Elternzeit im Wohnmobil

  • Hallo zusammen,


    wir planen demnächst (in etwa 2 Wochen) mit unserem kleinen selbstausgebauten Jumper in Richtung Sardinien aufzubrechen.


    Mit an Bord sein wird Jonne (6 Monate) und Josh (unser Pointer-Mix). Insgesamt planen wir ca. 2 Monate unterwegs zu sein.



    Vielleicht hat ja jemand Tipps für uns? Gerade was längere Touren mit Baby an Bord angeht?



    Viele Grüße


    Sören
    https://anjosojo.jimdo.com

  • Klingt gut. Wir machen auch bald unsere erste Tour (3,5 Wochen Kroatien) mit dem Kleinen (knapp 5 Monate). Daher hab ich noch keine praktischen Tipps. Es gibt sicher keine bessere Urlaubsform mit Kindern. Ich verfolge eure Erlebnisse gern.


    Gruß Thomas

  • Wir waren damals mit unserem Großen, als er knapp über 1 Jahr alt war, mit Bulli für 3 Wochen nach Spanien. War super. Für ihn und uns.


    Bekannte von uns hatten ihren Kleinen damals auch für 3 Wochen mit. Er war erst 4 Monate. Auch total unkompliziert


    Wir haben alle 2 Std Pause gemacht. Hatten ihn dann aufm dem Bett krabbeln/turnen lassen. ... wenn er schlief, was auch oft vorkam, sind wir halt länger bis zur nächsten Pause gefahren.

  • ... ich wurde von meinen Eltern noch bei Tanta Helga abgegeben - dann sind sie nach (damals noch) Jugoslawien aufgebrochen! ;)


    Andi

    Pössl Summit 540 Prime Modell 2021 auf FIAT 2.3 140 PS
    "Unsinkbar III" – der schönste Kasten der Welt!
    :D

  • Vielen Dank für die ermutigenden Antworten :)


    Wir planen eigenlich in der Regel nicht länger als 2-3 Stunden am Stück zu fahren... idealerweise dann, wenn der Lütte pennt.


    Die Sache mit dem Hund ist wahrscheinlich gar nicht so sehr der limitierende Faktor. Wir waren letztes Jahr hochschwanger mit dem gleichen Auto in Schweden. Viel schlimmer kann das Wetter eigentlich gar nicht werden. Josh (Hund) hatte sich in eine gemütliche Ecke zurück gezogen und gehofft, dass seine Menschen NICHT auf die bescheuerte Idee kommen bei dem Regen rauszugehen. Da glaube ich eher, dass es Jonne irgendwann drinnnen zu langweilig wird.
    Und wenn das so sein sollte: Wir werden nicht krampfhaft an unserem Plan festhalten. Es soll ALLEN spaß machen. Und wenn das nicht der Fall ist, fahren wir halt wieder zurück - oder woanders hin - oder verbringen ein paar Tage in einer Pension / Ferienwohnung - oder oder oder

  • Wir sind vor knapp 25 Jahren mit unserem 6 Monate alten Söhnchen, in einem Golf2 (54 PS, Diesel, Verbrauch 4,6l :)) und Zelt , 6Wochen durch Irland gereist. Jeden Tag jedes Wetter u. alles kein Problem. Hat einfach nur Spass gemacht!


    Gruß
    Matthias

  • Ich glaube die Kinder - außer sie mögen Autofahren nicht - sind gar nicht so das Problem. Vorausgesetzt man fährt keine Riesen Tagestouren und macht ordentlich Pausen...
    Kinder passen sich an. Sie genießen es bei Mama und Papa zu sein. Und - zumindest für unsere beiden, die jetzt 1,5 und 4 sind - gibt es nichts tolleres als Camping. Der Große fragt andauernd, wann wir wieder fahren
    Und beide haben sich in jedem Campingurlaub immer richtig toll (weiter)entwickelt

  • Wir werden demnächst mit unserem Spross (knapp 8 Monate alt) 3 Monate in Skandinavien verbringen (und evtl. via Baltikum zurückfahren, je nachdem, wie viel Zeit ist) in unserem 2Win. Als Probelauf mit den Junior waren wir über Ostern einige Tage an den norditalienischen Seen unterwegs.


    Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht (Macht er Rabatz während dem Fahren? Wie/wo klappt das am besten mit dem Schlafen?), aber im Endeffekt war es überhaupt kein Problem, sondern sehr entspannt.


    Auf der Hinfahrt mussten wir schon alle 2 Stunden ein Päuschen machen, weil er sonst quengelig wurde (er fährt im Allgemeinen gerne Auto - gibt ja immer viel zu sehen). Auf der Rückfahrt (5 h reine Fahrtzeit) hat er im Prinzip die ganze Zeit gepennt! Das gute mit dem Kasten: Wenn er quengelig wurde bzw. Essenszeit war, fährt man einfach schnell irgendwo raus - Spielfläche und Küche hat man ja an Bord. Easy.


    Mit dem Schlafen (der 2Win hat eine Liegefläche von 1,40 m x 2,00 m hinten) waren wir uns nicht sicher, ob wir den Kerl die ganze Zeit bei uns im Bett haben wollen (zu eng) bzw. ob wir ihn dann hinterher, wenn wir wieder zu Hause sind, wieder aus unserem Bett raus bekommen. Ich habe deshalb ein passendes Reisebettchen gesucht und gefunden (BabyBjörn), das man vorne in Dinette aufstellen kann (musste nur noch ein kleines Brettchen basteln, damit der vierte Fuß vorne gangseitig auch sicher steht). Wir haben jetzt alle Varianten durchprobiert (im Bett mit uns, im eigenen Bettchen vorne), meist lief es darauf heraus, dass er bis früh morgens im eigenen Bettchen geschlafen hat und wir ihn dann nach hinten zu uns geholt haben.


    Unsere Sorge war auch, dass er nicht richtig schläft, wenn er abends schon im Bett ist, wir aber noch im Kasten rumwerkeln. Das war aber gar kein Problem, er hat immer geschlafen wie ein Stein.


    Das Thema Autositz hat uns auch eine Weile beschäftigt, weil der Pössl ja kein Isofix hat, unsere Babyschale aber nur per Isofix befestigt werden kann. Wir haben dann überlegt, gleich einen neuen Sitz für ältere (Gewicht ab 9 kg) zu kaufen, der Gurt und Isofix kann und Reboarder ist. Uns hat aber nichts überzeugt, da die Gurt-Reboarder relativ aufwändig im Einbau sind, der Sitz ja aber täglich (teils mehfach) auf- und abgebaut werden muss. Also haben wir uns doch noch eine Babyschale besorgt, die per Gurt befestigt werden kann. Nach den Erfahrungen beim ersten Trip scheint das für ihn okay zu sein, da auch längere Strecken drin zu sitzen.


    Deshalb sind wir jetzt ganz guter Dinge, dass das kein Problem


    Schönen Gruß und gute Reise,
    Benjamin

    Pössl 2Win+ Bj. 2016 auf Citroen Jumper 2.2 150 PS Heavy, 100 Wp Solar, Dometic FJ 1700, Dynavin N6-DC

  • @benbaum
    Wir haben in unserem Sprinter auch kein Isofix. Da es aber unbedingt Reboarder sein sollte, haben wir uns für den Maxway entschieden. Steht fest und stabil
    Und war - als 2. Reboarder - nicht so teuer. Glaube 230€. Das war uns die Sicherheit vom Kind aber mehr als wert.
    Beim neuen Carabus haben wir Isofix. Da werden wir dann wohl den Sirona aus meinem Auto rein stellen

  • @NaBu Den Maxway hatten wir uns auch angesehen. Wie bei allen Reboardern ohne Isofix-Basis dauert es schon ein paar Minuten, bis das Ding installiert ist. Dazu kommt, das ich vergeblich nach einen gescheiten Befestigungspunkt am Fahrersitz für die Abspanner gesucht habe und natürlich ein Staufach dort im Boden ist, wo das Bein stehen sollte... :( Das dumme ist nur: das sind jetzt keine Maxway-spezifischen Probleme, das ist quasi bei allen vergleichbaren Sitzen so...


    Wir haben noch etwas Aufschub - ein paar Monate können wir noch problemlos mit der (sicheren) Babyschale fahren, bis der Junior da rausgewachsen ist. Aber dann muss eine andere Lösung her. Ich finde es schon sehr ärgerlich, dass Isofix bei den WoMos erst gerade so langsam kommt. Die Hersteller haben doch echt 10 Jahre gepennt!

    Pössl 2Win+ Bj. 2016 auf Citroen Jumper 2.2 150 PS Heavy, 100 Wp Solar, Dometic FJ 1700, Dynavin N6-DC

  • @ kleener Tiger


    Elternzeit auf Sardinien können wir maximal empfehlen! Vor 2 Jahren waren wir für 3 Monate mit unserem zur Abfahrt 3 Monate alten Sohn auf Elternzeit-Tour gestartet. Wir waren in Italien unterwegs und 7 Wochen auf Sardinien. Dabei haben wir die ganze Insel umrundet und viele Abstecher in das ebenso wunderschöne Inselinnere unternommen. Am liebsten wären wir mindestens noch mal 7 Wochen auf dieser Insel geblieben ;). Unsere Erfahrungen speziell mit Baby an Bord habe ich in meinem Bericht "Pössl 2Win Vario - 8300 km Jungfernfahrt" geschrieben. Ganz wichtig waren Strandmuschel für den Schatten und die Babywippe - (ich würde jetzt gerne hier ein Foto einfügen aber warum geht das nicht mehr? Ich soll die Internet Adresse meines Fotos angeben...- würde es aber gerne von meinem Rechner hochladen, komisch. Was wurde im Forum geändert? Ich habe es jetzt unten angehängt.)


    Gestern sind wir von unserer ersten Reise zu Viert zurück. 15 Tage und 3.400 wunderbare Kilometer mit unserem Kasten durch Italien. Unsere Tochter hat ihren Bruder noch mal getoppt. Sie war bei Abfahrt 14 Tage alt und kann somit behaupten mehr Zeit in ihrem Leben in einem Kastenwagen verbracht zu haben als irgendwo anders auf der Welt :).


    Wir haben das Glück, dass unser Sohn äußerst gerne mit dem Kasten unterwegs ist und von seinem Kindesitz sehr gut nach vorne rausschauen kann. Riesen Geheule gibt es immer nur am Ende des Urlaubs, wenn unser Kasten auf seinen Parkplatz kommt und der kleine Mann wieder mit in einen schnöseligen PKW einsteigen muss. Dann ruft er immer Ruft er immer: Papa - Bus. Bus, Bus, Bus Buuuuuuuuuuus :grinning::grinning:.


    Natürlich muss man nun etwas mehr räumen, wenn man nicht draußen essen kann. Der Kindesitz des "Großen" kommt dann hinten ins Bett (der Kofferraum ist mit anderem Kram blockiert) und der MaxiCosi vom Baby kommt in den Fußbereich des gedrehten Beifahrersitzes. Der Junge schläft hinten im Bett, gesichert mit einer Absturzsicherung zum Gang nach vorne und das Baby in einer Kinderwagenschale, die auf dem gedrehten Fahrersitz steht. So kann die Mama nachts auf dem Beifahrersitz stillen oder das Baby wird mit hoch ins Dachbett geholt, wo die Elterns schlafen.
    Insgesamt war der Urlaub mit nun 2 Kindern nicht mehr ganz so enstpannt wie damals auf Sardinien, weil unser Sohn jetzt natürlich laufen kann, aber nicht immer hört bzw. hören will. Also, ein Auge auf das Baby in der Wippe und das andere hinter dem Jungen her, der mit seinem Dreirad die Gegend erkundet oder schnell mal die Wassertemperatur vom Lago die Como, vom Lago die Bracciano oder Lago die Bolsena überprüfen will... dann heißt es: Schnelle kurze Schritte :).


    Wir freuen uns jetzt schon auf den ersten Teil unserer zweiten Elternzeit. Ende August geht es für 7 Wochen wieder auf Achse - diesmal wird Sizilien unsicher gemacht. Für den zweiten Teil der Elternzeit nächstes Jahr überlegen wir noch ... ich würde mal gerne wieder nach Marokko, aber in Norwegen war ich noch nie... mal sehen.

  • Hallo zusammen!


    Vielen Dank noch mal für all eure Antworten.
    Wir sind jetzt seit einer Woche unterwegs (mit einem längeren Aufenthalt in Wien) und bisher läuft alles super. So kann es weitergehen.
    Morgen fahren wir dann weiter Richtung Graz und ganz dann ganz gemächlich weiter in die Toskana.
    Wer möchte, kann uns gerne auf unserer Reise virtuell begleiten. Mal sehen wie lange ich es noch durchhalte den Blog aktuell zu halten ;)


    Viele Grüße
    Sören

  • @ kleener Tiger


    Der Junge schläft hinten im Bett, gesichert mit einer Absturzsicherung zum Gang nach vorne und das Baby in einer Kinderwagenschale, die auf dem gedrehten Fahrersitz steht. So kann die Mama nachts auf dem Beifahrersitz stillen oder das Baby wird mit hoch ins Dachbett geholt, wo die Elterns schlafen.


    Kannst Du mir sagen, was für eine Absturzsicherung Ihr da verwendet habt?
    Mein Sohn ist am Wochenende aus dem Längsbett des Amundsen 640 gefallen und ich muss mir da dringend etwas überlegen!

  • Hallo zusammen,


    ich wollte nach fast einem Jahr nur noch mal eben nachreichen wie es uns so ergangen war...


    Kurz zusammengefasst: Es war wunderschön. Und wenn wir könnten, wir würden es sofort noch mal machen. Inklusive aller Höhen und Tiefen. Und glaubt mir: Von beidem gab es ordentlich in den zwei Monaten. So hat es uns zum Beispiel auf der Goldeck Panorama Straßen knappe 100 m unter dem Gipfel die Dieselpumpe zerlegt und auf Korsika habe ich mitten in der Pampa den einzigen Autoschlüssel verloren - aber auch über solche dummen Geschichten lachen wir heute!


    Wenn ihr die Langversion noch mal nachlesen möchtet, könnt ihr das gerne auf unserem Blog tun!


    Viele liebe Grüße
    Sören
    https://anjosojo.jimdo.com

  • Kannst Du mir sagen, was für eine Absturzsicherung Ihr da verwendet habt?
    Mein Sohn ist am Wochenende aus dem Längsbett des Amundsen 640 gefallen und ich muss mir da dringend etwas überlegen!


    Hallo Christopher,


    ich hab mir die Absturzsicherung selber gebaut und zwar ist es ein stabiles Tuch, dass den Durchgang zum Bett absperrt, links und rechts an Stahlseilen geführt wird, in der Höhe (Oberkante Absperrung) mittels Airlineschienenrasterung eingestellt werden kann und unten unter der Matratze fixiert werden kann.


    So bin ich vorgegangen:


    • 2 Holzlatten links und rechts am Durchgang auf der Bettseite verschraubt (dabei konnte ich oberhalb der Matratze vorhandene Schraublöcher verwendet und unterhalb habe ich neue gebohrt (--> für rückstandslosen Rückbau wenn die Kinder groß sind), unteres Ende der Holzaltten in Höhe des Lattenrostes gesetzt und die länge der Holzlatten nach gewünschter Absperrungshöhe gewählt + Matratzendicke


    • auf die Holzlatten Airlineschinen verschraubt


    • jeweils am oberen und unteren Ende durch die Breitseite der Holzatten eine Loch gebohrt und dort ein ummanteltes Stahlseil durchgefädelt, so dass es parallel zur Holzlatte läuft und es jeweils mit einer Seilklemme auf der anderen Seite der Holzlatte gesichert --> es sind also jetzt 2 stabile Führungsseile links und rechts vom Durchgang vorhanden


    • nun kam meine Frau zum Einsatz --> sie hat mir aus festem Stoff die Asperrung genäht und zwar so:


    [INDENT]

    • natürlich in der Breite des Durchgangs


    • die Höhe der Airlineschienen (ca. 85 cm) + noch ein Stück damit es unten unter die Matratze geschoben werden kann
    • links u. rechts ein Hohlsaum --> Durchführung der Stahseile; oben ein weiterer --> Durchführung eines dickeren stabilen Seiles (da hängen sich die Kinder später dran, wenn sie stehen können und schwingen sich hin und her)
    • und unten 4 Bänder --> Fixierung des Stoffes am Lattenrost, damit die Kinder nicht zwischen Stoff und Matratze unten rausrutschen können

    [/INDENT]

    • jetzt noch 2 Karabiner an die beiden Enden des dicken Seile das oben durch den Saum geschoben wurde und 2 Airlinerösenhalter in die gewünschte Höhe in die Airlineschinen klipsen
    • fertig


    Die Absperrung kann von der Höhe mit den Kindern "mitwachsen" und wenn man die KInder hinten z. B. wickeln will (bei uns dafür das Bett in optimaler Höhe) einfach die beiden Karabiner aushängen und das Tuch (die Absperrung) runter schieben.
    Die Absperrung hält nicht nur die Kinder hinten, sondern auch ggf. gut das Gepäck im Bett, wenn der Kofferaum mal nicht ausreicht.


    Ich werde mal bei Gelegenheit Fotos von der Absperrung machen.


    Jetzt noch ein Hinweis: Wenn du die Absperrung installiert hast, hast du hinten eine schöne sichere Schlafstätte für die KInder sowie tagsüber auch eine gesicherte Spielwiese. Aber nur solange deine Hecktüren zu sind! ;) Folgender Vorfall: Ich war kurz draußen und hatte nicht mitbekommen, dass meine Frau in der Zwischenzeit die Kinder nach hinten zum spielen gesteckt hatte, gesichert mit der Absperrung. Ich komme wieder und will noch schnell was aus Kofferraum holen - schon kommt mir mein Sohn durch den Vorhang entgegengeflogen und ich konnte ihn gerade noch auffangen. Nach dem Schock habe ich mit meiner Frau die Regel vereinbart, dass Hecktüren öffen verboten ist, wenn die Kinder im Auto sind. Nur wenn man die eindeutige Erlaubnis zum Öffnen der Türen bekommt, darf man dies auch machen.


    Gruß
    Mario

    Pössl 2Win Vario | Ducato X295 | BJ 2015 | Maxi 4,25 t | 3,0 l | 177 PS | Automatik | Höherlegung | 8" LF | General Grabber AT3 | > 100.000 km ...

  • Hallo Mario, deine Absturzsicherung klingt echt super - allerdings fehlt mir etwas das Vorstellungsvermögen - kannst du mal Bilder davon machen? Dann wird mein Nachbau besser gelingen ;)
    Gruß Matthias

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