Zu fünft mit Hund in den Herbstferien auf Städtetour nach Paris.
Ein kleiner Reisebericht mit Tipps und Tricks und kleinen Geschichten.
Zwischenstopp bei der Anreise in Verdun
Am Montag starteten wir bei strahlenden Sonnenschein zu unserer fünftägigen Parisreise. Diesmal wieder nur mit KAWA – der „langsame“ Hänger blieb daheim. Sehr früh ging’s los, da wir in Verdun Zwischenstation machen wollten (danke übrigens für diesen >Verdun-Thread<). Ab der französischen Grenze schlug das schöne Wetter in Nebel um. Wir steuerten trotzdem das Fort Douaumont an. Viel haben wir wegen dichtem Nebel vom Außengelände nicht gesehen ...
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das Innenleben des Forts war’s wert. Mittels Audioguide erfuhr man sehr viel von dessen Geschichte. Und – Ronja, unser Labrador, durfte mit rein.
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Auf dem Parkplatz traf unser blauer Franzose eine weiße Französin – gefunkt hat’s aber nicht …
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Die Gräberreihen gaben im Neben ein schauriges Bild …
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Unser Blauer vor dem Beinhaus von Douaumont …
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Fazit: Sehr lohnenswert - ein halber Tag reicht da bei weitem nicht - sollten wir wieder mal in der Ecke sein, gerne wieder. Vorher ist es ratsam sich im Internet ein wenig in die Materie einarbeiten. >Klick< Gerade Jugendliche sollte man unsere Geschichte nicht vorenthalten.