Wechsel auf LiFePo4 im Kastenwagen

Wenn man die life y po nimmt gibt es wohl kein temperaturproblem.
Ich habe zusätzlich zum victron triple auch einen ebl119 für die stromverteilung verbaut. Jetzt rüste ich auf lifeypo um. Sehe ich das richtig, dass das kabel welches hinten in den ebl reingeht zum laden und zur Stromversorgung dient? Dann bräuchte ich doch nur die 20A Sicherung vorne für den Ladekreis entfernen und lege das kabel an den pluspol der lifepo über das entladerelais, das ladekabel vom triple an plus über das laderelais?

Wenn man das Video von Jaybe mit seinem Westfalia sieht, scheint ein Ladebooster (zumindest beim Amundsen so wie ich den auch habe) recht sinnvoll zu sein. Da fliesen schon erstaunliche Ladeströme in die Batterie!

Zitat von apricus

Sehe ich das richtig, dass das kabel welches hinten in den ebl reingeht zum laden und zur Stromversorgung dient?...

Schau dir mal den Schaltplan zum Ladebooster an, der bietet die Option, den EBL zu integrieren, genauso wie mit neuen Kabeln daran vorbei anzuschließen. Wenn du Max 50A nimmst, also 12-12-50, kannst du die vorhandene Verkabelung nutzen und den EBL integrieren. Den Schaltplan kannst du bei Votronic runterladen.

Edit, Entschuldigung,du schreibst Victron, kannst du aber bestimmt auch laden.

Hallo zusammen, ich grabe diesen Faden nochmal aus um nicht wegen meiner Fragerei einen neuen zum Thema LiFePo4 aufzublasen. Ich möchte meinem Piloten auch ein Batterie-Upgrade gönnen, denn wir gehen mal davon aus, daß unser Reiseverhalten sich durch den Camping Boom etwas verändert und wir häufiger ohne Landstrom unterwegs sind. E-Bike Akkus sollen trotzdem geladen werden können.
Im Kopf habe ich Batterien die von den Abmessungen 1:1 meinen 105AH Blei-Säure Batterien entsprechen, Plug & Play, kein Selbstbau. Der Preis für solche 100Ah LiFePo4 liegt bei einigen allseits bekannten Anbietern (Liontron, CS, Fraron) zur Zeit bei 900€-1100€, bei Ebay gibt es Angebote ab 670€. Bei Aliexpress geht es bei 380€ los, da könnte ich 2x100Ah günstiger bekommen als einen 100Ah Block hierzulande, alle mit BMS.
Hat jemand schon Erfahrungen mit den billigen China Batterien gemacht? Insbesondere ob die Ladeabschaltung durch das verbaute BMS bei <0Grad funktioniert? Da gibt es zu wenige Infos auf den Angebotsseiten, z.B. hier Link.

Einige Hersteller verbauen ja gegen ca. +100€ Heizmatten damit ein Laden auch bis -30Grad klappen soll, da bin ich mir aber noch unsicher ob das notwendig ist und damit bin dann sowieso wieder bei den Markenanbietern.

Gruß,
Ingo

Hallo Ingo,
Ich habe im September 2x 100Ah Lipos von Ebay (Vega power, 599€) in der Krankenfahrstuhl von Leccson meines Vaters eingebaut. Die kann man sogar in Reihe schalten und er hat jetzt einen gigantischen Aktionsradius.
Wurden bis jetzt ca. 40x geladen und funktionieren bis jetzt bestens. Abschaltung bei 0 Grad klappt auch.
Wenn ich die Liontron nicht schon vorher gehabt hätte, würde ich die auch in den Kawa einbauen.

Gruß Markus

Zitat von MrWeinsberg

E-Bike Akkus sollen trotzdem geladen werden können.

Ich gehe davon aus das das mit einem Wechselrichter gemacht werden soll. Ich würde deshalb die maximale Stromaufnahme des Wechselrichters mit dem Dauerentladestrom der Batterie abgleichen.

Das mit dem Wechselrichter ist schon klar, der wäre nur so groß wie für ein 2A Bosch Ladegerät notwendig, andere 230V Anwendungen (Fön, Kaffeemaschine, ect.) nutzen wir nicht.
Eventuell sogar mit dem Powerbuttler an einer 20A 12V Steckdose im Kofferaum bei meinen Batterien.
Was mich hauptsächlich beschäftigt ist die Frage ob die "billigen" LiFePo4 ein BMS haben, daß verhindert, daß meine LiMa/Booster 30A auf einen tiefgefrorenen Batterieblock schicken, wenn ich mit dem Kasten im Winter mal eine Einkaufstour mache. Wenn ich in den Winterurlaub fahre, kann ich ja den Kasten vorheizen, damit die Batterie >0 Grad hat.
Batterien per Schalter einfach abklemmen geht bei mir nicht, denn mein Radio startet nur, wenn von den Aufbaubatterien Saft kommt (Pilote Scheiber Hardware/Software).

Zitat von MrWeinsberg

Hallo zusammen, ich grabe diesen Faden nochmal aus um nicht wegen meiner Fragerei einen neuen zum Thema LiFePo4 aufzublasen. Ich möchte meinem Piloten auch ein Batterie-Upgrade gönnen, denn wir gehen mal davon aus, daß unser Reiseverhalten sich durch den Camping Boom etwas verändert und wir häufiger ohne Landstrom unterwegs sind. E-Bike Akkus sollen trotzdem geladen werden können.
Im Kopf habe ich Batterien die von den Abmessungen 1:1 meinen 105AH Blei-Säure Batterien entsprechen, Plug & Play, kein Selbstbau. Der Preis für solche 100Ah LiFePo4 liegt bei einigen allseits bekannten Anbietern (Liontron, CS, Fraron) zur Zeit bei 900€-1100€, bei Ebay gibt es Angebote ab 670€. Bei Aliexpress geht es bei 380€ los, da könnte ich 2x100Ah günstiger bekommen als einen 100Ah Block hierzulande, alle mit BMS.
Hat jemand schon Erfahrungen mit den billigen China Batterien gemacht? Insbesondere ob die Ladeabschaltung durch das verbaute BMS bei <0Grad funktioniert? Da gibt es zu wenige Infos auf den Angebotsseiten, z.B. hier Link.

Einige Hersteller verbauen ja gegen ca. +100€ Heizmatten damit ein Laden auch bis -30Grad klappen soll, da bin ich mir aber noch unsicher ob das notwendig ist und damit bin dann sowieso wieder bei den Markenanbietern.

Gruß,
Ingo

Es gibt nur wenige Batterien, die nicht aus China kommen. Bei Bezug aus D zahlst Du eben die Zwischenhändler noch mit, Zoll und Transportkosten sowieso.
Der Service ist meistens sowieso eine Katastrophe

Mein Tipp:
Achte auf Details in den technischen Daten (z. B. Balancerstrom min. 0,5 A, BMS Strom- & Temperaturmanagement, Rüttelprüfungen, Nageltest) und auf namhafte Zelllieferanten (z.B. CATL) , sowie auf korrekte Zertifikate.
Lass Dir via Ali den Service-Kontakt zum Batteriehersteller nennen, der in der Lage ist, technische Detailfragen zu beantworten. Sind die Details der Antworten überzeugend, kannst Du das dort kaufen, wenn Du Geduld infolge der langen Lieferzeit hast.

Gruß
Michael

Zitat von MrWeinsberg

Hat jemand schon Erfahrungen mit den billigen China Batterien gemacht? Insbesondere ob die Ladeabschaltung durch das verbaute BMS bei <0Grad funktioniert? Da gibt es zu wenige Infos auf den Angebotsseiten, z.B. hier Link.

Ich würde mal sagen: Finger weg von dem Zeug. Die sind als Starthilfen oder Startbatterien für Autos gedacht und nicht für Aufbaubetrieb. Die haben kein 'irgendwie' steuerbares BMS. Ähnlich wie bei den Winston LiFeYPO4 Komplettbatterien, die wurden auch erst als Superbatt's für den Aufbau angeboten, inzwischen wurde da zurückgerudert und nur noch als Starterbatt. deklariert.

Die Cinesen haben zu spät gemerkt, dass die Untertemp-Lade-Abschaltung in einigen Ländern als nötig/wichtig empfunden wird.

Bei einigen LiFePO4-Komplettbatterien werden Daly-BMS verbaut, die können keine Untertemp-Begrenzung, weil der Sensor fehlt. Haben die ein JBD-BMS, dann funktioniert es, wenn der Sensor verbaut ist. Was verbaut ist, erkennt man, wenn die BT-Steuerung bebildert ist, falls es eine gibt.

Das mit den Heizmatten ist ein Quark, wenn man in der Nähe einen Heizschlauch oder evtl. sogar gleich die Heizung hat. In den USA hat jemand mit zwei Heizmatten á 1A ca. 45 Minuten gebraucht um eine 280Ah Batterie von ca. 2 Grad auf 8 Grad zu erwärmen, wegen der großen Masse der Batt. .

Da ist es wesentlich einfacher, diesen Strom für die Steuerung und Lüfter der eigenen Heizung zu verwenden, wenn die Batt. halt in der Nähe der Heizschläuche oder Heizung selbst, liegt.

Noch'n Zusatz: Entgegen der Hauptmeinung, dass noch Zoll und MWSt. anfallen bei Import aus China: Es gibt diverse Händler, die diese Kosten übernehmen, somit fällt NICHTS weiter an. Allerdings lieber nicht fragen, wie die das arrangieren. Aber es geht. Mehrfach getestet.

Das ist das was immer sage....wenn die Kerntemperatur deutlich im Minus ist dauert es Stunden bis wieder Plusgrade verzeichnet werden. Egal mit welcher Aufheizmethode.
Die extern angebrachten Temperaturfühler werden plus anzeigen lange bevor die Zellen eine gleichmässige Betriebstemperatur haben.

@Andreas Bei einer Robur 164Ah dauert es 54Minuten bis der Temperatursensor (zwischen den Zellen angebracht) von -26°C auf +4°C kommt. Heizleistung 120W die aus einer externen Spannungsquelle kommen müssen

Ich habe heute Nacht noch ein bisschen gegoogelt und geyoutubed (was für Scheiss-Wortkreationen :mannhand:) und da gibt es einen jungen Amerikaner Will Prowse der das Thema LiFePo4/BMS echt prima erklärt und viele Teile testet und zerlegt. Je mehr man von dem Kram in Erfahrung bringt umso mehr Fragen tun sich auf.
Ich kann in meinem Pilote Wohnmobil nicht einfach die Ladetechnik austauschen oder erweitern, denn das ganze ist ein Scheiber System, mit einem zentralen Block in dem Ladegerät und Solarregler integriert sind und alle anderen Leitungen zusammen laufen, inklusive Datenbus und Anbindung an ein Tablet als Bedienteil. Ich muss also mit "dummen" Komponenten leben an denen ich nicht rumspielen kann. Zumindest gibt es ein Programm für Li-Akkus.

Verstanden habe ich bisher:
- billige China LiFePo4 haben meist ein BMS das nichts taugt für Camper die auch im Winter unterwegs sind (keine 0Grad Ladeabschaltung).
- beste Lösung scheint ein Plug&Play von Markenanbietern zu sein, weil angepasste BMS die eine schädliche Aufladung unter 0Grad verhindern und diese eine bessere Garantie bieten.
- Auf eine interne Aufheizmöglichkeit kann verzichtet werden, wenn ich Wärme in meine Batteriefach unter dem Bett bringen kann. Entladen eine LiFePo4 geht ja auch bei -20Grad, die Heizung sollte dann auch ohne Landstrom anspringen (wenn der Akku nicht leer abgestellt wurde).
- Einen Selbstbau mit gutem BMS würde ich mir zutrauen, will so etwas aber nicht im Kasten durch die Gegend fahren.

Offen für mich ist noch:
- LiFePo4 sollen sich am wohlsten fühlen und am längsten halten, wenn sich nicht dauerhaft auf 100% geladen werden (zumindest geht man davon aus, genaues weiss man wohl noch nicht).
Wie verhindere ich, daß mein "dummer" Solarregler die Batterien dauerhaft auf 100% lädt? Wie machen das diejenigen die sich einfach eine Liontron als Ersatz für eine AGM/Blei-Säure eingebaut haben? Klar, ich kann einen Schalter in die Zuleitung vom Solarpanel zur Scheiber-Box bauen und das Solar abschalten bei längerem Stillstand, Oder hat einer eine andere Idee?

Das alles kommt davon, wenn man zuviel Zeit hat
Meine Tochter sagt immer, "Vater, du hast 1. Welt Probleme".

Da es sich ja hauptsächlich um die Erweiterung unseres E-Bike Reichweiten Radius handelt kam mir noch der Gedanke eine mobile LiFePo4 Batterie-Box mit einem Wechselrichter zu bauen. Da könnte ich den die günstigen China-Akkus einbauen und einfach das Ding aufgeladen mitnehmen. Laden dann irgenwo am Landstrom oder wenn wir wieder zuhause sind. Da muss ich mir über die fehlende 0Grad Abschaltung keine Gedanken machen. So ewas gibt es auch fertig zu kaufen, aber ich will keine All-in-one, wenn da nur eine Komponente defekt ist hat man den Salat. Achso, einfach noch 2 Bosch Ebike Akkus kaufen kommt nicht in Frage, wer weiss welche Räder wir in 2 Jahren fahren.

Bei Aliexpress habe ich schon einiges gekauft (Radio für unseren Smart und viel andern Krimskrams), bisher immer super gelaufen, und ja, man muss genau schauen was man kauft und wie Fracht und Zoll angeboten sind.

Viel Text - sorry - schönen Sonntag noch,
Ingo

Zitat von ManfredK

Heizleistung 120W die aus einer externen Spannungsquelle kommen müssen

Hallo Manfred,
das habe ich im Produkt-Datenblatt gesucht und nirgends gefunden, weil es nur die reine Zelle beinhaltet. Wieso aus einer externen Spannungsquelle. Die holen sich die Energie doch aus der Li? Sind doch nur 10Ah.

120 Watt ist schon 'ne Hausnummer, verglichen mit runde 25-50 Watt meiner Truma Combi D4, die auch gleich das WoMo aufheizt. Und selbst bei 120Watt sollte die Batt. nicht wirklich "heiß gebadet" werden. Schon etwas "strange". Irgendwie allenfalls was für teilgenutzte WoMo's im Hochwinter auf der Zugspitze, bei der die Li im kalten Kellerabteil steht und immer 'fast' leer ist, hab ich das Gefühl....

Zitat von MrWeinsberg

Wie verhindere ich, daß mein "dummer" Solarregler die Batterien dauerhaft auf 100% lädt?

In dem Du eine Komplett-Batterie oder bei Einzelzellen ein BMS kaufst,wo man folgendes können sollte:
- eine maximale Ladespannung im BMS definieren, wo der BMS das Laden abschaltet (bei längerem Stillstand, aber aufwendig).
- oder gleich den Natoknochen im Urlaub auf AUS, vor der Rückreise.
- oder mal schnell den Fön zu Hause anmachen und dabei 'ne Tasse Espresso trinken und dann den Natoknochen auf AUS.

Vollautomatische Dauerlösungen sind mir da nicht bekannt, da im Gebrauch die Kiste ja vollladen soll.
Und woher soll die wissen, daß man jetzt steht und nicht wieder fahren will. Irgenwie muß das manuell gelöst werden trotzt hunderter 'intelligenter' Kästchen.

Ich würde erst einmal die Anleitung deines Scheiber-Systems zu rate ziehen. Du sagt das es zumindest ein LFP-Programm gibt. Und was sagt das in Bezug auf LFP? Als Beispiel, was macht der Solarregler bei Umstellung? !4,4V CV/CC (konstante Spannung-konstanter Strom). Wie lange, schaltet er dann auf 13,6, 13,8V... Was macht er bei 0°C ...usw. Was macht das integrierte Ladegerät in der Stellung LFP?
Wenn du das weißt, kann man eine Menge damit anfangen und die Suche nach einem Akku erleichtern.

Zitat von jokerFG

Was macht er bei 0°C

Das ist auch für mich ein Punkt. Die Solarregler haben meist ein LiFePO4-Programm UND einen Temp-Sensor.

Aber in keinem Datenblatt steht etwas darüber, was der bei unter 0 Grad macht. Evtl. ist es mit dem Sensor sogar nur ein Relikt aus Blei-Zeiten, in dem ab 50 Grad abgeschaltet wurde.

Kommt darauf an was man für einen Solarregler hat... Beim Büttner ist es beschrieben und bei Victron kann man es per App einstellen. Deshalb in seinen Unterlagen nachlesen oder das i-Net bemühen. Anleitungen und Datenblätter findet man meistens.

Zitat von jokerFG

Unterlagen nachlesen

In meinem MT-MPP 440 steht, Zitate original kopiert:

"LiFePO4-Batterien:
Der Sensor muss guten Wärmekontakt zur Batterie-Innentemperatur haben und sollte daher am Minus-Pol der
Batterie angeschraubt werden, da dies bei LiFePO4-Batterien in den meisten Fällen die kühlere Seite ist"

Schon mal der erste Blödsinn, weil am Minus das BMS hängt.

"Wirkung: Bei abnormen Batterietemperaturen z.B. < -20°C, >50 °C wird die Ladespannung zum Schutz der Batterie stark
auf die Sicherheitsladespannung ca. 12,80 V abgesenkt"

Also bei kleiner -20 Grad und größer 50 Grad wird abgesenkt. Mal abgesehen davon, das die größer -20 Grad meinten, bei drüber also keine Absenkung der Spannung

und

"Unter 0 °C wird der Ladestrom zum Schutz der Batterie sehr stark reduziert"

Was ist "sehr stark"?

Jetzt weiß ich es aber....

Zitat von Guenter52

Schon mal der erste Blödsinn, weil am Minus das BMS hängt.

Warum? Da hängt doch nur der -B und B0 vom BMS dran. Der Temperatursensor schraubst du doch bloß dazu. Du kannst ihn auch unter die Batterie klemmen oder da wo deiner Meinung die Kälte als erstes hinkommt.

Zitat von Guenter52

"Unter 0 °C wird der Ladestrom zum Schutz der Batterie sehr stark reduziert"

Dann lies doch den Satz oben drüber... "Eine Batterieladung findet dann zwar nicht mehr statt, jedoch werden die eventuell angeschlossenen Verbraucher weiter vom Solarregler versorgt bis die Batterie wieder im zulässigen Temperaturbereich liegt, dann wird automatisch weitergeladen." ... AES oder Erhaltung Starter, mehr hängt doch da nicht dran.

Man könnte in diesem Fall auch beim Hersteller nachfragen oder wechselt den MPP Regler und geht auf Victron. Dann kannst du z.B. Ladung ab 5°C einstellen

Wenn BMS bekannt, weiß man ob das BMS einen inneren Sensor hat oder es pappt noch einer extra dran. Einer von beiden reagiert auf die Temperatur. Und wenn man das noch selber einstellen kann, ist es noch besser.

Zitat von jokerFG

Ich würde erst einmal die Anleitung deines Scheiber-Systems zu rate ziehen. Du sagt das es zumindest ein LFP-Programm gibt. Und was sagt das in Bezug auf LFP? Als Beispiel, was macht der Solarregler bei Umstellung? !4,4V CV/CC (konstante Spannung-konstanter Strom). Wie lange, schaltet er dann auf 13,6, 13,8V... Was macht er bei 0°C ...usw. Was macht das integrierte Ladegerät in der Stellung LFP?
Wenn du das weißt, kann man eine Menge damit anfangen und die Suche nach einem Akku erleichtern.

Leider gibt es darüber überhaupt keine Informationen. Lediglich per Dip-Schalter kann auf Li-Akkus umgeschaltet werden, was dann passiert steht nirgendwo.