Pössl 545: Isolierung Hecktüren ist ein Witz!

  • Bei Innendämmung sind die Türen kalt und Kondenswasser schlägt sich nieder und gefriert, wenn es entsprechend kalt ist.


    Das passiert nicht BEI Innendämmung, sondern OHNE Innendämmung.


    Die Außendämmung wird sicher was bringen und wenn es Umsatz ist. Im gewerblichen Bereich wird sie jedenfalls nicht verwendet.


    Gleicher Effekt wie bei Häusern. Auch da ist Außendämmung sinnvoller als Innendämmung.


    Ja, die bringt jede Mänge Wärme wenn sie brennt.


    Sorry, physikalisch nicht zu erklärende Behauptungen lassen mich immer etwas blödeln. Tut mir leid.

  • Da gibt es sowas wie den Taupunkt, an dem das Wasser kondensiert und der bei der Außendämmung "draußen" bleibt, weil die Wand von innen aufgewärmt wird.
    Draußen heisst bei Innendämmung meist "in der Wand" bzw. im Auto "in der Tür"
    Hier sind doch so ein paar Heizungsspezialisten, die das bestimmt detailliert erklären und begründen können....;)

  • Ganz einfach:
    Bei INNENdämmung muss zwischen "warm" und "Dämmung" eine Dampfsperre vorhanden sein, weil das Kondensieren irgendwo in der Dämmung oder außerhalb derer beginnt->Feuchtigkeit in der "Wand" (Mauer/Ducatotür/Holme).
    Bei AUSSENdämmung bleibt die gesamte "Wand" (Mauer, Ducatotür/Holme) so warm, dass hier keine Kondensfeuchte auftritt.


    Und das stimmt alles dann doch nicht nicht, wenn die Dämmung nicht stark genug dämmt, nicht ausreichend geheizt wird, Kältebrück(ch)en in der Dämmung sind etc... Die Gefahr von nassen Wänden ist aber bei Außendämmung deutlich geringer, weil die bei Innendämmung zwingend sicher geglossene Dampfsperre i.d.R. kaum vollständig erreicht werden kann.


    Gruß,
    Jürgen

    Hymer Car 322, Ed. "Fifty", Streetline
    Ducato 250 Multijet 130, Lightfahrwerk, Modelljahr 2012, Euro 5

  • Alles was ich erklären kann, hab ich bereits geschrieben. Dass eine Außendämmung an einem Fahrzeug wenig sinnvoll ist, braucht denke ich nicht erklärt werden. Was du mit deinem Haus machst ist deine Sache und tut hier nix zur Sache.


    Gruß Thomas

  • ... Bei AUSSENdämmung bleibt die gesamte "Wand" (Mauer, Ducatotür/Holme) so warm, dass hier keine Kondensfeuchte auftritt.


    ... Die Gefahr von nassen Wänden ist aber bei Außendämmung deutlich geringer, ...


    ... und auch das Problem mit der Lackablösung wäre aus der Welt :D Einfach genial, den KAWA von außen zu dämmen. :D


    Mit Gruß aus Unterfranken


    Wolf

  • Tach Jürgen.
    Ich sag's mal so: Du hast "im Prinzip Recht".
    Wenn du vom Prinzip einer geschlossenen äußeren Formgebung ausgehst (z.B. gemauertes Haus).
    OHNE atmende Menschen darin, MIT hermetisch dichtenden und isolierenden Fenstern, OHNE Kaffeekochen, Küchenbenutzung etc.
    Also im Fall einer unbewohnten Wohnung.


    ....vielleicht auch ein Grund, weshalb sich Besitzer von Altbauten mit solcherart nachträglicher[!] Aussendämmung schon schwarze Schimmelbildung ins Haus "rein saniert" haben ("kaputt gedämmt") oder es gerne ganz lassen. Gefahr besteht bereits nach dem Einbau neuer, hermetisch dichtender Fenster, wenn der Grundaufbau von Wänden nicht schon konstruktiv darauf ausgerichtet ist und nicht SYSTEMATISCH gelüftet wird.


    Und jetzt zum KaWa.
    Das ist kein Haus aus Stein, bei dem sich der k-Wert einer Dämmung aus dem Wärmedurchgang über den Bereich Mauerung, Putz, ggfls. Außendämmung und die wandnahen Luftschichten (ca. 4cm) außen wie innen errechnen lässt. Dargestellt durch eine Kurve der Temperaturpufferung. Es gibt da "nur ein Blech" mit den besten nur vorstellbaren wärme- bzw. kälteleitenden Eigenschaften. Ein Gehäuseblech, welches übrigens, im Gegensatz zu Mauerwerk, so gar keine Feuchtigkeit aufnehmen und regulierend abpuffern kann.
    Plus einer marginalen Dämmung von vielleicht grad mal 2x19mm Armaflex. An den Holmen eher grad nur 1x19mm und in den Türbereichen beste konstruktiv vorgegebene Wärme- bzw. Kälteeinleitung in den Innenraum. Bissl Armaflex bremst den Temperaturausgleich zwar marginal, aber auch nur, wenn du ständig kräftig "dagegen" heizt (im Winter). Und wenn solche Innenwände dann keine kälteeinleitenden Oberflächen haben, kondensiert daran dann auch keine Feuchtigkeit zu Tropfenbildungen (und wir sind hier auch theoretisch nicht in Sibirien sondern in Mitteleuropa).



    Sieh' solch bestens wärmeleitendes Blech mal wie einen elektrischen Leiter, in dem du den Strom von der Geschwindigkeit her "auszubremsen" versuchst (die Wärmeleitung im Blech verzögern möchtest), ohne dir hierbei einen Schlag holen zu müssen (übertragen vorgestellt für kalte Finger / abrinnendes Kondenswasser).


    Was würdest du tun, damit der Isolationseffekt am effektivsten ist?
    Die Blechdose außen mit Matten "teilabdecken"? Und was passiert dahinter dann IM Blech bei dem ganzen noch ungeschützen Blech drumherum?


    Die Blechdose GANZ einpacken? Also nicht nur an den Hecktüren und der Wind fährt vorne unter die Kantop-Matte des Fahrerhaus-Ganzkörperkondoms.
    Ich dachte, Immobilien hätte ich oben aus der Vergleichbarkeit bereits ausgeschlossen *tztztz*
    Wäre durchaus effektiv, wenn es KOMPLETT passiert, selbst eine ausgleichende äußere Luftschicht bliebe so auf dem Blech. IM Blech bleibt die Wärme- bzw. Kälte-Weiterleitfähigkeit hingegen wie zuvor.


    Also ...theoretisch und immobil hast du schon Recht, nur praktisch bräuchtest du dann winters einen Anhänger für die wirksame KaWa-Ganzeinhausung.
    Und bitte das Atmen vergessen, das ist ein unwahrscheinlicher Feuchtebringer. Aber beim ständigen Lüften in solch einem Kleinstraum bräuchtest du dann auch schon gar nicht mehr groß zu heizen, wird eh gleich wieder kalt ;)


    Ich denke da praktisch und mobil, Andolini wahrscheinlich auch.


    Habe ich mich da argumentativ irgendwie verrannt? Ich kann's ja wieder löschen ;)


    Grüßle,
    Ralph.

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Ich denke da praktisch und mobil


    Ich auch, da ich auch nur innen mit eingehängten Decken "dämme". ;) (Mit dem Resultat, dass ich beim Öffnen der Hecktüren immer erst mal zum Lappen greife und sie trockenwische.)


    Eine von innen vollfächigige Dämmung mit Armaflex o.ä. (ist ja auch stark dampfsperrend) direkt auf der Tür sollte, wenn keine Fenster drin sind, eine gute Dämmwirkung bieten ohne die beschriebene Wischerei und ist sicher die in der Praxis beste Lösung. (Hat man allerdings Spalte, weil man das Armaflex nicht penibel auf Stoß, oder besser am Stück, geklebt hat, ist dort der Gammel vorprogrammiert.)


    Aber seachilds Lösung, die Hecktüren von außen mit Überstand abzudecken halte ich trotzdem für effektiver. Es kann dort ja auch keine Wärmeableitung vom warmen Türblech in kältere, nicht abgedeckte Bereiche erfolgen (weil eben die kompletten Türen abgedeckt sind).


    noch kurz OT, Gebäude:

    ....vielleicht auch ein Grund, weshalb sich Besitzer von Altbauten mit solcherart nachträglicher[!] Aussendämmung schon schwarze Schimmelbildung ins Haus "rein saniert" haben


    Die Fälle gibt es. Bei fachgerechter Ermittlung der Ursache findet man aber oft auch die Fehler in der Ausführung, die dazu geführt haben. Man kann immer was falsch machen, nur ist die Gefahr dafür bei Innendämmung viel größer.


    Gruß,
    Jürgen

    Hymer Car 322, Ed. "Fifty", Streetline
    Ducato 250 Multijet 130, Lightfahrwerk, Modelljahr 2012, Euro 5

  • Na ihr seid ja lustig hier! Ein Kastenwagen der als Womo ausgebaut wird gehört natürlich vollisoliert. Bei meinem Knaus steht im Prospekt "rundum verbesserte Vollisolierung ohne Kältebrücken". Also setze ich auch voraus, dass das so ist.


    Rundum ist dann wohl aber sehr übertrieben. Das gesamte Führerhaus ist in der Regel nicht isoliert einschließlich der Türen. Die Scheiben sind die schönsten Kältebrücken, warum sollte man da viel Aufwand in der Hecktür betreiben, Oben beim Bett könnte ich es ja noch verstehen, aber unten ist doch nur die Heckgarage.

  • Na ihr seid ja lustig hier! Ein Kastenwagen der als Womo ausgebaut wird gehört natürlich vollisoliert. Bei meinem Knaus steht im Prospekt "rundum verbesserte Vollisolierung ohne Kältebrücken". Also setze ich auch voraus, dass das so ist.


    Mal auf dasselbe Zitat eingehend:
    "Rundum" ist "Ansichtssache". Ich schneide dazu mal den Kastenwagen auf, ergibt Querschnitte.


    Querschnitt quer durch das Fahrzeug im Bereich hinter der Schiebetür: Tatsächlich, alles rundum isoliert.


    Querschnitt längs durch die Fahrzeugmitte: *upps*., nur das Dach zeigt Isolation und der Boden ein bissl.
    Vorne das blanke Fahrerhaus und hinten sogar nur die Blechfalz am Stoß der Hecktüren.


    Wie man hier lesen kann: Alles ist Ansichtssache und so auch nur vom Betrachterstandpunkt her auch stimmig.
    Und dieser steht bei der Rundumisolation dann so ungefähr "hinten vor der Kühlschranktür gegenüber dem WC-Raum.
    Für alles anders Gemeinte gibt es dann ja noch den hier zuvor abgebildeten und komplett isolierten Kühltransporter ohne Durchgang zum Fahrerhaus. Nur für "Frischfleisch" geeignet, welches nicht mehr "atmungsaktiv" ist :P

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Wobei man durchaus unterscheiden möge, wo die DÄMMUNG richtig wichtig ist und wo man Lücken verschmerzen kann. Egal ob Hitze oder Kälte, wir fahren kein 0-Energiehaus sondern haben permanenten Luftaustausch. Und da reicht es schon, wenn an den Wohlfühlstellen das Raumklima passt. Immerhin ist so ein mobiler Wohnraum ja 4 Meter und länger. Da sind Unterschiede normal und nicht schlimm.
    Uns reicht der halbrunde Vorhang vorn, wir schlafen hinten an den Türen.

  • *Jepp!*
    ....Winterzeit ist Isowahnzeit.


    Da entgleiten wohl immer auch die Vorstellungen der Isolationsfähigkeit einer Blechbüchse dem Umsetzungsvermögen. Und das nicht nur in diesem einen Thema hier dazu ;)


    Ist ein wenig so wie "Ich will einen Blechkasten, aber die Isolationsausführung eines aus 40mm starken PU-Sandwichplatten aufgebauten Weißwaremobils" (mit nur einer vollisolierten, schmalen und damit in der Länge "kurz umlaufenden" Türdichtung).
    Oder
    "Ich will die total perfekte Ausbau-Isolierung (mit viel Zeit und Geld) optimal umsetzen", hab aber nur nicht an die einfließende Kälte aus dem Fahrerhaus-Bereich gedacht und an die insgesamt unglaubliche Länge aller zusammen genommener laufender Meter an Türanschlüssen.


    Also: Kompromissbereit sein, das ward ihr doch auch schon in der Wahl eures Traumautos selbst gewesen, gegenüber den Raumverhältnissen eines Ausbaus auf einem Windlaufgestell:
    Klein, schmal, kompakt, verkehrs- und einparkbevorteilt, dafür dann nur dürftig "vollisolierbar".


    Für dieselben Anschaffungskosten hätte es auch ein gleichlanges und bestens wintertaugliches Alkovenmobil ohne Kantop-Winterkarnevalsverkleidung getan, aber das wolltet ihr ja nicht :p


    *Überzeugter Gruß aus der Blechbüchse*
    von
    Ralph.

    Ralph.
    ________________________________________________________
    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • *Jepp!*
    ....Winterzeit ist Isowahnzeit.


    Da entgleiten wohl immer auch die Vorstellungen der Isolationsfähigkeit einer Blechbüchse dem Umsetzungsvermögen. Und das nicht nur in diesem einen Thema hier dazu ;)


    Ist ein wenig so wie "Ich will einen Blechkasten, aber die Isolationsausführung eines aus PU-Platten aufgebauten Weißwaremobils" (mit nur einer vollisolierten, schmalen und damit in der Länge "kurz umlaufenden" Dichtung).
    Oder
    "Ich will die total perfekte Ausbau-Isolierung (mit viel Zeit und Geld) optimal umsetzen", hab aber nur nicht an die einfließende Kälte aus dem Fahrerhaus-Bereich gedacht und an die insgesamt unglaubliche Länge aller zusammen genommener laufender Meter an Türanschlüssen.


    Also: Kompromissbereit sein, das ward ihr doch auch schon in der Wahl eures Traumautos selbst gewesen, gegenüber den Raumverhältnissen eines Ausbaus auf einem Windlaufgestell:
    Klein, schmal, kompakt, verkehrs- und einparkbevorteilt, dafür dann nur dürftig "vollisolierbar".


    Für dieselben Anschaffungskosten hätte es auch ein gleichlanges und bestens wintertaugliches Alkovenmobil ohne Kantop-Winterkarnevalsverkleidung getan, aber das wolltet ihr ja nicht :P


    *Überzeugter Gruß aus der Blechbüchse*
    von
    Ralph.

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  • *Jepp!*
    ....Winterzeit ist Isowahnzeit.


    Da entgleiten wohl immer auch die Vorstellungen der Isolationsfähigkeit einer Blechbüchse dem Umsetzungsvermögen. Und das nicht nur in diesem einen Thema hier dazu ;)


    Ist ein wenig so wie "Ich will einen Blechkasten, aber die Isolationsausführung eines aus PU-Platten aufgebauten Weißwaremobils" (mit nur einer vollisolierten, schmalen und damit in der Länge "kurz umlaufenden" Dichtung).
    Oder
    "Ich will die total perfekte Ausbau-Isolierung (mit viel Zeit und Geld) optimal umsetzen", hab aber nur nicht an die einfließende Kälte aus dem Fahrerhaus-Bereich gedacht und an die insgesamt unglaubliche Länge aller zusammen genommener laufender Meter an Türanschlüssen.


    Also: Kompromissbereit sein, das ward ihr doch auch schon in der Wahl eures Traumautos selbst gewesen, gegenüber den Raumverhältnissen eines Ausbaus auf einem Windlaufgestell:
    Klein, schmal, kompakt, verkehrs- und einparkbevorteilt, dafür dann nur dürftig "vollisolierbar".


    Für dieselben Anschaffungskosten hätte es auch ein gleichlanges und bestens wintertaugliches Alkovenmobil ohne Kantop-Winterkarnevalsverkleidung getan, aber das wolltet ihr ja nicht :P


    *Überzeugter Gruß aus der Blechbüchse*
    von
    Ralph.

    Ralph.
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  • Ralph, das heißt DÄMMUNG! :smilingimp::smilingimp::smilingimp:


    ....er nun wieder *tztztz*


    Wenn - so zur kalten Jahreszeit - mal wieder sämliche Dämme/Dämmung des Möglichen brechen,
    und selbst trotz angekarrter, mit Physik gefüllter Sandsäcke die Kälte dennoch weiterhin aus gefühlt einem Drittel (Fahrerhaus plus Türbereiche nebst derer Anschlüsse) des so gewünscht "komplett vollisolierten" Kastens dann eh frostig ÜBER die Bodenplatte streicht, wollte ich mich nur davon ...isolieren.


    Ich zeige mich da dann ganz "arma-flexibel" und versuche nicht, Dinge zu ändern (zu perfektionieren), die ich eh nicht groß weiter verbessernd ändern kann :)

    Ralph.
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    Knaus BoxStar Road, L.5,41m, Fiat 2,3L 130PS Multijet, Bj. 2015, Raumbad

  • Ich auch, da ich auch nur innen mit eingehängten Decken "dämme". ;) (Mit dem Resultat, dass ich beim Öffnen der Hecktüren immer erst mal zum Lappen greife und sie trockenwische.)


    Ich muss im Winter die Türen halt nicht von innen trocken wischen.
    Beim Fahren werden die Isoliermatten natürlich abgenommen - genauso wie die Isoliermatten für die Fenster vorne. Vorne an den Fenstern am.Morgen dann nur ein bisschen Feuchtigkeit innen, kein Eis.
    Gegen Kälte von unten hilft ein Teppich im Wohnraum und Fahrerhaus und eine Fußraumisolierung - wieder von Kantop.
    Gruß
    Jürgen

    Grüße aus Oberfranken (Forchheim)
    Jürgen
    Malibu 600 DB2; BJ 2015; Fiat; 3,5 t Maxi; 3 l; Solar 100 W; Alu Tankgasflaschen; Sat-Anlage; LiFePO4 rundum

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