksegemente ist nicht lesbar.
Wer welche Seite aufruft ist trotzdem erkannbar - dagegen hilft einzig und allein ein VPN-Tunnel (#28), wobei der Datenverkehr dann von zu Hause über Provider bis zum Ziel wieder transparent erfolgt.
Aber ja, mit VPN schützt man sich schonmal vor Hotspot-Betreibern die das nur tun um Daten abzufassen. Und das ist nicht mal ansatzweise paranoid sondern völlig real.
Da Du damit auch eine IP aus Deinem Heimnetz bekommst, kannst Du auf Inhalte zugreifen, die daheim gespeichert sind, etwa Dokumentkopien (wenn diese im Urlaub verloren gehen, wie es ja hier im Forum einige machen, allerdings machnmal in Clouddiensten von Drittanbietern) - bei mir steckt in der Fritzbox ein USB Stick den ich ansprechen kann.
Und damit kannst nicht nur du selbst auf deine daheim gespeicherten Dokumente zugreifen, sondern jeder mit halbwegs Ahnung. Herzlichen Glückwunsch 
Ich surfe immer und überall unverschlüsselt in WLAN-Netzen. Meinen Dispo hat trotzdem noch nie jemand ausgeglichen. Was mach ich also falsch?
Persönliche Dokumente bewusst über die Fritzbox online stellen, würde ich dagegen nie tun. Das halte ich auch für einen genauso dämlichen Vorschlag, wie Cloudspeicher zu nutzen.
Gruß Thomas
PS: "Dämlich" bezieht sich hier auf den zitierten Vorschlag und nicht auf den Verfasser persönlich. Es ist keine Beleidigung sondern eine Wertung des Vorschlags, die dazu dient andere vor solchem Unsinn zu warnen.
Und damit kannst nicht nur du selbst auf deine daheim gespeicherten Dokumente zugreifen, sondern jeder mit halbwegs Ahnung
Über einen vernünftig konfigurierten VPN-Tunnel greift gar niemand nicht Unberechtigter auf irgendetwas zu. Was glaubst du, wie sich Millionen Firmennotebooks in tausende Firmennetze einwählen? Die Fritzboxen können IPSec, das ist schon sehr sicher.
Sicherheit beim banking:
wenn man auch grundsätzlich kein volles online banking von unterwegs machen möchte,
so besteht doch die gefahrlose Variante des "nur Kontoauskunft".
Hierzu kann man mit seiner Bank vereinbaren, das nur Auskünfte möglich sind.
Auf diese Weise kann ich auch von unterwegs abfragen, welche Ein- und Ausgänge, wie der Kontostand ist.
lb Gruss
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